Mein neues 60 CSX - welche Akkus verwenden?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Magic,


    es gibt solche Eneloops sicherlich auch. Es kommt wohl darauf an, wie oft sie schon genutzt wurden, mit welchem Ladegerät / -strom sie geladen wurden, und auf die individuelle Beschaffenheit.


    Gerade eben habe ich einen neuen, zeitgleich mit den oben erwähnten aufgeladenen Satz Eneloop in das GPSMAP eingelegt. Dieses Mal stehen vier Balken auf der Ladestandsanzeige (wobei die Ladestandsanzeige des Garmin wie die meisten Verbrauchsanzeigen angefangen bei der Tankstandsanzeige in älteren Autos bis hin zum Tintenfüllstand in Tintenstrahlern daran krankt, dass sie erst dann beginnt, eine Entleerung zu signalisieren, wenn schon 75% verbraucht sind. Sobald die Anzeige auf 3 Balken zurückschaltet, bleiben vielleicht noch 3 bis 5 h. Die restlichen fast 20 h stecken im ersten Banken.)


    Nur können (oder konnten?) die alten Varta Power das verlust"freie" Speichern das mindestens genauso gut. Mit dem Unterschied, dass sie von Haus aus 30% mehr Kapazität speichern.


    Viele Grüße


    wodin


    P.S.:
    Wann kommt endlich Firmware 4.10 ???

  • Hallo Magic,


    was wolltest Du mir mit Deinem Erstpost sagen?


    Ich wollte das sagen, was ich geschrieben habe. Vielleicht noch eines dazu: Wenn man eine ernsthafte und längere Tour unternimmt, kommt man mE um zwei Dinge ohnehin nicht herum:


    1) Neu aufladen der Akkus vor der Tour
    2) Mitnahme eines Ersatzpack


    Am besten macht man noch


    3) eine Kontrolle der Ladestandsanzeige vor dem Wegfahren über mind. 5 Minuten (zeigt das Gerät auch nach 5 Minuten noch vollen Ladestand an?


    Denn bei keinem Akkutyp kann man sich 100% darauf verlassen, dass die Akkus nach 3 Wochen + X Lagerzeit noch ausreichend Kapazität haben.


    Das ist wiederum ein ganz starkes Argument für Akkus, die (möglicherweise) über einen ganz langen Lagerzeitraum eine etwas höhere Einbuße an Kapazität, aber dafür eine deutlich höhere Kapazität nach dem Laden. In's Gebirge würde ich jedenfalls 10 mal lieber mit frisch geladenen Varta 2700 mAh gehen als mit 4 Wochen alten Sanyo Eneloop. die vielleicht nur noch ein Paar Stunden arbeiten....


    Das ist natürlich kein generelles Argument gegen die Eneloop. Die Eneloop machen dann Sinn, wenn mam 'mal plötzlich ein Paar Akkus mit Kapa für ein Paar Stunden braucht und nicht die Zeit hat, die Akkus vorher 5 h lang aufzuladen...


    Für den üblichen Einsatzzweck - lange Touren mit Vorbereitungszeit - eignen sich die Varta mE besser...

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  • Hallo Leute,
    ich greife jetzt sehr ungern ein, aber die Akku-Diskussionen sind hier im
    Board anscheinend sehr beliebt und enden immer Fruchtlos, wie auch dieser
    Thread hier enden wird.


    Also lest erst mal hier weiter:





    es gibt noch eine Reihe älterer Threads.
    Wer noch mehr finden will gibt einfach mal "eneloop" oder "energizer" in die
    Suche ein. Dann könnt Ihr ein paar Tage lang Beiträge lesen.:p

  • ... erst dann beginnt, eine Entleerung zu signalisieren, wenn schon 75% verbraucht sind. Sobald die Anzeige auf 3 Balken zurückschaltet, bleiben vielleicht noch 3 bis 5 h. Die restlichen fast 20 h stecken im ersten Banken.)

    Das liegt nun nicht am Unvermögen der Akku- oder Gerätehersteller, sondern ist leider prinzipbedingt, denn verantwortlich ist die bauartbedingte Spannungs/Entladekurve der NiMh-Akkus.

    Das Gerät kann ja, wie jedes Messgerät auch, nicht "in den Akku reinschauen". Daher kann man den Akku nur entladen und die dabei geflossenen mA mitzählen, dann weiß man, was wirklich abgegeben wurde, oder eben die Spannung des Akkus messen, wie es das 60er machen muss. Und diese Spannung bleibt eben über einen langen Zeitraum auch unter Last nahezu konstant, um dann innerhalb kurzer Zeit abzufallen. Wenn sich die Ladestandsanzeige bewegt, ist der Akku eigentlich schon ziemlich leer.

    paul-josef

  • Hallo Klaus und Paul-Josef,


    bei Amazon haben die Varta 2700 mit ca. 2,5 von 5 Punkten abgeschnitten. Interessanterweise gibt es fast nur zwei Arten von Bewertungen: entweder 1 Stern oder 5 Sterne. Dazwischen gibt es fast keine Bewertungen, was bei fast 100 Bewertungen schon augenfällig ist...


    Wahrscheinlich läßt sich in der Tat nicht einfach ein bestimmter Hersteller / bestimmte Marke als "die beste" ausmachen. Zu sehr wird es wohl abhängen vom individuellen Zustand eines jeden Akkus, vom Einsatzzweck und von der Lademethode. Auf Amazon habe ich gelesen, dass es wohl auch viele Käufer der Varta gibt, die die Schnellladefähigkeit der Varta so interpretieren, dass sie die Akkus innerhalb einer halben Stunde "vollknallen". Wenn bei solchen Ladevorgängen die Akkus nach zweimaligem Laden hinüber sind, wundert mich das wenig.


    Aber selbst bei ähnlichen Ladepraktiken und Einsatzzweck scheint es noch einmal sehr auf die individuelle Zelle anzukommen. Wie schon geschrieben, habe ich Eneloop, die nicht viel taugen - nach 2 Wochen sind die bereits größtenteils entladen. Ich habe auch andere, die sehr viel besser halten. Das bislang als bestes Paar gemessene sind aber die genannten Varta (freilich schon zwei Jahre alt). Heißt wiederum nicht, dass alle meine Varta so gut sind.


    Es ist daher wohl wirklich unmöglich, die beste Marke zu nennen.


    Ich denke aber, dass man am besten fährt, wenn man sowohl Eneloop als auch Varta hat. Frisch geladene Varta beim Einsatz von lang vorher geplanten Touren. Was soll ich da mit läppischen 2000 mAh, die die Eneloop leisten? Und Eneloop für die Fälle der spontanen und kurzen Nutzung des GPS... Hier hat man nicht die Zeit, vorher erst mal 5 h zu laden...


    Für den "ganz ernsthaften" Gebrauch kommt man ohnehin wohl um Batterien nicht herum. Es ist schade, dass Garmin die früher existiernde Möglichkeit zum Laden mit Lithium-Batterien in den aktuellen Firmware-Versionen nicht mehr vorsieht....

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  • Was soll ich da mit läppischen 2000 mAh, die die Eneloop leisten? Und Eneloop für die Fälle der spontanen und kurzen Nutzung des GPS... Hier hat man nicht die Zeit, vorher erst mal 5 h zu laden...


    Die 2000mAh eines Eneloop-Akkus halten aber länger als 2000mAh eines normalen Akkus, da die Entladekurve anderes ist und die Kapazität besser ausgenutzt wird.
    Klar, frisch geladene 2700mAh Akkus, vor allem wenn sie gepaart sind, halten mit Sicherheit länger durch. Das paaren kann man sich aber bei den Eneloops auch sparen, die passen einfach besser.


    Als bei mir vor 2 Jahren zwei mal meine Austauschakkus nahezu leer waren, bin ich so nach und nach auf Eneloop umgestiegen. Welch wohltat, sich überhaupt nicht mehr um den Ladezustand kümmern zu müssen. Bei einer großen Tour kommt einfach noch ein zusätzlicher Satz mit. Wenn ich diesen erst ein paar Wochen später einsetze, auch egal, passt ja noch.
    Nachdem die Preise kürzlich noch etwas nachgegeben haben, kam noch ein 8er Pack dazu und jetzt benutze ich überhaupt keine normalen NiMH mehr.

  • Die 2000mAh eines Eneloop-Akkus halten aber länger als 2000mAh eines normalen Akkus, da die Entladekurve anderes ist und die Kapazität besser ausgenutzt wird.
    ................
    Als bei mir vor 2 Jahren zwei mal meine Austauschakkus nahezu leer waren, bin ich so nach und nach auf Eneloop umgestiegen. Welch wohltat, sich überhaupt nicht mehr um den Ladezustand kümmern zu müssen.
    .........
    .



    So sehe ich das auch.
    Erstens halten bei mir die "läppischen" 2000er Eneloops trotzdem länger als Alkaline, teilweise sogar länger als die Garmin-Vorgabe angibt.

    Zweitens ist alle Therorie grau. Was hilft mir ein 2700er Akku (meine Sanyo´s) der im Neuzustand tatsächlich eine Stunde länger läuft wenn ich befürchten muss dass ein faules Ei dabei ist.
    Sie haben sich ja nach und nach verabschiedet.

    Drittens geht doch eh keiner mit 2 Balken in der Anzeige auf Tour. Bevor ich rausgehe kommt ein frischer Satz rein, ein Reservesatz ist in der Jacke. Auch schon wegen der Taschenlampe. Dann weiß ich dass ich meine 12 (jetzt) bis 18 Stunden (bei normalen Temperaturen ) habe und der Käse ist gegessen.


    Zitat

    Welch wohltat, sich überhaupt nicht mehr um den Ladezustand kümmern zu müssen.



    Das habe ich nochmal hervorgehoben da gerade bei Taschenlampen, Kamera ect. diese "Wohltat" gar nicht ausreichend gewürdigt werden kann ;)

  • Genau! Endlich kann man geladene Akkus bevorraten. Bei mir gibt es nur mehr drei Kästchen in der Schublade: eins für volle AAA, eins für volle AA und eines für leere Eneloops beiderlei Typs. Hin und wieder dann mal eine "Ladeorgie". Bei Bedarf entnimmt man einfach die benötigten Akkus aus dem Vorrat und ist sicher, damit keine Probleme zu bekommen. Das war vorher nur mit nicht aufladbaren Primärzellen möglich.

    paul-josef

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  • Da muss ich etwas widersprechen. Ich habe mindestens ein Paar Varta Akkus, das genauso viel bzw. sogar weniger Selbstentladung aufweist als die "guten" Eneloop. Und wie Smithy schon sagt: bei einer ernsthaften Tour kommt ein "frischer Satz" rein. Dann schon lieber eine um ein Drittel längere Laufzeit, denn die Varta 2700 mAh laufen dezidiert sehr viel länger als die besten Eneloop.


    18 - 20 h sind mit 2000 mAh nicht drin, ob da nun Sanyo Eneloop drauf steht, oder nicht.


    Dass freilich die Sanyo 2700 mAh nicht sonderlich viel taugen sollen, habe ich schon mehrfach gelesen. Siehe etwa http://www.amazon.de/product-r…s=0&filterBy=addThreeStar (Beitrag Thomas Beissner)



    Gleiches kann ich für die Durazell 2700 bestätigen - aber eben nicht für die Varta 2700....

  • Wahrscheinlich kann man bei jedem Hersteller Serienstreuung bekommen.
    Deshalb kauf ich ja vorselektierte vom Mössinger :tup:


    Mal ganz ehrlich: Den Vergleich mit den 2700ern Sanyo´s habe ich gebracht da auch die Eneloop´s von Sanyo sind. Also rein zum Vergleich NiMH/Eneloop EINES Herstellers.

    Mit Varta habe ich persönlich ganz miserable Erfahrungen. 2300er "Photo Accu" NiMH (Grün, Rand oben gold und unten goldener Streifen) war vom Kauf weg die Hälfte kaputt.
    Die andere Hälfte wird noch im Blutdruckmessgerät verwertet :D . Das meldet sich wenn der Saft nicht reicht zum Aufblasen. :rolleyes:

    Edit:
    Die da:
    [Blockierte Grafik: http://static.computeruniverse…E2F72763A4C87BB813CC2.jpg]

    (Bild aus
    http://www.computeruniverse.ne…ts/90059767.asp?agent=619 )

  • So sind die Unterschiede: Ich habe bei noch keinem Eneloop-Akku eine so niedrige Kapazität von 1600 mAh gemessen, wie genannter Thomas Beissner. Hat er richtig gemessen? War sein Ladegerät in Ordnung? Waren die Kontakte verschmutzt? Waren die Akkus defekt? War es die erste Ladung? Tja das kann keiner sagen, außer er selbst.


    Edit: Mann sollte auch die Kommentare zu der Bewertung lesen :rolleyes:

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  • Hallo smithy,


    genau das sind meine Top-Akkus. Allerdings nur dem Design nach. Denn meine sind mit 2700 mAh deklariert (No 5706, Made in Japan). Du hast im Weiteren aber Recht. Das ist die Photo-Generation nicht die "Power"-Serie, wie ich irrtümlich in Erinnerung hatte.


    Daneben habe ich allerdings auch noch die Folgegeneration in neongrün - die echte "Power-Serie". Großen Unterschied zwischen den beiden Serien konnte ich jedoch nicht feststellen...


    Möglicherweise hat Varta tatsächlich die Produktionsstätte gewechselt und stellt inzwischen in China her - mit den entsprechenden Folgen für die Qualität... I don't know..


    @RainerSurfer: Habe bzw. hatte die Kommentare gelesen. Allerdings habe ich den Eindruck, dass Eneloop für viele so eine Art heilige Kuh ist. Das ist so wie bei Garmin nocj vor zwei Jahren. Da durfte auch keiner anprangern, was noch so schlecht war, wenn Garmin draufstand... Eine Art Mode... Zur Zeit muss man einfach "Eneloop" haben, weil das eben der "Geheimtip" ist. Nun ja. Oder wie Google früher, oder Apple. Die vermeintlich guten in einer sonst durch und durch bösen Microsoft-Welt. Heute wissen wir, dass Google kräftig spioniert und mit China kollaboriert und dass Apple auch nicht der Gral ist...

  • Eine heilige Kuh ist das für mich nicht. Es gibt ja auch andere LSD*-Hersteller. Seit 10 Jahre hab ich inzwischen GPS-Handgeräte. Aber erst seit 2 Jahren keine Akku-Probleme mehr. Eben seit dem ich Eneloops verwende. Also alles eigene Erfahrung und kein nach Geplapper. Ich hab auch kein Problem wenn jemand mit seinen Akkus zufrieden ist, mei warum nicht?


    *Akkus mit geringer Selbstentladung (englisch low self-discharge NiMH battery, oder kurz LSD-NiMH)

  • Das liegt nun nicht am Unvermögen der Akku- oder Gerätehersteller, sondern ist leider prinzipbedingt, denn verantwortlich ist die bauartbedingte Spannungs/Entladekurve der NiMh-Akkus.


    [...]


    Wenn sich die Ladestandsanzeige bewegt, ist der Akku eigentlich schon ziemlich leer.

    paul-josef


    Das stimmt sicher...Ob es technisch freilich gar nie nicht möglich wäre, wenn man denn wirklich wollte, wage ich nicht zu sagen. Das Bedürfnis der Hersteller dürfte aber ohnehin nicht sehr hoch sein... Und teuerer würde es sicher auch...

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  • teuerer würde es sicher auch...

    Das Einzige, was ich mir da vorstellen könnte, wäre eine extrem miniaturisierte und im Akku selbst eingebaute Ladeelektronik. Die könnte dann eventuell auch Auskunft über den wirklichen Ladezustand geben.

    Mit der Weiterentwicklung neuer Akkukonzepte, Zink/Luft beispielsweise, könnten in den nächsten Jahren interessante neue Akkutypen auf den Markt kommen. Es gibt ja bezeichnenderweise bis heute keine LiPo-Akkus in Standardbauform, obwohl sie deutlich höhere Kapzitäten bieten könnten. Vermutlich hat man Angst, dem durchschnittlichen Verbraucher solche "Bömbchen" in die Hand zu geben, er könnte sich damit ja versehentlich abfackeln... ^^

    Überhaupt vergessen wir im Alltag nur allzu leicht, welche Gefahren von hoher gespeicherter Energie ausgehen können. Es spielt dabei keine Rolle, in welcher Form diese vorliegt, ob kinetisch in den 1 1/2 Tonnen Masse eines schnell bewegten Fahrzeugs, oder chemisch in Akkus oder eben auch Explosivstoffen.

    paul-josef

  • Ich habe jetzt nochmals die Probe auf 's Exemple gemacht.


    Nachgeladen wurden 3 Paar Akkus, die alle am 09.01. vollständig geladen wurden - also vor 3 Wochen


    1 x Varta Photo 2700
    1 x Varta Power 2700
    1 x Eneloop


    Die Varta Photo haben 490 mAh geschluckt, die Power-Version 420 mAh und das Paar Eneloop 270 mAh.


    Damit hatten die Eneloop tatsächlich die deutlich niedrigste Selbstentladung unter en drei Paaren.


    ABER:
    Die Rest-Kapatität der Varta lag bei 2700 - 490, dh also bei 2.200 mAh, die Kapa der Eneloop nur noch bei 2000 - 270, dh also etwas über 1700 mAh. Damit hätte die Varta im Einsatz ca. ein Viertel länger gehalten als die Eneloop...


    @paul-josef: die Spezialbatterien werden von LED-Nerds bereits genutzt. Genau an die eingebaute Ladeelektronik dachte ich auch... weiß natürlich nicht, wie so etwas tatsächlich realisiert werden könnte...

  • Interessante Diskussion für mich, der wenig Ahnung von Akkus hat.
    Ich habe letzte Woche 4 Eneloops und das BC 700 bestellt. Mal sehen, ob ich Glück damit habe.

    Wenn diese, voll geladen, wirklich um die 18 h halten, bin ich zufrieden. Ich zeichne nicht ständig Tracks auf und der Kompaß wird meistens ausgeschaltet sein.

    Wie ist das eigentlich, wenn so ein voller Eneloop-Akku mal einige Monate liegt und dann z.B. 50% der Kapazität verloren hat. Muß man diesen dann zuerst mal entladen, bevor man ihn voll lädt oder direkt voll laden?

    Und schadet es den Zellen, wenn sie leer herumliegen?

    Grüße Georgios
    ---------------------
    4x Quest 1, FW 4.1 ; 2x Quest 2, GPSMAP 60 CSx, FW 4.1
    MS 6.16.3

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  • Hi,
    in meinen Augen ist das alles graue Theorie. Bis vor einem Jahr habe ich die
    in der Laufzeit unschlagbaren Energizer Lithium verwendet, auch wenn
    diese nicht aufladbar waren. Beruflich bedingt konnte ich sie sehr günstig
    erwerben. Danach bin ich umgestiegen auf Akkus und habe mir, da mich
    diese Diskussion die hier im Board seit Jahren läuft, mehr verunsichert
    hatte, als daß ich wirklichen Nutzen davon gahbt habe einfach mehrere
    Sätze Akkus gekauft. Darunter waren Markenakkus 2700, Billigakkus 2700,
    Markenakkus mit niedriger Selbstentladung 2200 und 2000.


    Übrig geblieben sind die 2000er mit niedriger Selbstentladung. (Eneloop)
    Sie halten von allen am längsten, sind weniger Temperaturabhängig und
    gleich vom Werk aus im Viererpack passend gepaart.
    Dann habe ich gleich nachdem ich mir mit einem Billigladegerät den ersten
    Satz von Markenakkus 2700 innerhalb kürzester Zeit zerschossen hatte,
    noch ein vernünftiges Ladegerät angeschafft und nun endlich meine Ruhe.


    Das es bei mir die Eneloops sind, liegt aber an meinen persönlichen
    Bedürfnissen. Wenn die Voraussetzungen anders aussehen, kann die
    Entscheidung natürlich anders ausfallen.


    Ich würde also weniger auf die Diskussion hier im Board hören, sondern
    selber meine Erfahrungen sammeln. Das Einzige, daß ich immer bejahen
    kann, ist die Empfehlung in ein vernünftiges Ladegerät zu investieren,
    sonst wird der Ausflug mit Akkus auf Dauer ein teures Vergnügen.

  • Damit hätte die Varta im Einsatz ca. ein Viertel länger gehalten als die Eneloop...


    Ob die angezeigte gleiche Restkapazität zweier Akkus verschiedener Technologien (hier Varta/Eneloop) auch die gleiche Laufzeit unserer Garmins bedeutet? Da bin ich mir nicht sicher.


    Heinz