Der Quest 1 nun mich nun einige Jahre begleitet und mir nur Freude bereitet, auf der Straße und mit Topo CH auch beim Wandern.
Da ich die Topo D V3 jetzt gerne haben wollte und festgestellt hatte, daß diese auf dem Quest nicht läuft, habe ich das 60er gekauft.
Nun zur Frage:
Ich habe schon etwas in den alten Beiträgen über Akkus gelesen und wollte mich noch einmal rückversichern.
Sind die Eneloop immer noch zu empfehlen oder gibt es zwischenzeitlich etwas besseres mit mehr Kapazität?
Wie sieht es mit dem Ladegerät aus? Da habe ich gar keine Vorstellung, was ich kaufen soll. Sind die neuen (auch günstigen) Geräte alle brauchbar oder muß/sollte man mehr Geld ausgeben?
Mein neues 60 CSX - welche Akkus verwenden?
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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immer noch aktuell
Eneloop + AV4-Ladegerät
http://www.naviuser.at/forum/s…?t=2935&highlight=eneloop
http://www.accu-select.de/ -
immer noch aktuell
Eneloop + AV4-Ladegerät
Besser den Nachfolger AV4m kaufen, siehe Seite von accu-Select -
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Sind die Eneloop immer noch zu empfehlen oder gibt es zwischenzeitlich etwas besseres mit mehr Kapazität?
Kommt darauf an was Du willst.
eneloop (o. ä. entladungsarme NiMH), wenn entladungsarme Zellen gefragt sind, wobei etwa 1900-2100 mAh erreicht werden,
konventionelle NiMH, wenn maximale Laufzeit gefragt ist und die Zellen zwischen Laden und Nutzung nicht längere Zeit liegen. Erreichbare Kapazitäten liegen bei 2300-2700 mAh.
Lithium-Primärzellen, wenn das Gerät auch bei starken Minusgraden laufen soll, wobei die leider speziell im 60er nicht gehen.
Knackpunkt ist ein gutes Ladegerät. Auch hier im Westen nichts neues. Mit Unterschieden nur im Detail sind zu empfehlen:
1. LaCrosse BC-700 oder baugleich Voltcraft IPC-1L
optimiert auf volle Akkus (Ladeverfahren - delta U),
optimaler Ladestrom 500 mA für AA, deswegen BC-900 nicht nötig,
Initialladung mit 200 mA möglich,
Reaktivieren ist mir noch nicht gelungen,
gute Bedienung und Anzeige der Meßwerte: große Tasten, wählbare Anzweigewerte, Berechnung der geladenen Kapazitäten auch bei partieller Ladung.2. MEC AV4m (verbesserte Version des bauähnlichen IVT AV4)
optimiert auf schonende Ladung (Ladeverfahren PVD),
optimaler Ladestrom 700 mA für AA,
keine Initialladung mit geringen Strömen möglich (min. 700 mA),
Formieren/Reaktivieren funktioniert mit hoher Erfolgsquote,
Bedienung und Anzeige der Meßwerte nicht optimal: Schiebeschalter für Strom an der Gehäuseseite, winzige Funktionstasten, Kapazität wird nur nach vollem Zykls Entladen/Laden angezeigt.Die Temperaturüberwachung ist bei beiden Geräten nur eine Notabschaltung und wird nicht zur Steuerung eingesetzt (wie bei fast allen anderen Consumer-Geräten auch). Beide Geräte funktionieren in der Praxis unterm Strich vergleichbar gut.
viele Grüße
Andreas
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1. LaCrosse BC-700 oder baugleich Voltcraft IPC-1L
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Dito,
manchmal hat man mit etwas Glück noch 4 Eeneloop-OEM mit dabei.
LinkGruß
Kay -
Hallo Georgios. Und nun die praktische Erfahrung:
Ich verwende im 60 CSX ebenfalls Eneloops, Sanyo 2700 NIMH`s und das AV4m.
Alles oben schon besprochen.Zum Wandern, schreibst Du ja auch, habe ich permanente Trackaufzeichnung, Licht höchstens alle tunde mal für 15 Sekunden zum Nachschauen, Kompass immer an.
Die Eneloops hielten bei mir im Sommer im Schnitt 18.5 Stunden, Warnung maximal einmal weggedrückt, waren also nicht so leer dass das Gerät den Dienst verweigert.
Mit gleichen Gerätecoraussetzungen habe ich mit den Eneloops jetzt bei minus 7 bis minus 10 Grad eine Laufzeit von ca. 12 Stunden.
Mir reicht das da ich ja auch Ersatz im Lader habe.
Nun zu den 2700ern Sanyó´s.
Hich ha tte einen Satz mit 4 Stück. Anfangs waren sie wunderbar. Tatsächlich längere Laufzeit ect.
Mittlerweile hat sich einer nach dem anderen verabschiedet. Ladezeiten unendlich und trotzdem nix drinn (AV 4 Notabschaltung nach ca. 6 Stunden) .
Entladen am Gerät nicht mehr möglich. Wird sofort draufgeladen.
Das alles mit normalem Gebrauch im 60er, keine Tiefenentladung ect.Ich bleib bei den Eneloops . Die laufen nach wie vor absolut synchron bei Entladung und Ladung. Die ticken wie ein Uhrwerk.
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Zunächst danke ich Euch für die zahlreichen fundierten Antworten und für die Komplettierung der Überschrift;).
Ich denke, ich kann mit den Eneloops überhaupt nichts verkehrt machen und werde sie nachher gleich bestellen.
Was das Ladegerät betrifft, bin ich noch am Überlegen. Was spricht eigentlich gegen so etwas günstiges?
http://www.akkushop.de/schnell…tueberwachung-p-8888.html
oder das hier (nimmt auf einer Fahrrad-oder Motorradreise wenig Platz weg):
http://www.globetrotter.de/de/…=fg_01912&k_id=2101&hot=0
oder das kleine Sanyo NC-MDR03W bei http://www.accu-select.de/
Ansonsten finde ich den Vorschlag von Barolo (Kay) ein gutes Angebot. Da kann man ja auch nicht von teuer sprechen.
Falls ich mich zwischen dem AV4m und dem BC 700 entscheiden werde, meint ihr, daß der doppeltelte Preis des Erstgenannten berechtigt ist? -
Falls ich mich zwischen dem AV4m und dem BC 700 entscheiden werde, meint ihr, daß der doppeltelte Preis des Erstgenannten berechtigt ist?
Kommt immer auf die Anwendung an. Das AV4m kann etwas schneller laden und alte Zellen recht zuverlässig formieren. Normalnutzer kommen aber auch mit dem BC-700 schon hin. Ich benutze beide Geräte regelmäßig und denke, daß im Normalfall das BC-700.
Es gibt sicher auch gleichwertige Alternativen, aber auch viel Schrott, beispielsweise Ultra-Schnellader (vielleicht noch mit Lüfter) oder veraltete - Delta U Ladegeräte, die den Abschaltpunkt nicht zuverlässig erkennen. Beides schadet den Zellen und kann am Ende mehr Geld kosten als Du beim Kaufpreis des Geräts sparst.
Konkret nicht kaufen würde ich das Globetrotter-Teil (Kundebewertung lesen), den Sanyo-Lader (zu teuer für ein so einfaches Gerät).
Dein AccuShop-Teil für knapp 16 Euro *könnte* mit dem BC-700 gleichwertig sein, da die gleiche Elektronik unter unzähligen Namen verbaut wird.
viele Grüße
Andreas
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Besser den Nachfolger AV4m kaufen, siehe Seite von accu-Select
Die dürfen mal ihre HP aktualisieren.
Dort steht noch immer AV4
http://www.accu-select.de/Produkte.htm
Wo ist da der AV4m ? -
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Danke für Deine Einschätzung, Andreas. Ich denke mal, es wird das BC 700 werden.
Dein AccuShop-Teil für knapp 16 Euro *könnte* mit dem BC-700 gleichwertig sein, da die gleiche Elektronik unter unzähligen Namen verbaut wird.
Dann ist es wohl der geringere Ladestrom, der den Preisunterschied ausmacht. -
Die dürfen mal ihre HP aktualisieren.
Dort steht noch immer AV4
http://www.accu-select.de/Produkte.htm
Wo ist da der AV4m ?
Die Seite ist wirklich sehr durcheinander. Aber spätestens bei den Preisen ist die Info zu finden:
http://www.accu-select.de/preise.htm#AV4m
Was auch bedeutet, das ein AV4m immer gleich ist, egal wo gekauft. -
Dann ist es wohl der geringere Ladestrom, der den Preisunterschied ausmacht.
Wenn Du nicht experimentieren willst, würde ich einfach die Finger davon lassen und mich auf Geräte konzentrieren, für die es aus vielen Anwendungsbereiche glaubwürdige Empfehlungen gibt.
Der Ladestrom darf nicht zu hoch sein, weil die Akkus sonst überfordert werden und sie die Schädigung an den Zellen in Form starker Erwärmung bemerkbar macht (Erwärmung bis max. 45 °C wird als akzeptabel angesehen).
Der Ladestrom sollte aber auch nicht zu niedrig sein, weil das ewige rumnuddeln die Zellen auch streßt. Mehr als vier Stunden sollte das Laden nicht dauern, und da ist 250 mA als max. Ladestrom m. E. ungenügend.
Eine schonende Schnelladung erfolgt ab 1/4-1/3 der Nennkapazität, also für eneloop 2000 mAh mit 500-700 mA Ladestrom, je nach Ladeverfahren.
Preis ist auch eine Frage der Versandkosten. Das Voltcraft bekommst Du auch im Laden bei Conrad, oder bei eBay versandkostenfrei.
viele Grüße
Andreas
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..., je nach Ladeverfahren.
Wie ist das mit dem Delta U im Vergleich zum PVD? Wenn ich das richtig verstehe, ist PVD das bessere Verfahren, auch wegen des Punkts des Abschaltens der Ladung?
Oder trotzdem kein Problem, das PC 700/Voltkraft zu nehmen, obwohl mit Delta U? -
Wenn ich das richtig verstehe, ist PVD das bessere Verfahren, auch wegen des Punkts des Abschaltens der Ladung?
Das wurde zawr längere Zeit behauptet, wird aber mittlerweile differenzierter betrachtet, wie ich oben schon angegeben habe: Es kommt darauf an, wie oft gemessen wird und wie sicher der Abschaltzeitpunkt erkannt wird, und zwar möglichst auch bei älteren Akkus, die sich mitunter untypisch verhalten und wärmer werden als neue Zellen. Das läßt sich aber mit beiden Verfahren erreichen.
1. PVD lädt schonender, aber weniger voll als - Delta U,
2. - Delta U lädt nicht ganz so schonend, aber voller als PVD.
Ich habe bei der Benutzung in diesem Punkt noch keinen signifikanten Unterschiede bemerkt und glaube, daß der Unterschied für 9 von 10 Anwendern nicht feststellbar ist, oder generell nur in Langzeitversuchen.
Wichtig ist: beides sind vielfach bewährte Geräte, die die Akkus nicht zu Tode kochen, solange man mit moderaten Ladestromen arbeitet.
viele Grüße
Andreas
-
o.k., alles zur vollsten Zufriedenheit beantwortet.:)
Ich danke Dir und auch den anderen recht herzlich. -
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Ich nutze das Voltcraft IPC-1 seit einigen Jahren und bin sehr zufrieden damit.
Auch das Reaktivieren scheinbar "toter" Akkus ist mir bereits gelungen. -
Interessant. Da bin ich ja mal gespannt auf das Gerät. Ich habe mich jetzt auch dafür entschieden in Verbindung mit den Eneloop.
Danke. -
Hallo Georg,
ich habe schon eneloop, sanyo, varta und durazell ausprobiert..... Mit Abstand die schlechtesten Akkus sind die Durazell. Ich hatte 12 davon gekauft und habe sehr bald feststellen müssen, dass die Akkus eigentlich nur für den Müll taugen. Zwar haben die Zellen (oder hatten?) eine sehr hohe Speicherkapität. Aber nur für kurze Zeit. Nach wenigen Ladevorgängen, waren meine Akkus jedenfalls kaputt: Die geladene Kapa hält nur ein Paar Tage im Gerät. Nach zwei, drei Wochen haben sich die Akkus vollständig selbst entladen.
Bei den Eneloop habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Einige scheinen über Wochen- und Monate nicht mehr als ca. 20% der Kapa zu verlieren. Ein Paar, das ich am 09.01 geladen und am 28.01. genutzt habe, hatte allerdings nur noch so viel Kapa, dass in der Ladestandsanzeige des GPSMAP60 von den vier Balken beim Einschalten nur drei angezeigt wurden, um wenig später auf 2 herunterzuschalten. (Restlautzeit noch ein Paar Stunden ca. 3 - 5 h)
Meine besten Akkus sind Varta Power. Mit 2700 mAh haben sie eine sehr viel höhere Kapa als die Enleoop. Ich habe bei einigen der Varta über eine vergleichbar lange Zeit wie bei gelagerten Eneloop in etwa die betragsmäßig gleiche Einbuße an Kapazität gemessen, ca. 300 - 400 mAh. Danach wären diese Akkus sehr viel besser als die Eneloop, da sie ca. 30% mehr Strom speichern können.
Die gemessene Laufzeit einer vollgeladenen Varta mit 2700 mAh im GPSMAP lag bei über 18 h. Die Varta Power wurde auch im Chiptest 10/2008 als Testsieger mit deutlichem Abstand vor der Eneloop ermittelt.
Vermutlich kann man davon ausgehen, dass der Hype um die Sanyo Eneloop zu einem Großteil mehr einem geschickten Marketing als tatsächlicher Performance geschuldet ist. Es ist einfach "in", Eneloop zu haben. Nun gut.
Andererseits haben die Varta Power 2700 der neueren Generationen eine sehr schlechte Bewertung bei Amazon. Die Bewerter berichten von ähnlich schlechten Erfahrungen, wie ich sie mit den Durazell gemacht habe. Ob es sich dabei um eine gezielte "Rufmordkampagne" handelt, oder die aktuell hergestellten Akkus tatsächlich schlechter sind als die vor 2 Jahren produzierten (die ich besitze), läß sich von außen wohl nur schwer einschätzen. Ein großes Plus der Varta ist aber in meinen Augen, dass sie als schnellladefähig ausgewiesen werden. Das bedeutet, dass sie die 700mA LAdestrom, die zB das Voltcraft max leistet, ohne weiteres aushalten sollten und dann in erträglichen 4 - 5 h geladen sind.
Die Durazell sollen laut Aufdruck mit 270 mA geladen werden - eine Charge, die nach dem Aufdruck Standard sein soll - aber das Voltcraft zumindest nicht leistet (200, 500, 700 mA). Lädt man die Durazell mit der vorgegebenen Stromstärke dauert das Laden laut Hersteller 16 Stunden (!!!). Inakzeptabel, würde ich das nennen.
Auf den Sanyo Eneloop steht zum Ladestrom - NICHTS (!). Außer, dass man die Akkus nur mit einem Sanyo-Charger laden soll ("charge only with a Sanyo specified charger" :-). Unter Qualität verstehe ich etwas anderes...
Ich würde an Deiner Stelle auch einen Satz (4) Varta Power versuchen. Sollten die qualititativ wirklich so schlecht geworden sein, ist auch nicht viel verloren. Frisch geladen sollten sie den Eneloop auf jeden Fall deutlich überlegen sein...
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Also ich verwende Eneloop ,
keine Selbstentladung, und nach einem halben Jahr Ruhepause meines 60csx im Regal sind die Akkus noch voll wie gerade nach dem Aufladen.
Und Laufzeit: 1,5 Tage Betrieb auf dem Motorrad
Gruß
Martin -
Zitat
Die gemessene Laufzeit einer vollgeladenen Varta mit 2700 mAh im GPSMAP lag bei über 18 h.
Erreiche ich wie gesagt mit den Eneloops bei normalen Temperaturen auch.
Aber was anderes:ZitatBei den Eneloop habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Einige scheinen über Wochen- und Monate nicht mehr als ca. 20% der Kapa zu verlieren. Ein Paar, das ich am 09.01 geladen und am 28.01. genutzt habe, hatte allerdings nur noch so viel Kapa, dass in der Ladestandsanzeige des GPSMAP60 von den vier Balken beim Einschalten nur drei angezeigt wurden, um wenig später auf 2 herunterzuschalten.
Und wie war es das nächste mal? Sowas hatte ich nämlich auch mal, ich dachte jetzt verabschiedet sich der erste Satz. Ich habe sie dann gekennzeichnet, das nächste mal liefen sie wider ganz normal. Da ich mittlerweile 18 Stück besitze haben alle meine Akkus eine relativ lange Liegezeit.
Jedenfalls habe ich hin und herprobiert, es lag einfach an einem Kontaktproblem. Nach säubern des Batteriekastens UND aller Akkus läuft dieser Satz wie die anderen auch (wieder).
Ich habe z.B. auch einen Satz in der Fenix LD 20 Taschenlampe. Irgendwann ist mier dann aufgefallen dass dieser Satz im Navi nicht richtig will. Was war passiert? Der Verschlussdeckel der Fenix hat eine so starke Spiralenfeder dass der Boden der Akkus eingedrückt wird.
DAs 60er hat dann im Batteriefach "Batteriestützen" so dass die Kontakte bei eingedrücktem Boden diesen kaum erreichen (minus Pol).Auf sowas sollte man vielleicht auch achten.