Speicherbedarf Tracks

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo in die Runde,


    ich habe eine Frage, die vermutlich schon einmal irgendwo gestellt wurde, aber leider finde ich über die Suche nix.


    Wieviel Speicherplatz wird für die Aufzeichnung von Tracks vom 550er oder auch 660er benötigt, wenn ca. 6.000 km zurückgelegt werden?


    Mir ist bekannt, dass die "älteren" Tracks in den Ordner "Archiv" wandern, aber irgendwann ist der Speicher ja voll und ohne mitgeführten PC wird´s mit dem Auslesen natürlich schwierig.

    tc-rider

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    Zumo 660 und 550, Nolan-N-Com-BT2, HD E-Glide CVO 2010

  • Hallo,
    mal so gaaanz grob, weil stark abhängig von Kurven und Höhenunterschieden kann man rechnen ca 500 Km brauchen 1MB Speicherplatz.
    Bei sehr kurviger Strecke mehr, weil immer bei Richtungswechsel ein Trackpunkt gesetzt wird.


    Du findest aber irgendwo ein Internet Cafe, wo du bei "Reiseaufzeichnungen" 80% mal eben deine Archivdateien auf einen USB Stick kopieren kannst.

  • dann sollten 100 MB freier Platz ja reichen.....

    tc-rider

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    Zumo 660 und 550, Nolan-N-Com-BT2, HD E-Glide CVO 2010

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  • dann sollten 100 MB freier Platz ja reichen.....


    Vergiss aber nicht, beim Tanken zwischendurch mal eine neue Route zu berechnen, sonst kann es passieren, dass die Current.gpx zu voll wird und dann unbrauchbar wird. Kann man am Gerät leider nicht erkennen und dann ist der schöne Track verloren :mad:
    Alternativ kannst du auch kürzere Routen planen, die dann jeweils geladen werden, dann wird auch der Track im Zweifelsfall ins Archiv verschoben. Dort können in einer Archiv Datei, die bis max 1MB groß wird, viele kurze Tracks unterkommen.

  • Ich habe jeden Tag in einer gesonderten Route gespeichert, das dürfte reichen, oder? Die Tagesetappen sind jeweils um die 400 km lang.


    Aber wenn ich Dich richtig vertehe, dann wird ein Track mit max 1 MB Größe ins Archiv verschoben. Ist das Archiv dann ebenfalls begrenzt, oder können dort z.B. unbegrenzt viele Tracks archiviert werden (natürlich letzt begrenzt auf den internen Speicherplatz)?

    tc-rider

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    Zumo 660 und 550, Nolan-N-Com-BT2, HD E-Glide CVO 2010

  • Ich habe jeden Tag in einer gesonderten Route gespeichert, das dürfte reichen, oder? Die Tagesetappen sind jeweils um die 400 km lang.

    Aber wenn ich Dich richtig vertehe, dann ein Track mit max 1 MB größe ins Archiv verschoben. Ist das Archiv dann ebenfalls begrenzt, oder können dort z.B. unbegrenzt viele Tracks archiviert werden (natürlich letzt begrenzt auf den internen Speicherplatz)?




    an und für sich ist es egal, wie groß die track-datei ist, da sie in einem gesonderten bereich abgespeichert werden, auf den du keinen einfluß hast.

    der zumo speichert nach ca. 10.000 trackpunkte (und nicht nach einer bestimmten mb-größe) ab und verschiebt die datei ins archiv.
    in den bergen können 350 km ausreichen, um die 10.000 trackpunke zu erzeugen, auf der autobahn können es tausende km sein.
    der zumo kann 20 archiv-dateien speichern, das sollte also für 6000 km reichen.

    lg

    harald

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  • Kann mich dannemanns Ausführungen nur anschließen :tup:
    Nach 20 Archiv Dateien ist Schluss.
    Allerdings hatte ich schon die Situation, dass sich im Archiv eine Datei befand, die hatte 650Kb, die nächste Current.gpx war 700Kb groß und wurde folglich in eine neuangelegte archiv Datei geschoben.
    Im normalen Leben ist das wurscht, aber bei so einer langen Tour kann es dann schonmal etwas enger werden...
    Darum der Tipp, auch 400 Km Touren lieber nochmal zu splitten- die fährste eh nicht an einem Stück, außer auf AB und dann gibt es viel weniger Trackpunkte.


    Nicht, dass nachher das Geheule losgeht ;)
    Verlorene Tracks hatten wir hier schon mal und die sind dann wirklich weg!

  • Nicht, dass nachher das Geheule losgeht

    Wenn die Daten wirklich wichtig sind, sollte man unbedingt ein Backup mit einem weiteren Aufzeichnungsgerät machen und sich niemals nur auf ein Gerät verlassen.

    In Anbetracht der Kosten einer 6000 km-Tour spielen die rund hundert Euro für einen geeigneten Logger nicht die Rolle. Auch halte ich, wie schon angeregt, wenn möglich Zwischensicherungen auf ein völlig anderes Medium unterwegs für eine gute Idee, eventuell auch mithilfe eines Netbooks beispielsweise.

    Falls man wirklich sicher gehen will, am Ende der langen Tour eine vollständige Trackaufzeichnung zu haben.

    paul-josef

  • Auch halte ich, wie schon angeregt, wenn möglich Zwischensicherungen auf ein völlig anderes Medium unterwegs für eine gute Idee, eventuell auch mithilfe eines Netbooks beispielsweise.
    Falls man wirklich sicher gehen will, am Ende der langen Tour eine vollständige Trackaufzeichnung zu haben.
    paul-josef



    die des öfteren angeregte zwischensicherung am abend ist realtiv sinnlos, da die daten bei überschreiten der 10.000 trackpunktgrenze da schon verloren sind. auch trackpunkte, die bei einem absturz des zumos verloren gehen, kann man damit nicht retten.

    lg

    harald

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  • Darum der Tipp, auch 400 Km Touren lieber nochmal zu splitten- die fährste eh nicht an einem Stück, außer auf AB und dann gibt es viel weniger Trackpunkte.



    nur warum sollte er die touren noch einmal splitten, der aufwand dafür ist viel zu groß und die länge der (geplanten) tour hat mit der trackaufzeichnung nichts zu tun. es reicht, wenn man mittags den zumo eine neue route berechnen lässt und dann die alte route wieder aufruft.

    lg

    harald

  • Dann vergisst man (ich z.B. ) es nicht so leicht ;)




    das ist ein argument:D aber dann würde ich gleich auf 300 km kürzen, in den alpen habe ich die 10.000 trackpunkte schon bei 350 km erreicht.

    lg

    harald

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