Quest Nachfolger für Motorrad, Geocaching, Outdoor Activities

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi Georgios,


    es sind die Kontaktflächen am Quest selbst abgenutzt - nicht an der TT-Halterung.


    Da könnte ich maximal ein andere Gehäuse nehmen - oder so.


    Am Fahrrad nutze ich es auch ohne Strom. Aber ich nutze am Motorrad immer "festen Strom" - das ist bei längeren Touren einfach angenehmer. Vor allem lässt sich die Akkulaufzeit nur ohne Hintergrund Beleuchtung so lange nutzen - mit vollem Licht ist nach 1h ...2h Schluss mit akku.




    Gruß


    Hendrik

  • Lassen sich die Flächen mit Lötpunkten wiederherstellen? Habe mir das noch nicht richtig angeschaut.

    Grüße Georgios
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    4x Quest 1, FW 4.1 ; 2x Quest 2, GPSMAP 60 CSx, FW 4.1
    MS 6.16.3

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  • Es ist schon als Armutszeugnis für einen Hersteller zu werten, wenn Kunden mangels Alternativen (und Ersatzteilen) auf der Jagd nach 15 Jahre alten Geräten sind.

    Grüße Georgios
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    • Offizieller Beitrag

    Es ist schon als Armutszeugnis für einen Hersteller zu werten, wenn Kunden mangels Alternativen (und Ersatzteilen) auf der Jagd nach 15 Jahre alten Geräten sind.


    Jetzt muss ich fragen wie Sheldon - Sarkasmus?

    Gruss, Hubert


    aktiv mit Drivesmart 61 LMT-D, Montana 700i, Etrex 32x, GPSMap 64s (und noch ein paar Relikte)

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  • Kann man so sehen.
    Irgendwann werden wir alle wieder zur Papierkarte zurückkehren. Ich zumindest.

    Grüße Georgios
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  • Die Touratech-Halterung hat sogenannte Pogo-pins, stiftförmige Kontakte. Die arbeiten sich stärker in die Kontaktflächen am Gerät ein.


    Eventuell lässt sich das noch retten, wenn du einen Garminstecker vom Netzgerät oder der Fahrradhalterung verwendest, weil die eine Kontaktfederzunge haben und sich weniger stark in die Kontaktflächen am Quest einarbeiten.


    Außerdem hat Touratech die Halterung irgendwann geändert. In der neueren Version ist zusätzlich eine kleine Inbusschraube vorhanden, die in eine Vertiefung der Quest-Gehäuseverschraubung greift. Die Schraube sitzt links oben, wenn du auf die Halterung schaust. Ohne diese Schraube verkantet das Quest etwas mehr in der Halterung und die Pogo-pins sitzen dann neben den Kontaktflächen. Bild der zusätzlichen Fixierschraube



    Einen Nachfolger gibt es nicht und wird es wohl auch nie geben. MapSource und Basecamp sind abgekündigte Programme und Garmin hat offenbar kein Interesse mehr, für die paar Motorradfahrer, die ihre Routen mit dem PC planen und ein kleines Navi mit sonnenlichttauglichem Display haben wollen, ein Gerät zu produzieren.


    Ebay und Ebay-Kleinanzeigen im Auge behalten ist daher die einzige Möglichkeit für sehr wenig Geld noch sehr gute Geräte zu bekommen. Ich habe Anfang des Jahres für 40 € ein neuwertiges Quest 2 mit CN-NT-Lifetime und einer Touratechhalterung gekauft. Das neuwertige Display ist so hell, dass es nur im gedimmten Zustand oder mit Sonnenbrille verwendbar ist. Mein 14 Jahre altes Quest 1 ist mittlerweile deutlich dunkler, schlägt bei Sonnenlicht aber immer noch alle neuen Geräte.


    Das Lifetime-Kartenmaterial nützt allerdings praktisch nichts, weil sich das Quest damit laufend aufhängt und katastrophal langsam ist. Außerdem scheint Garmin aktuell den Kartensupport für die alten Geräte gerade eingestellt zu haben.


    Mit einer (illegalen) CN 2009 läuft das Quest 2 aber so gut wie ein Quest 1. Brauchbare OSM-Karten, die eine echte Alternative zur alten City-Navigator darstellen könnten, gibt es leider auch noch nicht.

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  • Die Motoroute-Karte ist ja keine Karte, sondern nur eine Beschreibung, wie man sich aus OSM-Daten eine Karte erstellen kann.


    Die OSM-Karten haben meiner Meinung nach zwei Probleme:


    1. Die Deklaration der Straßenkategorien ist nicht einheitlich. Das führt dazu, dass z.B. relativ oft über Anliegerstraßen geroutet wird, wenn man sich kleine Straßen aussucht oder es fehlen Straßenabschnitte, weil sie beim Erstellen der Karte herausgefiltert werden.


    2. Die Karten sind mit Daten überladen. Die Vielzahl an Details erschwert in Verbindung mit Punkt 1 das Erstellen sinnvoller Filter. Die Karten-Dateigrößen werden sehr groß, das Navi träge.


    Beim momentanen Stand der OSM-Daten bleibt eigentlich nur das händische Nacharbeiten, was aufgrund der Datenmenge unrealistisch ist.

  • Die Motoroute-Karte ist ja keine Karte, sondern nur eine Beschreibung, wie man sich aus OSM-Daten eine Karte erstellen kann.


    Das ist fast richtig!
    Die MotoRoute ist nicht nur eine Beschreibung, sondern es sind die fertigen Scripte und Konfigurationen um aus den Rohdaten eine Karte zu erzeugen.
    Man braucht das Ganze "nur noch" starten und etwas Geduld aufbringen!

    1. Die Deklaration der Straßenkategorien ist nicht einheitlich. Das führt dazu, dass z.B. relativ oft über Anliegerstraßen geroutet wird, wenn man sich kleine Straßen aussucht oder es fehlen Straßenabschnitte, weil sie beim Erstellen der Karte herausgefiltert werden.


    Da sehe ich keinen Unterschied zur CN. Auch damit führt uns unserer Tourguide oft genug durch die Vorgärten und Spielstraßen.
    Und fehlende Straßen habe ich bisher noch nicht bemerkt. Und ja Kartenfehler finde ich auch in der CN, die kannst Du in OSM aber relativ einfach bereinigen. ;)


    2. Die Karten sind mit Daten überladen. Die Vielzahl an Details erschwert in Verbindung mit Punkt 1 das Erstellen sinnvoller Filter. Die Karten-Dateigrößen werden sehr groß, das Navi träge.


    Genau da haben die Entwickler der MotoRoute m.E. eine guten Job gemacht. Die Karte ist ca. 1/3 kleiner als entsprechende andere OSM-Karten und die ganzen Trampelpfade, Briefkästen, etc. sind da nicht drin.

    Beim momentanen Stand der OSM-Daten bleibt eigentlich nur das händische Nacharbeiten, was aufgrund der Datenmenge unrealistisch ist.


    Das ist natürlich der Königsweg:
    Bau Dir Deine eigene Karte. Dann ist das allerdings nix "händische Nacharbeiten", sondern Du baust Dir eine Konfiguration, die eine Karte nach Deinen Vorstellungen erzeugt, wann immer Du willst. Die Arbeit must Du "nur einmal" aufbringen um die entsprechende Konfiguration zu bauen.




    PS: Hast Du Dir die MotoRoute mal angesehen? D.h. Du weißt wovon Du redest?

    GuSy

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  • Danke für die Hinweise - so einen richtigen Nachfolger werde ich offensichtlich nicht finden.


    Allerdings bin ich mit den OSM mehr als zufrieden. Ich nehme Mapsource und erstelle ein 1.5GB Datenpaket, das ich in den BAsisspeicher schiebe.
    Von Garminkarten bin ich seit vielen Jahren weg - brauche ich nicht mehr.


    Ich habe 3 oder 4 Touratechhalter - keines hat die kleine Inbusschraube - ich schau mir das mal genauer an. Danke für den Hinweis.


    Neben meinem aktuellen Quest 2 habe ich noch ein Quest 2, das sich seit 2011 ständig aufhängt und ein Quest 1 (außerdem noch einen hohlen Vogel - also ein Ausstellung/Demo-Stück).


    Ich könnte evtl. das Gehäuse mal untersuchen, wie ich es weiter verwenden kann.


    Als potenzielles Nachfolgegerät ist mir der eTrex32 aufgefallen, der aber leider kein Querformat kann. Alles andere ist zu groß für mein kleines Enduro-Cockpit.


    Viele Grüße
    Hendrik

  • ok - ich habe mir das heute morgen mal genauer angeschaut.
    Das Demo Gerät hat eine Rückwand mit unbenutzten Kontaktflächen.
    Da sind zwar auch keine Kabel dran, aber die könnte ich ja umlöten.
    Zumindest kann ichs mal probieren. Darf hat nicht zu warm werden, der Kunststoff.


    Dann wären die Kontaktstift wieder i.O.


    Die Koaxialkabel für interne und externe Antenne muss ich nicht umlöten - die gehen so umzuschrauben mit den Buchsen.


    Nur den Akku muss ich wieder einkleben und alles eingießen. Womit mache ich das am besten?


    Gruß


    Hendrik

  • <...>
    Gibt es denn kein Gerät mehr in der Größe - also ca. 11x5x2 cm, das quer auf den Lenker passt? - Auch nicht bei anderen Herstellern?


    Genau deshalb (Quermontage am Motorradlenker) habe ich mich vor einigen Jahren fuer den Oregon 600 entschieden, nachdem diverse Quests (1&2) wg. der Antennenproblematik den Geist aufgaben. Gebraucht so zwischen 150,- und 250,-
    Viele uebersehen, dass der Receiver auch in das Querformat schaltet bei Bedarf, wie z.B. auch der Montana (nicht aber der Dakota).
    6,1 x 11,4 x 3,3 cm


    Hat neben der Moeglichkeit, den Speicher mit SD Karten (max 32GByte) zu erweitern den Vorteil, auch NT Karten zu lesen (OSM sowieso) und eigene kalibrierte Kartenscans anzuzeigen (sog. CustomMaps).
    Und er hat zig Datenfelder, auch eine Pulsgurtanbindung, liest Tempedaten aus etc... Zum Wandern, Radeln und Motorradfahren geeignet.


    Noch dazu laeuft er mit 2 AA-Batterien und kann, wenn Du den Trick mit dem Akkufach-Schalter beruecksichtigst, Akkus bei Stromversorgung laden. Dadurch ist er allerdings halt dicker als der Quest.
    Ein Nachteil ist evtl. der recht empfindliche Touchscreen, weil ohne aktivem Screen-Lock sich bei Starkregen so einiges gerne verstellt. :-I
    Gibt inzwischen einen Nachfolger, Oregon 700, aber der hat mE nicht viel neues, WLAN vielleicht. Keine Erfahrungen mit dem Geraet.

    Der Garmin Fahrradhalter (kostet so zwischen 4,- bis 15,- Euro) ist ausreichend fuer die Montage, laesst sich aber wg. der Kabelbindermontage nicht 100% drehsicher an der Lenkerstange fixieren.
    Ich habe noch eine Lenkertasche drunter montiert.
    www.frankenbiker.de/pictures/20181007-115211-de.jpg
    Gibt natuerlich div. (auch TT) Halter dafuer, keine Erfahrung mit.
    Unbedingt ein Sicherungsseil benutzen (halt eine Handschlaufe), so manchesmal schiebt man den Oregon nicht ausreichend auf den Halter drauf.


    Stromversorgung mit dem gleichen USB Mikro Stecker, der auch beim Quest passt (ich empfehle eines mit dem Winkelstecker parallel zur Kabelfuehrung).


    Nach nunmehr 4 Jahren geht der Oregon allerdings wg. ausgeleiertem Einschaltknopf in Rente und wurde durch ein Montana 600 ersetzt. Meine Augen werden ja auch nicht besser. :)
    Der Vorgaenger Quest(2) schiebt weiter Dienst im erschuetterungsfreien Auto, mit Zusatzantenne.


    Gruss, Dirk

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  • Hallo Dirk,


    echt? - Oregon und Montana haben Quer-Modus? Das wusste ich nicht und auf meine Nachfragen kam es mir noch nicht unter.


    Ich lese in der Beschreibungen auf der Webseite von Garmin auch nichts dazu.
    Ist das in irgendeinem Submenü zu aktivieren?


    Dann wäre das vielleicht wirklich "meine Zukunft"....


    Gruß


    Hendrik


  • echt? - Oregon und Montana haben Quer-Modus?
    ...


    Ist das in irgendeinem Submenü zu aktivieren?


    Für den Montana kann ich sagen:
    Ja, das kann man "irgendwo" einstellen.
    Wenn man das auf Automatik einstellt, dann dreht sich das Bild je nachdem wie das Navi moniert ist. Schlecht ist dann eine waagerechte Montage. ;)

    GuSy