Hallo,
hier gibt es doch sicher einige User, die mittlerweile sowohl das Oregon als auch das Dakota mal intensiver benutzt haben. Wie fällt euer Displayvergleich zwischen den beiden Modellen in punkto Kontrast und Helligkeit aus? Gibt es überhaupt Unterschiede, oder werden diese lediglich durch die unterschiedliche Auflösung suggeriert?
Die Unterschiede zwischen den alten und neuen Oregons (450/550) scheinen sich ja nach dem was man so liest auch nur auf die eher matte bzw. eher glänzende Displayoberfläche zu beschränken und lassen sich angeblich durch Verwendung einer entsprechenden Displayfolie nivellieren.
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Das Dakota-Display hat eine glatte Oberfläche wie das Oregon 450/550, wie Du schon sagst kann man beim Oregon 300 mit dem matten Display durch eine glatte Folie auf den gleichen Stand kommen.
Das Dakota hat bei Sonnenlicht einen etwas besseren Kontrast als das Oregon, ist da also besser abzulesen.
Dafür ist die Beleuchtung auch bei maximaler Beleuchtungsstufe nicht ganz so hell wie beim Oregon, was bei gedämpften Lichtverhältnissen ein kleiner Nachteil sein kann.Unterm Strich kann man mit beiden Displays leben, wichtiger ist m.E. ob man die geringere Größe des Gerätes der höheren Display-Auflösung vorzieht oder nicht (abgesehen vom Preis).
Ideal wäre natürlich gewesen, wenn Garmin dem Dakota eine etwas höhere Auflösung, als die der 60er/eTrexe spendiert hätte. -
Ja, kleine Schriften auf dem dakota sind echt schwer zu lesen, das ist der Nachteil der geringen Auflösung. Und die Helligkeit der Beleuchtung ist echt schwach. eine einstellung unter 50 prozent ist eigentlich nur bei kompletter dunkelheit nutzbar und da schon schwierig... (alles meine Meinung, evtl hat jemand anders bessere augen
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Und die Helligkeit der Beleuchtung ist echt schwach.
die Helligkeitseinstellung Dakota 100 % entspricht ca. 10 % der Helligkeitseinstellung von guten Outdoor-Displays. -
Das interessiert hier doch gar nicht ...
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vielleicht doch........., wäre der Display-Test nicht so negativ verlaufen, hätte sich meine Frau einen Dakota geholt. Mein Beitrag bestärkt die Annahme von isbjörn.
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Ich fand die Helligkeit des Dakotas mehr als ausreichend. Ich bin damit Nachts Rad gefahren und da reichte die halbe Beleuchtung aus, alles andere war zu hell.Tagsüber bis in die Dämmerung hinein brauchte ich kein Licht beim Dakota, ganz im Gegensatz zum Oregon 550, wo die Lampe immer an sein muss, sonst seh ich nichts.
Das Oregon kann ich nicht auf den Vorbau montieren, weil es dort dermaßen spiegelt, dass man nichts erkennen kann. Das hat das Dakota nicht gemacht. Kann aber auch an der unterschiedlichen Displayfolie liegen. Für das Oregon habe ich mir jetzt eine Entspiegelfolie bestellt und erhoffe mir davon einiges.
Sehr merkwürdig, dass die Displays dermaßen unterschiedlich bewertet werden. Ob es da mehrere Varianten innerhalb einer Baureihe gibt?
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Sehr merkwürdig, dass die Displays dermaßen unterschiedlich bewertet werden.
Rein subjektive Bewertung, was dem einen ausreicht ist für den anderen unbrauchbar.Zitat
Ob es da mehrere Varianten innerhalb einer Baureihe gibt?
Derzeit wohl kaum, dazu dürfte die Baureihe zu jung sein. Der einzige Unterschied beim 300-550er ist die unterschiedliche Oberfläche.
Beim eTrex gab es das mal, da waren die älteren Displays einen Tick besser als die der neueren Geräte. -
Rein subjektive Bewertung, was dem einen ausreicht ist für den anderen unbrauchbar.
Entscheidend ist, wo man das Gerät einsetzt und welche Vergleichsmöglichkeiten man hat. Ein Touchscreen lässt sich derzeit mit den "normalen" Displays noch nicht sinnvoll vergleichen, da wird er immer den kürzeren ziehen, allein schon von der Akkulaufzeit. Was in ein paar Jahren sein wird.......... -
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