Kauftipp GPS Handheld - MTB/RR/Autorouting/LinuxUser

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo allerseits,


    ich bin neu hier und hätte gerne eine Empfehlung für ein GPS Handheld.



    Mein Profil:


    Hatte bis vor ca. 3 Jahren einen Magellan Meridian, also etwas antiquierte GPS Vorkenntnisse sind vorhanden.
    Meine privaten Rechner sind absolut Windows frei, ich benutze privat nur Debian GNU Linux.
    Im tiefsten Inneren bevorzuge OpenSource und offene Plattformen.


    Die letzten Wochen habe ich schon mal Trockenübungen mit OSM, OpenMtbMap, Qlandkarte GT und MkGMap gemacht. Das klappt soweit ganz gut.



    Haupteinsatz soll sein:


    Rennrad (mehrtägige Alpentouren) und MTB (Enduro/Freeride – Trialsuche). (Alpen - D/A/I/CH)


    Auf Pulsmesser, Trittfrequenz, ... könnte ich eigentlich verzichten, auf eine Fahrradhalterung eigentlich auch (böse Erfahrung, mit Rennrad im Tunnel in ein fettes Schlagloch gefahren, GPS fällt raus, LKW fährt drüber :mad::mad::mad:).
    Wichtig ist mir aber, dass man das GPS mit einer Schlaufe sichern kann. Das Gerät habe ich meist in einer Tasche am Mann griffbereit. (Es soll möglichst flach sein)



    Das Gerät sollte auch AutoRouting fähig sein.


    Ab und an bin ich geschäftlich unterwegs. Ich muss in einem Leihwagen von einem Flughafen hier in Europa irgend wo hin finden, und auch wieder zurück.
    Das Routing sollte hauptsächlich über das Gerät programmierbar sein, und über ein WebRoutenplaner. Ich will nicht immer ein Notebook dabei haben müssen.
    (A/D/BE/NL/GB/CZ/PL/ .. /S/RUS)


    Geht da was mit OSM oder anderen Routenplaner? Ist OSM dazu noch zu experimentell?


    Rasterkarten, hmm?


    Von den Geräten her (rein die Hardware) gefällt mir eigentlich das Lowrance Endura am besten.
    Mit OSM und Routing geht da aber nichts, oder?


    Ein Smartphone hat wohl nicht die Ausdauer? Mal sehn was die CBIT bringt?


    Von meinem Profil her ist es wohl doch eher ein Garmin, oder?
    Das CSX60 gefällt zwar, aber Display zu klein? Überreif? Was ist überhaupt die maximal ladbare Kartengröße?
    Dann evtl. den Oregon400t mit 1,5GB internen Speicher, oder reicht ein Dakota? Schlaufe?


    Oder, es gibt doch eine offene Alternativ?


    ich bin mal gespannt, Richard

  • Hallo Richard,


    willkommen im Forum!
    Der Reihe nach:
    Empfehlungen wirst Du wahrscheinlich so viele wie Beiträge bekommen.
    Ich versuche es trotzdem.
    Zu Linux möchte ich nichts sagen, habe vor längerer Zeit damit Schluß gemacht, kann also zu der Kartenverwaltung ähnlich wie Garmins MapSource nichts sagen, aber da bist du ja firm.
    Die speziellen Fahrradgeräte taugen mir nicht, ich habe die Erfahrung gemacht, zu viele Funktionen in einem Gerät sind oft nachteilig.
    Da Du Openmtbmap erwähnst, da ist ein Gerät von Garmin erste Wahl:
    Das beste Display punkto Ablesbarkeit haben die älteren ohne Touchsreen, wie z.B. das 60Csx. Ich habe selber eins.
    Übrigens auch ein Safari, die ablesbarkeit ist viel schlechter, das gilt auch für Oregon und Konsorten.
    Das beste Display von den Touchsreengeräten hat das Aventura von TwoNav, das kostet aber! Habe eins zurückgegeben, nicht wegen Preis, sondern wegen der Software. Ist aber auch eine Gewöhnungssache.
    Zu Autorouting, das entscheidet nicht das Gerät, sondern die eingesetzte Karte! Alle habwegs aktuellen Geräte mit der richtigen Karte können das.
    Da auch ein Wort zu OSM: Das ist wieder von Gebiet zu Gebiet verschieden, wo eine gute Erfassungsdichte gegeben ist, sind sie oft besser als die käuflichen. In anderen Gebieten praktisch leer!
    Über längere (Europa) möchte ich damit nicht routen wollen!
    Auf dem Endura, geht mit OSm wohl nur mit SEHR VIEL Arbeit was, ich habe mir das nicht angetan, dzu kann Ray sicher mehr sagen. Aber, auf dem Safari kannst Du (mit Tricks) fremde Software betreiben. Da geht viel. Die Lowrance eigenen Karten sind aber viel schlechter als die von Garmin. Ich habe beide und noch welche von Ttqv und TwoNav. Zum Autorouting sind die Garminkarten wohl den anderen überlegen.
    Die Karttengröße ist beim 60Csx kein großes Problem, ich habe ein 8Gb Sd micro, mit über 3GB Karten betrieben. Momentan wekelt diese aber im Safari.
    Ach ja, die Fahrradhalterung, ich möchte drauf nicht verzichten und mit Schlaufe um den Lenker, muß dann schon der Leker brechen, damit das LKW eine Chance hat! Wenn Du noch Fragen hast, immer zu!


    Gruß, Stefan


    P.s.: Das Forum spinnt heute irgendwie! Habe heute schon eine Antwort 3 mal schreiben müssen, jetzt scheibrt es mir ich kann nuer einen Beitrag innerhalb von was weiß ich welcher Zeit schreiben! Ich habe doch nur auf Antworten geklickt!

  • Danke SteveBiker


    aha, das das 60Csx.


    Speicher reicht. Autorouting ist mit dem Gerät praktikabel?



    Zu OSM, ich habe schon festgestellt das mit dem WebRoutenplaner im ländlichen Bereich ziemlich gefährliche Sachen vorgeschlagen werden.
    Hmm, wenn ich schreibe (A/D/BE/NL/GB/CZ/PL/ .. /S/RUS) meine ich eigentlich Ballungszentren, Industriegebiete.


    Eine WebRoutenplanung wäre für mich aber erstrebenswert. Es müsste aber nicht unbedingt OSM sein. Es sollte einfach nur funktionieren.


    Ja,Ja ging mir auch so, das Forum spinnt :)

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  • Von Hinten:
    Webroutenplaner:http://www.gpsies.com/home.do#6_60.128161_18.643501_p
    Sehr empfehlenswert, gibt noch andere, habe sie jetzt nicht parat, habe vor Kurzem den Pc und das Betriebssystem gewechselt und wohl das falsche Backup von Firefox eingespielt.


    Osm: genau, das ist die Problematik, auf einer normalen Radtour wohl nicht so schlimm, außer es schickt einem mit dem MTB über eine Klippe!:D
    60Csx: Autorouting kein Problem, bin vor 2 Jahren noch damit zum Segeltörn nach Kroatien gefahren und dann dort meinen Törn navigiert. Kommt immer auf die eingesetzte Karte an. Der Vorteil bei 60Csx, es kost´ fgast nichts mehr! Ich habe noch viel mehr bezahlt.
    Ich würde Dir ja vorschlagen, die in Frage kommenden Geräte mal in die Hand zu nehmen, ich mußte meinen Safari aber, mangels Händler in Österreich "blind" kaufen. Ist aber auch ein tolles Gerät, kann, im Gegensatz zu Garmin (o.k., mit Eischränkungen können es ein paar eingeschränkt auch schon) auch Rasterkarten darstellen. Ob man das unbedingt bracht, kannst nur Du für Dich entscheiden.


    Gruß, Stefan

  • Also auch in Wahl ziehen solltest du das edge 705. Hier ist das groeßte Hindernis halt der Akku. Da musst du wissen ob dich das stoert oder nicht.


    Vom Autorouting ist der dem 60CSx bzw den etrex weit voraus, und hat insbesondere beim routen von Tracks am GPS die sonst leider nirgendswo gefundene geile Eigenschaft, dem Track nicht selbst zu folden, wenn eine routingfaehige Straße/Weg in der Naehe ist sondern dann diese zu benutzen. Ist allerdings kein Weg/Straße vorhanden zum routen, dann gehts per klassischem Trackback.
    Fahrradhalterund vom edge ist auch absolut sicher. Wobei die fuer die etrex plus Absicherung per Schlaufe auch perfekt ist. Oregon/60er original Garmin Halterungen sind da schlechter.


    Die Ablesbarkeit von Touchscreendisplays der Karten ist dann gut, wenn a) die Wege sehr dick sind, und b) der Kartenhintergrund in einem Weißton. Dann passts auch am Oregon/Dakota bzw ist auf den 60er/etrex umso besser. Daher hab ich meine Karten in so knalligen Farben mit hellem Hintergrund. Ist am GPS einfach deutlich besser abzulesen wie klassische Kartenfarben. Am PC natuerlich zu Kontrastreich bis man sich dran gewoehnt.


    Bei OSM fehlt halt bezueglich Autorouting vor allem noch eine 100% funktionierende Addresssuche. Leider findet bei mkgmap zurzeit niemand die Fehlerquellen, warum es nur in Mapsource korrekt funktioniert (Mapsource 6.13.x laeuft unter Linux mit Wine tadellos).


    Fuer Routing im KFZ macht es aber mehr Sinn einfach noch ein billiges Garmin Nuvi mit Europakarte (etwa 205 od 255), oder ein billiges Navigon mit Europakarte zu holen - wobei die Navigons fuer mich bei Autobahnen/Schnellstraßen im KFZ die deutlich besser gelungene Kartendarstellung haben. (3d View ist wirklich benutzbar, nicht wie bei Garmin wo man lieber bei 2d Draufsicht bleibt). Bezueglich Autorouting im KFZ hat jeder der großen Vorteile wie Nachteile. Die etrex/edge/60er zum Autorouting wuerde ich aber nur im Notfall nehmen, bzw wenn man Beifahrer ist. Bezueglich Autorouting fuer MTB/Fahrrad/Wandern gibt es aber keine sinnvolle Alternative zu Garmin und OSM basierten Karten (und Alternativen zu OSM wird es auch in den naechsten Jahren nicht geben die sinnvolles Routing schaffen).


  • Vom Autorouting ist der dem 60CSx bzw den etrex weit voraus, und hat insbesondere beim routen von Tracks am GPS die sonst leider nirgendswo gefundene geile Eigenschaft, dem Track nicht selbst zu folden, wenn eine routingfaehige Straße/Weg in der Naehe ist sondern dann diese zu benutzen.


    Das geht mit der entsprechenden Einstellung beim eTrex und 60 CSx genauso, die geringere Größe (Gewicht) ist am Rennrad nicht nur rein optisch ein Vorteil.;)

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  • Ok, mit dem Routenplaner muß ich wohl noch was rumspielen.


    WebRoutenplaner; wie der http://www.gpsies.com/ plant Routen auf basis der Garminkarten. Korrekt?


    Bekommt man die Routen komfortabel mit dem 60Csx eigespielt (USB-Kabel) oder muß die mico SD direkt bespielt werden?
    Haben die Garmin einen Standard USB stecker oder sind das Speziallösungen.


    Hallo extemecarver,


    Akku ist A&O. Mit dem RR fahr ich, wenn ich mal unterwegs bin 10h.
    Das mit der Schlaufe ist für wirklich ein K.O. Punkt, ich bin da ein gebranntes Kind.
    Das gefällt mir am 60Csx, die anderen Geräte kenn ich nicht.


    Mein Maggelan hatte an der Rückseite eine Schraube mit Öse, ... Katastrophe.


    PS: Mich hats schon wieder gekickt. :mad:

  • Das geht mit der entsprechenden Einstellung beim eTrex und 60 CSx genauso, die geringere Größe (Gewicht) ist am Rennrad nicht nur rein optisch ein Vorteil.;)


    Nein geht es nicht. Du kannst trackback machen am etrex/60er und er routet auf dem Track von Punkt zu Punkt. Der edge dagegen matcht Straßen mit dem Track, sprich links/rechts abbiegen funktioniert deutlich besser, und auch die Distanz wird korrekt berechnet statt Luftlinie, und Ansagen kommen dann wie in 100m rechts abbiegen in abc_straße. Sprich Routing funktioniert so, wie wenn echte Routingpunkte auf den Straßen liegen wuerden, dabei koennen diese aber etwas neben der Straße liegen ohne dass es dort sofort hin will. Und gibt es keine Straßen - dann switcht das Routing auf das vom 60er/etrex gewohnte Trackback.


  • 60er hab ich keins, aber beim edge haelts auch ohne Schlaufe perfekt, selbst wenn man sein Radel schultert oder in den Graben wirft (gut dass ueberlebt das Radel evtl nicht). Am etrex gibt es eine Schlaufe, die Halterung haelt aber auch sonst perfekt - solange der Clip okay ist. Der Bricht aber gerne wenn man das etrex haeufig in der Hosentasche mit Clip traegt. Danach muss man die Halterung mit Kleber verkleinern - und dass alle paar Wochen kontrollieren - sonst fliegt bei rasantem DH das etrex schon mal raus und in die Fangleine.


    Das 60er ist durch seine Form/Gewicht viel gefaehrdeter am Radel, daher gibts da ja auch zig 3rd Party Halterungen.


    Wie gpsies plant weiß ich nicht, sicherlich jedoch nicht mit Garmin Karten.

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  • Gut, ich muss dann wohl doch vorher mal in einen Laden.
    Aber bitte noch ein paar Infos zur Akku Laufzeit der Garmin's

  • Nein geht es nicht. Du kannst trackback machen am etrex/60er und er routet auf dem Track von Punkt zu Punkt.


    Das stimmt nicht, der User kann bestimmen, ob auf dem Track oder über Straßen geroutet wird, siehe Shot.
    Geht beim eTrex genauso.

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  • hallo brainwave,


    die eTrex routen bei "Folge Strasse" nur zum Endpunkt - nicht entlang des Tracks.


    Grüsse - Anton

  • Das ist mir bekannt und logisch, was anderes macht der Edge aber auch nicht.
    Wenn der Track auf keiner Straße verläuft, kann logischerweise nicht einer Straße gefolgt werden und gleichzeitig genau dem Track.;)
    Da Rennradfahrer sowieso nur auf Asphalt unterwegs sind, macht Trackback für die wenig Sinn. Die können sich über den CityNavigator automatisch routen lassen oder eben die Route vorher am PC selbst zusammenklicken.
    An fürs Rennrad geeigneten Straßen stehen meist auch große Hinweisschilder, die machen ein GPS fast überflüssig.;)

  • Doch, der edge 705 routet intelligent entlang den Trackpunkten falls vorhanden auf Straßen zum Endpunkt, und eben nicht direkt zum Endpunkt. Es werden quasi die Trackpunkte in Routenpunkte umgewandelt, aber nur wenn sie nahe einer Straße liegen.


    Ist leider unverstaendlich warum nur die edge das koennen, weil es die Routenplanung deutlich einfacher/schneller macht - wenn zum Track/Route großteils, aber nicht immer passende Karten vorhanden sind.

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  • Doch, der edge 705 routet intelligent entlang den Trackpunkten falls vorhanden auf Straßen zum Endpunkt, und eben nicht direkt zum Endpunkt.


    Der Sinn dessen erschließt sich mir nicht, ein Track für Rennradfahrer sollte doch sowieso immer auf asphaltierten Straßen und Wegen verlaufen?
    Beim eTrex und 60er kann ich jeden beliebigen Punkt des Tracks als Zielpunkt auswählen und mich dahin ebenfalls (mit entsprechender Karte) über Straßen routen lassen, ist eventuell umständlicher, geht aber genauso.

  • Naja, der Sinn ist fuer Rennradfahrer mit City Navigator eher gering - Außer dass man eben anstelle einer route mit Routenpunkten, auch einen Track nehmen kann anstelle der Route.


    Wirklich Sinn macht er aber mit routingfaehigen Wander/MTB/Fahrradkarten. Du laedst dir einen Track von einem Trackportal runter, und kannst nun dem Track auf den Straßen folgen, statt per Luftlinie. Dagegen wuerde die automatische Neuberechnung dich querfeldein schicken, bzw bei laengeren Wegen wegen Speichermangel gar keinen Weg zum Endpunkt berechnen koennen.
    Der Clou ist aber, fehlen Wege in der Karte denen der Track folgt, so gehts dann halt abschnittsweise per Luftlinie entlang dem Track.
    Der noch groeßere Clou, keine Probleme mit hin und her weil man aus versehen die falsche Straßenseite einer Einbahnstraße erwischt hat, bzw keine Abzweigungen um einen Trackpunkt/Routenpunkt zu erwischen der 30m neben der Straße liegt, dieser wird einfach als auf der Straße befindlich angenommen.



    Brauchst noch mehr Vorteile.....
    Oder bist wirklich mit dummem Trackback zufrieden?


    Richtig geil ist es halt mit OSM Karten, wo eine sinnvolle Routenberechnung wegen fehlender Straßen noch gar nicht moeglich ist. Du erstellst dir deine Route als Track in Mapsource, laedst sie aufs edge, neuberechnen und er folgt wo vorhanden den Straßen, wo nicht Luftlinie so dass man easy neue Wege fuer OSM tracken kann, bzw nicht den Tagesweg in viele kleine Tracks zerstueckeln muss, weil noch Wege fehlen.

  • Das wär mir ehrlich gesagt zu abenteuerlich, mit Rennradschuhen lässt es sich nicht so gut laufen und klettern und ich mag mein Rad auch nicht tragen.;)
    Ich nutze kein TracBack, plane meine Touren vorher, speichere sie als Track und fahre die dann ab. Sollte wirklich einmal etwas dazwischen kommen (Baustelle, Erschöpfung, Sturz, Unwetter, Panne...), lasse ich mich vom CityNavigator oder deiner openmtbmap:tup: automatisch routen, klappt super.
    Was nutzt dem Rennradfahrer eine "Querfeldein-Luftlinienroute"?:confused:


    Vielleicht sollte ich den Edge selbst einmal testen, fahre aber seltener Rennrad und dann meist auf bekannten Strecken, der lohnt sich für mich nicht.:)

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  • Naja, es muss ja gar nicht querfeldein sein. Aber etwa ein Track von einer Rundroute.


    Mit dem edge kannst per track zu routenumwandlung den Track auf Straßen abfahren. Mit dem Rest der Garmin Geraete bist entweder schon am Ziel (track auf Karte neuberechnen), oder es geht halt nur per Luftlinie. Dieses Rundenabfahren, ist AFAIK auch der Grund warum der edge diese Funktion besitzt. (und selbst mit wingdb un hin/herspielen von Track/Route bekommt man nicht dasselbe Ergebnis - die einzige Alternative sind Teilrouten/Teiltracks dort wo Straßen verfuegbar, Teiltracks fuer den Rest, und am GPS immer auswaehlen/abwaehlen der Routen...).


    Ausserdem hat der edge 705 etwas mehr RAM bzw staerkere CPU als 60CSx/VistaHCX somit kann er mit openmtbmap etwas laengere Routen berechnen, bzw ist schneller. Wuerde der edge 705 mit AA Akkus laufen, dann waere er abgesehen von den sonstigen Bugs die er natuerlich auch hat, deutlich den 60er/etrex ueberlegen. So kommt es auf den Einsatzzweck an.

  • Wuerde der edge 705 mit AA Akkus laufen, dann waere er abgesehen von den sonstigen Bugs die er natuerlich auch hat, deutlich den 60er/etrex ueberlegen.


    Für Rennradfahrer mag das ja stimmen, für den "Allround-User" jedoch nicht.
    Die eTrex/60er haben viele nützliche Funktionen (z.B. Trackspeicherung und -verwaltung, Kompass, Benutzer-POI, Seekarten...), welche beim Edge fehlen. Der Edge ist ein reines Trainingsgerät, AFAIK nutzen den auch Rad-Profi-Teams.:D