Kontrollen und Umgang mit Navi (Radar-POI)

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Mich würde mal interessieren, ob bei Kontrollen schon Erfahrungswerte vorhanden sind, wie die Beamten mit vorhandenen Navis umgeht!
    Wird oft kontrolliert, ob Radar-POIS installiert sind? Sind schon Anzeigen bzw. Sicherstellung oder gar Zerstörung des betreffenden Navis vorgekommen?


    Gibt es im Forum die Funktion, über dieses Thema eine Umfrage zu starten?


    LG
    vs-intruder

  • Man sollte eher vorsorgen was sowas angeht.
    Am Navi sollte man eine Funktion haben wie der MyGuide, der Panikbutton.
    Nach x sec drücken eines Bestimmten Knopfes wird das POI zurückgesetzt.
    Das Navi startet neu aber bis die beamten am Auto sind können sie dir nichts mehr nachweisen ^^
    Wiederum ist es mir passiert das sie bei mir im Handschuhfach auf einen Radarwarnen geglotzt haben, es jedoch nicht angesprochen haben :mellow:
    haben wohl eher nach Grass gesucht ^^

  • beim Nüvi 765 ist es einfach:


    SD Karte raus und aufessen...


    nix nachzuweisen...



    (wann erfindet einer mal Speicherkarten mit Himbeergeschmack ? )

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  • Wo liegt denn das Problem?
    Das Navi plärrt ja nicht in dem Moment, in dem man die Seitenscheibe runterkurbelt, los "Warnung, in 400 Metern Geschwindigkeitsmessung".


    Man wird ja auch nicht mit einem Bußgeld belegt, wenn man bestimmte Private Radiostationen im Wagen empfängt, die ständig ähnliche Hinweise verbreiten.


    Und wenn sich der Mann in Grün oder Blau mal spontan zu einer Messung mit der mobilen Ausrüstung entscheidet, war die POI-Datenbank im Navi sowieso nutzlos. Die Laserpistole hinter der nächsten Kurve kennt der elektronische Beifahrer ja meist nicht.
    Und wenn der Hintermann auf der Autobahn die Verfolgungsjagd auf Video aufzeichnet, könnte man sich bei Verwendung eines modernen Navigationshelfer nicht mal damit rausreden, das man "das Schild nicht gesehen hat", denn das Navi warnt den Fahrer noch vor der Autobahnpolizei vor dem drohenden Knöllchen.


    Aber vielleicht interessiert sich der Polizist ja doch auch fürs Navi.
    Das zeigt ja in manchen Ansichten auch die Durchschnitts- und Höchstgeschwindigkeit der gefahrenen Strecke an.


    "Glauben Sie mir, Herr Wachtmeister, ich fahre sonst immer sehr zurückhaltend." ... "Nein, ich kann mir auch nicht erklären warum das Navi an meiner Windschutzscheibe 170 km/h als Durchschnittswert anzeigt."


    Da brauch man sich über die Möglichkeiten der Mauterfassungssysteme für den Schwerlastverkehr nicht mehr aufregen. Sehr viele Privatfahrzeuge haben das satellitengestützte Fahrtenbuch längst freiwillig an Bord.
    Wen interessieren da noch die paar Radarfallen? :D

  • Wobei hier schon mal bei anderer Gelegenheit zur Sprache kam, daß die Navis
    (zumindest einige), eben nicht exakt die gefahrene Geschwindigkeit in
    Abhängigkeit der gefahrenen Route speichern. Sondern eher so Durchschnitte.


    Es ging da um die Beweiskraft, bei einer Geschwindigkeitsübertretung.


    Also nicht auf der A61 die gefahrenen 180km/h verrät. . .

  • Mich würde mal interessieren, ob bei Kontrollen schon Erfahrungswerte vorhanden sind,



    Wenn man einem Bericht im FErnsehen glauben darf wurde in Deutschland noch kein einziges eingezogen.

    Das Thema scheint aktuell zu sein, der Bericht ist 3, 4 Tage her.


    Viel interessannter ist war was es eigentlich alles so gibt. :D Ein beruflicher Vielfahrer hatte Vollausstattung bis zur Schranken Irritationsanlage im Kofferraum.
    Kosten Vollpaket: Ca. 7000 Euro. :eek:

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