Zumo laden über usb

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Das NaviBoard ist ein freies Forum und nur einer objektiven Darstellung verpflichtet. Ich halte es für bedenklich, wenn jetzt hier die Haltung aufkommt, dass es für die user zu gefährlich sei, bestimmte Dinge auszuprobieren, die man selbst längst ausprobiert hat. Wer sind wir, uns verfügbare Informationen zurückhalten zu wollen, aus angeblicher Fürsorge gegenüber Anderen, über die wir zudem noch kaum etwas wissen. Das machen die Firmen und auch der Staat schon selbst und auf dieses Niveau will zumindest ich mich nicht begeben. Ich bin nicht der "Hüter meines Bruders" und der meiner Schwester auch nicht.

    Selbstverständlich ist jeder ganz alleine verantwortlich für das, was er tut und Garantien kann hier niemand geben. Mit "du hast mein Navi kaputt gemacht, weil ich getan habe, was du mir geraten hast" kann hier niemand kommen und das ist, soweit ich mich erinnern kann, auch noch nie passiert.

    Man sollte die user nicht für "blöder" halten, als man selbst es ist. :lol: Ich zumindest will am liebsten alles wissen, was es zu wissen gibt und hasse jede Zensur.

    Dass wir nicht legale Themen und Beiträge hier im Board nicht zulassen können, hat damit nicht das Geringste zu tun. Das geschieht nur um zu verhindern, dass man dem NaviBoard insgesamt "den Saft abdreht". Nur, falls dieser Einwand jetzt kommen sollte.


    paul-josef


  • Man sollte die user nicht für "blöder" halten, als man selbst es ist.


    Im konkreten Fall mag das ja noch recht "ungefährlich" sein, zumal das Vorgehen wirklich sehr exakt beschrieben wurde.:tup:
    Es gibt jedoch Änderungen an elektronischen Geräten, welche ohne eine Ausbildung, Spezialwerkzeug und entsprechendes Hintergrundwissen seltener zum Erfolg führen.
    Aus meiner täglichen Praxis kenne ich einige Kunden, welche ihren PC ohne professionelle Hilfe nicht mehr in Gang bekamen, nachdem sie erfolglos versucht hatten, das BIOS zu flashen.
    In derartigen Fällen halte ich es durchaus für angebracht, den User auf eventuelle "Gefahren" und das bestehende Risiko hinzuweisen.

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  • ... den User auf eventuelle "Gefahren" und das bestehende Risiko hinzuweisen.

    Absolut! Das sehe ich auch so und es geschieht ja in diesem Fall und ist in anderen auch die Regel.

    Mir ging es um das absichtliche Zurückhalten von Informationen, weil man dem (unbekannten) Leser nichts zutraut. Damit würden aber dankenswerte Projekte wie die Nüvi-Tipps oder die Dokumentation vom "Verwöhnten" ad Absurdum geführt, die ja schon Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Interessant wird es doch immer, wenn es an's "Eingemachte" geht.

    Auch solten wir die drohenden Gefahren nicht dramatisieren, denn es wird ja höchstens ein Sachschaden entstehen, Menschenleben sind nicht in Gefahr. Zudem merkt man sich Regeln und Verfahen besonders gut, wenn man für die Erteilung der Lektion bezahlt hat und das ist es auch, was droht: Lehrgeld.

    paul-josef

  • guten abend,


    ich hab den tip von ron ausprobiert.
    perfekt!!


    super lösung !!!


    vielen dank.

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  • Sersen !


    Es funktioniert zwar, aber perfekt ist der Vorgang keineswegs,
    aber DAS wird der eine oder andere User auch noch herausfinden...
    Startet man nämlich anschließend eine GPS-simulierte Route,
    dann hängt sich das Gerät auf.


    Abgesehen davon: warum sollte der ZUMO nicht mit dem originalen Kabel geladen werden?


    Cerberus

  • ...
    dann hängt sich das Gerät auf...


    Stimmt. Bei mir hing er sich aber nicht erst beim Routenstart auf, der Zumo ließ sich erst wieder einschalten, nachdem ich ihn dazu durch Entfernen und Wiedereinlegen der Batterie überredet hatte. Also auch nicht die bequeme Art des Ladens.

  • Stimmt. Bei mir hing er sich aber nicht erst beim Routenstart auf, der Zumo ließ sich erst wieder einschalten, nachdem ich ihn dazu durch Entfernen und Wiedereinlegen der Batterie überredet hatte. Also auch nicht die bequeme Art des Ladens.


    Vor Allem keine praktikable Lösung für Unterwegs (als Notbehelf aber brauchbar).
    Da ist dann doch eher ein umschaltbares Kabel,
    oder eben zwei verschiedene die bessere Sache,
    zumal es ja um einen Adapter von 12V Kfz-Stecker zu USB ging.


    Cerberus

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  • Auschalten des Zumo im Massenspeichermodus:
    Ausschaltknopf und Plustaste, wenn der Bildschirm dunkel ist, das Kabel abziehen, sonst startet das Gerät wieder.


    Ich hatte die Anleitung mit dem Servicemenue extra gelöscht, da das ServiceMenue doch div. Möglichkeiten bietet, schaden anzurichten.


    Die die daran interessiert waren, hätten die Anleitung von mir per PN bekommen können.(Siehe Beitrag #6)


    Wenn ich bei der beschriebenen Methode den Akku leider rausnehemn muss, habe ich danach erstmal wieder einen vollen Akku. Die im Beitrag #39 beschriebene Methode ist nur als Notersatz geiegnet, bzw. gedacht.


    Was bei mir funktionirt hat, ist sobald das Servicemenue sichtbar ist, das Kabel anzuschließen und direkt ausschalten.
    Bei mir hat das Gerät dann geladen und nach abtrennen des Kabels und einem Neustart lief das Gerät (550) normal.


    MfG
    McGywer

  • Mein Reden!


    Es ging aber darum,
    wie man den 12V->USB (TYP B beschaltet) so benutzen kann,
    dass man den ZUMO laden kann (TYP A beschaltet),
    aber mit dem gleichen Adapter auch ein Gerät welches TYP B beschalteten Stecker haben möchte.
    Da macht es dann doch eher Sinn bei einem TYP B Adapter zwischen Pin 4&5 einen Schalter einzusetzen, das macht die Nutzung eines einzigen Adapters für alle Geräte möglich.
    Den Schalter würde ich natürlich in der Zuleitung einfügen zwischen Abschirmung und schwarz.


    Cerberus

  • Beim original Steckernetzgerät für den Zumo 660 ist ein 18 kOhm Widerstand zwischen PIN 4 und 5 des Mini-USB-Steckers gelötet. Vermutlich wird es auch so beim Zumo 550 sein, dass kann man ja nachmessen.


    Beim Widerstand von 18 kOhm wird auch die maximale Stromaufnahme (Betrieb und Akkuladung) des Zumo 660 auf 1 A begrenzt.
    Alternativ kann man beim Zumo 660 auch einen Widerstand von 39 kOhm verwenden, dann wird die maximale Stromaufnahme (Betrieb und Akkuladung) des Zumo 660 auf 500 mA begrenzt. Das wäre z.B. interessant, wenn ein Ladegerät eines Fremdanbieters weniger als 1 A zur Verfügung stellt bzw. der Anschluss am USB-Port des PCs erfolgt.
    Siehe auch Kapitel Eigenbau #2 - einfache "Dockingstation" und Eigenbau #4 - Akkuladegerät für unterwegs in der Zumo 660 - Dokumentation vom SP2610Verwöhnten.


    Eventuell unterstützt der Zumo 550 auch beide Widerstandswerte.

    Beste Grüße vom
    StreetPilot 2610 Verwöhnten
    StreetPilot 2610 ~ FW4.80 ~ CNEUv8--:simplify:--Zûmo 660 ( Nr.1 ϯ , Nr.2 ) ~ FW5.10 ~ CNEUNT2024.10

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  • Du hast aber schon mitbekommen,
    um was es geht?


    Ich glaube da waren etliche andere Beiträge am ursprünglichen Thema vorbei. :D


    Keine Bange, ich habe auf die ursprüngliche Frage in Beitrag #1 und Beitrag #21 von Gustave geantwortet und da Gustave auch dem Basteln nicht abgeneigt zu sein scheint, siehe Beitrag #5, habe ich nur entsprechende Informationen am Beispiel Zumo 660 direkt mitgeliefert. Scheinbar sind die Nüvis und Zumos der letzten Jahre zumindest beim Anschluss eines externen Ladegerätes nicht so unterschiedlich, siehe auch Nüvi-Link in Beitrag #2. :)

    Beste Grüße vom
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  • Es geht aber nicht um ein Netzladegerät oder um ein USB-Kabel,
    sondern um einen 12V->USB Adapter, der möglichst USB-A und USB-B unterstützt.


    Cerberus

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  • Es geht aber nicht um ein Netzladegerät oder um ein USB-Kabel,
    sondern um einen 12V->USB Adapter, der möglichst USB-A und USB-B unterstützt.


    Hallo Cerberus,


    ich kann lesen, schaue bitte in Beitrag #21 was Gustave geschrieben hat.


    will ich mir eine zweite möglichkeit schaffen, den zumo wärend der fahrt zu laden.
    nun habe ich schon einen adapter von 12V Bordsteckdose zu usb.
    das ganze will ich auch für den zumo nutzbar machen.


    Was Gustave momentan fehlt, ist die entsprechende Codierung des ID-Pins im Mini-USB-Steckers seines vorhandenen 12 V Adapters, vermutlich auch ein Widerstand von 18 kOhm zwischen Pin 4 und Pin 5 im Mini-USB-Stecker. Den Widerstandswert kann man am besten am original Steckernetzgerät nachmessen, ich vermute mal, dass beim Zumo 550 auch ein Steckernetzgerät mit maximal Strom 1 A dabei ist, dann kann Gustave genau den Widerstandswert auch für seinen 12 V Adapter verwenden. Vorausgesetzt sein 12 V Adapter kann auch 1 A liefern, anderenfalls ist ein anderer Widerstandswert (z.B. 39 kOhm für max. 500 mA beim Zumo 660) nötig, damit der 12 V Adapter nicht überlastet wird.
    Ob Gustave den entsprechenden Widerstand fest im Mini-USB-Stecker einlötet oder den Widerstand über einen Schalter führt, kann er sich ja aussuchen.

    Beste Grüße vom
    StreetPilot 2610 Verwöhnten
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