60csx oder doch ein Oregon?!

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo zusammen!


    Möchte mir ein Navi zulegen. Vornehmlicher Zweck: Tracks nachfahren.
    So wohl Rennrad als auch Mountainbike.


    Nach meinen bisherigen Infos hatte ich das 60csx favorisiert. Allerdings hab ich heute gelesen, dass das Oregon sowohl Vektor-, als auch Rasterkarten aufnehmen kann. Und man gescannte Karten, sowie von Google-earth ins Oregon importieren kann.
    Lohnt es sich denn gerade zum Radfahren auf ein Navi zurückzugreifen, was auch Rasterkarten verarbeiten kann?


    Zum Thema Display... Fand das Oregon nicht so schlimm wie erwartet. Allerdings wars 60csx doch um Längen besser von der Ablesbarkeit.


    Ach ja! Das Navi sollte prima mit einem Mac zurecht kommen, bzw der MAc mit dem NAvi. Nach Möglichkeit ohne Windows per Bootcamp oder Parallels zu installieren...


    Danke für hilfreiche Tipps...

  • Von meiner Seite aus ein ganz klares JA zum 60er.
    Gerade wenn es darum geht auf dem MTB Tracks nachzufahren ist ein gut ablesbares Display Gold wert. Zudem beherrscht das Oregon kein richtiges TrackBack mehr.


    Nur meine persönliche Meinung, aber für mich sind Rasterkarten auf einem Outdoor-GPS ein unnötiger Spielkram. Das GPS ist ein Navigationshilfsmittel und kein Kartenersatz. Weniger ist hier eindeutig mehr. Wegverläufe sind auf den eher schematischen Vektorkarten mit einem kurzen Blick viel schneller zu erfassen als auf Rasterkarten, wo in dem Moment unwichtige Details den Blick aufs Wesentliche erschweren.


    Das 60er ist aber schon ein ganz schöner Klotz. Ich selbst würde da sogar eher zum eTrex Legend/Vista tendieren.


    Gruß
    Holgi


  • Das 60er ist aber schon ein ganz schöner Klotz. Ich selbst würde da sogar eher zum eTrex Legend/Vista tendieren.


    Ok, das 60'er mag etwas unförmig daherkommen. Es wiegt aber nur 20g mehr als das Oregon und hat -laut Daten auf Amazon.de- obendrein noch ein paar Stunden längere Akkulaufzeit.

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  • Moin,


    ich habe beide Geräte. Das Oregon hat tolle Features, aber wenn es fest am Rad angebracht ist, habe ich Probleme mit der Ablesbarkeit. Deshalb habe ich am MTB das 60er montiert, da muss ich mich eher mal nach Karte orientieren und bin froh, dass ich da was erkennen kann :tup:. Das Oregon nehme ich eigentlich nur noch zum Wandern, oder ab und zu mal am Alltagsrad.


    Ciao Carlo

  • Lohnt es sich denn gerade zum Radfahren auf ein Navi zurückzugreifen, was auch Rasterkarten verarbeiten kann?


    Hallo,
    ..........das lohnt immer. Für mich im positiven Sinne eine andere Liga, sofern erstklassige Rastermaps verwendet werden (keine Maps aus OSM Daten:) ). Bei Garmin ist diese Anzeigemöglichkeit vergleichbar mit einem Schnupperkurs. Da gibt es bessere Geräte,

    Das beste Oregon Display sollt laut diesem Forum das neue 450er haben. Ein von mir getestes Oregon 300 überzeugte mich displaymäßig nicht. Die Anzeige von neueren Vektortopos ist auf dem 60er etwas eingeschränkt gegenüber der Oregonanzeige. Wir haben in der Familie 2 60er mit Sirf-GPS. Obwohl nicht mehr im Einsatz, werden wir diese an Zuverlässigkeit und Robustheit top Geräte nie verkaufen. Stammen aus einer Gerätegeneration, die es in dieser Form in einigen Jahren vielleicht nicht mehr gibt. Für spezielle Anforderungen (Kälte - Sonneneinstrahlung auf Wasser/Gletscher) ist dieses Gerät immer ein Kauftipp. Die Bedienung auf dem Radl ist dank den Hardkeys problemlos möglich. Ob ich auf dem Rad 130 Gramm oder 250 Gramm mitschleppe ist mir egal. Zur schnellen
    Info wäre mir da ein Top Displaybei bei unterschiedlichen Lichtverhältnisse -nicht zu klein- wichtig.

    Fazit: 60er mit Oregon 450 vor Ort bei Sonnenschein und diffusem Licht testen.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Von meiner Seite aus ein ganz klares JA zum 60er.
    Gerade wenn es darum geht auf dem MTB Tracks nachzufahren ist ein gut ablesbares Display Gold wert. Zudem beherrscht das Oregon kein richtiges TrackBack mehr.



    Plus die ewige Kompasskalibriererei und dessen Ergebnis beim 3-Achsen Kompass, plus Touchscreen bedienung während der FAhrt beim MTB :eek: , plus einiges andere (lt. Garmin-Forum können die X00 Geräte noch nicht mal in allen Punkten die Höhenangaben aus der Karte anzeigen) bringen mich zum selben Ergebnis :huh:

    Zu den Rasterkarten: Ist ja ganz interessannt. Dank an Sardinien in einem anderen Thread für die Einblicke. :) Nur.... wer das vorher nicht gemacht hat wird´s jetzt auch nicht machen. Als MTB`ler sowieso nicht. Als (Extrem-) Wanderer/Bergsteiger mag man bei entsprechender Vorplanung tollen Nutzen ziehen können. Aber doch nicht auf dem Radl. ;)

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  • Hallo Smithy,

    gerade beim MTB auf individuellen Routen (keine MTB Rennstrecken) ist eine Rasterkarte meiner Meinung jeder Vektormap vorzuziehen. Plane mal bei uns auf der schwäbischen Alb (ein MTB Eldorado) oder auf Korsika/Sardinien/Sizilien/Kreta/Rhodos/Irland/GB/Slowenien/Kroatien/Italien/Norwegen/Schweden/Island.....
    individuelle MTB Touren mit Vektormaps?

    Liegt die unterschiedliche Beurteilung nicht einfach daran, dass bei reinen Vektorusern bis jetzt der Raster-Kartenüberblick und die praktische Anwendung mit diesen Karten fehlt?

    Irgend einen Grund wird es schon haben, dass viele ehemalige Vektornavigierer plötzlich mit Rasterkartengeräten, die zudem Vektormaps anzeigen können, unterwegs sind.

    Fürs Rennrad kann man auf den Komfort und die Übersichtlichkeit von Rastermaps verzichten.

    Ich hatte schon nach 3 Monaten Garmin-Einstieg (2006) TTQV und die Rastertopo BW auf dem Rechner, da ich mit Metro-Guide und der Topo v1 keine indivudellen Touren in meiner Heimat planen konnte. Heute ist das mit der v2 und der CN nicht viel anders.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation


  • Liegt die unterschiedliche Beurteilung nicht einfach daran, dass bei reinen Vektorusern bis jetzt der Raster-Kartenüberblick und die praktische Anwendung mit diesen Karten fehlt?

    .



    Ich denke die unterschiedliche Beurteilung liegt darin dass in der Vorplanung nicht jeder soviel Aufwand betreibt wie Du. ;)

    Mal ganz ehrlich: Ich fand die von Dir bearbeiteten Karten toll. DA bin ich ja ganz bei Dir. :)

    Nur sehe ich auch viele MTB`ler wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin.
    Voller Respekt übrigens wenn ich an 30 CM breite Serpentinen in "Alling" (falls Du es Dir anschauen möchtest) denke.
    Wir haben hier schon auch schöne STrecken (Jurasteig ect. eingestufte MTB-Strecken ect.). Manchmal unterhalten wir uns auch wenn sie vorbeifahren und mein 60er in der Hand sehen während sie irgendein Garmin auf dem Radl haben.
    Dabei sehe ich dann dass 9 von 10 einen Track auf einer Garmin Topo nachfahren, der 10te fährt nur mit der Basemap zum aufzeichnen :huh:

    Zitat

    dass bei reinen Vektorusern bis jetzt der Raster-Kartenüberblick und die praktische Anwendung mit diesen Karten fehlt?



    Das stimmt mit Sicherheit. Nach dem Motto wenn mir der Toyota reicht brauch ich mich nicht nach den Möglichkeiten des Porsche´s umzusehen. :rolleyes:

  • Lohnt es sich denn gerade zum Radfahren auf ein Navi zurückzugreifen, was auch Rasterkarten verarbeiten kann?


    Kommt immer auf die Anwendung an und wo gefahren werden soll.


    Eigentlich sind Rasterkarten die Technik von gestern, aber in Ländern mit schlechter Kartenabdeckung ist das da Mittel der Wahl. Oder auch, wenn man einfach eine Detailabdeckung benötigt, die auch die aktuellen topografischen Vektorkarten nicht bieten.


    Die Frage ist nur, wo sowas zum Radfahren sinnvoll ist? Auf dem Fahrrad wählt man typischerweise möglichst handliche GPS-Empfänger, die wiederum den besten Überblick bieten, wenn man mit Vektorkarten arbeitet, die in der Detaillierung auf die wesentlichen Kartenelemente begrenzt sind. MTB ist möglicherweise ein Grenzfall, aber speziell beim Rennradfahren empfehle ich mit autoroutingfähigen Straßenkarten zu arbeiten, denn mit dem Autorouting kann man sich die Eingabe geplanter Routen und das Abfahren dieser Routen beträchtlich erleichtern.


    Wie wichtig Ablesbarkeit und Akkulaufzeiten wirklich sind, wirst Du im praktischen Eisnatz auf Deinen Drahteseln schnell feststellen ;)



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Ich denke die unterschiedliche Beurteilung liegt darin dass in der Vorplanung nicht jeder soviel Aufwand betreibt wie Du.


    Smithy,
    da irrst du. Wenn du die richtige Soft und Map auf dem Rechner hast, ist die Vorplanung ein klax. Dass individuelle Reisen in unbekannte Gebiete (Island, Namibia............) einer gewissen Vorplanung unterliegen, ist klar. War früher ohne digitale Möglichkeit viel zeitaufwändiger und mit einigen Überraschungen auch möglich.

    Beispiele: in einem neueren Windsurfmagazin kam eine Spot Beschreibung von der Kvarner Bucht. TTQV gestartet und die Topo Kroatien 1:25 geöffnet. Spots spontan gefunden. Per Klick in GE überprüft. Nächste Reise geplant. Mit Vektormaps ?. TV Bericht über den Eisenrüttel mit kleinem Vulkansee gesehen. Im WWW gefunden wo das ungefähr ist. TTQV und Topo 25 gestartet. Nach wenigen Minuten gefunden und die Tour für nächsten Samstag war in wenigen Minuten geplant. Mit Vektormaps?


    Wenn schon KFZ Vergleich würde ich sagen: Raster = 4x4 oder Enduro bzw. Vektor = alle anderen Fahrzeuge.;)

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
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  • Man sollte schon unterscheiden, ob es um die Planung von Routen geht oder um die Navigation unterwegs.
    Zum Planen auf dem PC benutze ich auch lieber TOP50 oder MagicMaps. Für den schnellen Blick auf das GPS-Display sind Vektorkarten eindeutig besser geeignet.


    Gruß
    Holgi

  • Für den schnellen Blick auf das GPS-Display sind Vektorkarten eindeutig besser geeignet.


    Hallo Holgi,
    welches rasterfähige Gerät verwendest du für deine Aussage? Nehme mal ein 60er oder Oregon mit einer Topo v2 und einen Aventura/Sportiva mit einer Topo 25/Topo 10 mit DACH als Overlaykarte falls nötig. Dann wirst du sehen, wo du schneller die Orientierung im Gelände hast. Eine Top 50 in D ist viel zu grob für Outdoorunternehmungen. Egal ob am PC oder am Outdoornavi. Onroad Motorrad/Fahrrad benötige ich nicht unbedingt Rastermaps . Die Rastermaps kann ich ja deaktivieren, wenn ich diese nicht benötige und nur die Vektor sehen möchte. Auf Urlaubsreisen Onroad fahre ich meistens Hybrid (Vektor mit Raster). Entdecke dabei viel mehr und lege spontane Stops bzw. Umwege ein.

    Servus
    Gerd
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  • Nur meine persönliche Meinung, aber für mich sind Rasterkarten auf einem Outdoor-GPS ein unnötiger Spielkram. Das GPS ist ein Navigationshilfsmittel und kein Kartenersatz. Weniger ist hier eindeutig mehr. Wegverläufe sind auf den eher schematischen Vektorkarten mit einem kurzen Blick viel schneller zu erfassen als auf Rasterkarten, wo in dem Moment unwichtige Details den Blick aufs Wesentliche erschweren.
    Holgi


    Hallo Holgi,


    mit so einer Aussage bist du mit Sicherheit noch nie mit Rasterkarten auf einem GPS unterwegs gewesen! Für dich ist es vielleicht Spielkram aber ich möchte nie mehr mit Vektorkarten am MTB, beim Wandern oder auf Skitouren unterwegs sein.


    Gruß Bernd

    Montana 700, GPSmap 278, GPSmap 67

  • Hallo Holgi,


    mit so einer Aussage bist du mit Sicherheit noch nie mit Rasterkarten auf einem GPS unterwegs gewesen! Für dich ist es vielleicht Spielkram aber ich möchte nie mehr mit Vektorkarten am MTB, beim Wandern oder auf Skitouren unterwegs sein.


    Gruß Bernd


    genau, ich habe beide ,ein Handy mit den Rasterkarten von kompass und den Csx60 mit der TOPO Austria


    den Csx60 verwende ich um einen einen track nachzugehen ,zum Orientieren verwende ich das Handy mit den Kompasskarten


    diese Rasterkarten mit den deutlich eingezeichneten Wanderwegen u. Schitouren sind schon Klasse


    ich finde das Csx60 von der Hardware her TOP ,aber die Topo Karte ist sehr unübersichtlich, das Orientieren wenn man keinen Track hat fällt da schon schwer


    ein Rasterkaserkarten Gerät mit freier Kartenwahl u. dem Display des Csx60 das wärs


    bei einer Neuanschafung würde ich mir das Advendura zulegen ,schon wegen der freien Kartenwahl


    aber bis dahin vergehen sicher noch einige Jahre (das Csx60 ist ja sehr robust) , dann wird es hoffendlich auch mehr Auswahl geben und eines das dem Display des Csx60 nahekommt


    gruss Franz

  • Wer seine Radtouren zu Hause am PC exakt plant, benötigt unterwegs auf dem GPS überhaupt keine Karte, erst recht keine mit viel Details.
    Die würden nur vom wesentlichen (dem Weg) ablenken.
    Ein Track reicht zur Orientierung völlig aus.
    Am Rad ist ein gutes Display wichtig sowie die Robustheit und Wetterfestigkeit, da hätte ich beim Aventura so meine Bedenken.
    Von einem ausgereiften Gerät ist der noch meilenweit entfernt, da nutzen dann auch hochaufgelöste Karten nicht sehr viel.
    Am Rad ist und bleiben 60er und eTrex erste Wahl.

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  • Hallo brainwave,


    du musst den Aventura nicht schlechter machen als er ist. Ich hatte einen 60er und besitze ein Vista, rede die Geräte ja auch nicht schlecht. Nur weil Garmin noch keine Geräte mit vernünftiger Unterstützung von Rasterkarten im Programm hat, werden die Geräte mit Rasterkarten als unnötig usw. hingestellt. Ich bin mir sicher, sobald das erste brauchbare Garmin in dieser Richtung auftaucht, werden die Garmin-Fanboys diese Geräte als das Non Plus
    Ultra hinstellen.:D


    Gruß Bernd

    Montana 700, GPSmap 278, GPSmap 67


  • ...du musst den Aventura nicht schlechter machen als er ist.


    Ich werde mich hüten, es finden sich in letzter Zeit aber zunehmend negative Meldungen darüber hier. Vielleicht wurde er anfangs einfach zu hoch gelobt, weil es ein vergleichbares Gerät bis dahin noch gar nicht gab.


    Ich habe Rasterkarten auf dem Gerät noch nie vermisst und werde die auch nie vermissen, egal was Garmin da noch bringt. Zumal ja wie bereits erwähnt Rasterkarten ein Rückschritt sind.


    Derzeit sind die aktuellen Garmin-Geräte für mich ohnehin enttäuschend, daran ändert auch eine verbesserte Rasterkartenfähigkeit gar nichts.


    Jeder hat eben andere Prioritäten, hier geht es aber um Tracks nachfahren mit dem Rad. Wozu brauche ich da einen Aventura?:confused:

  • brainwave,
    der Fragesteller hat mit Tracks nachfahren wohl nicht deine Sichtweise gemeint. Hier ein Auszug seiner Frage:

    Zitat

    Lohnt es sich denn gerade zum Radfahren auf ein Navi zurückzugreifen, was auch Rasterkarten verarbeiten kann?



    Die Anwender, die stur vorgeplanten Tracks nachfahren, benötigen keine Rastermaps. Da sind wir sicher einer Meinung.

    Aventura:
    dass du genüßlich alle Negativmeldungen in deinen Post's unterbringst, stört mich nicht. Personen, die eine etwas verengte Sichtweise haben, sind für solche Betrachtungen prädestiniert. Dass jemand wie ich, der von dem Aventura begeistert ist, manchmal das Negative etwas ausblendet, bitte ich mir nachzusehen.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
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    Der Fragesteller hat überhaupt kein Interesse am Aventura, sonst hätte er dies wohl erwähnt. Wenn einzelne User den hier überall unpassend anpreisen und dazu noch in den höchsten Tönen loben nervt das irgendwann.

    Sichtweisen anderer User zu beurteilen bzw. zu bewerten würde ich mir niemals anmaßen.
    Ich würde jedoch nie ein Gerät empfehlen, von dem ich nicht zu 100% überzeugt bin.


    Da ich selbst sehr intensiv GPS am Rad nutze, kann ich recht gut beurteilen, was da wichtig ist und was nicht. Zumindest am MTB halte ich Touchscreen-Bedienung nach wie vor für ungünstig und bin damit bei weitem nicht der einzige. Wer gemütliche Radtouren fährt hat sicher die Zeit und die Muße am Gerät rumzuspielen und sich an einer hochaufgelösten Karte zu erfreuen, wer das Rad vorwiegend sportlich nutzt und das GPS hauptsächlich zur Orienierung und zur Trackaufzeichnung verwendet, ist bis zum Erscheinen des Aventura ohne Rasterkarten ausgekommen und kommt auch weiterhin ohne diese aus.


    Was nützt dem Fragesteller ein fast doppelt so teures Gerät, dessen Funktionen er gar nicht benötigt und von dessen Hardware er eventuell nachher enttäuscht ist?


    Er wäre ja nicht der erste enttäuschte Aventura-User hier, auch wenn manche das lieber verschweigen.

  • brainwave,
    hast du eigentlich meinen Bericht Nummer 5 gelesen? Weshalb haben sich wohl einige erfahrene 60er/Vista Anwender ein Rasterkartengerät zugelegt? Es gibt einfach Anwender, die mit verschiedenen Systemen gut klarkommen. Ist das so schwer zu akzeptieren?

    Servus
    Gerd
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