Sicherheit auf Busreise

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Österreich hat jetzt das Sicherheitsproblem auf nächtlichen Busreisen gelöst.


    Der Kalauer musste sein. :)


    Gruß
    Kay

  • Das Sicherheitsproblem liegt nicht in den Mitreisenden verborgen, sondern in den Fahrern die Köln-Antalya Nonstop durchfahren und dann im Tiefschlaf über den Bosporus gondeln.


    Natürlich haben Fuhrunternehmer dafür eine Lösung gefunden.
    Damit der Fahrer seine Fahrzeit in einem Bus nicht überschreitet, fährt er nur bis Slowenien und wechselt sich dann mit dem Kollegen ab, der gerade mit dem PKW aus Griechenland kam und dessen Chipkarte noch keine Busfahrt für diesen Tag aufgezeichnet hat.
    Während der erste Fahrer dann mit dem Auto des Kollegen weiter fährt um für die Rückfahrt früher im Hotel anzukommen und sich frisch machen zu können.


    Wenn die Seniorengruppe hinten im Bus die ganze Fahrt über alte Schlager mitsingt, dann nur um den Fahrer wach zu halten.

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  • Wer solche Distanzen mit dem Bus zurücklegt ist selbst Schuld, anstrengend ist das nämlich nicht nur für den Fahrer, der ist es aber wenigstens gewöhnt und bekommt sogar noch Geld dafür.

  • Naja, die Busreisen quer durch Europa sind durchaus sinnvoll.
    Erst mal sind sie billig.
    Auch der Vergleich mit billigen Flügen scheitert meist, denn da landet man irgendwo in der Pampa, darf für jedes Kilo Gepäck tüchtig drauf zahlen, der Transfer von um zum Flughafen kostet sowohl im Heimatland als auch am Reiseziel extra.
    Im Bus nach Spanien, wo anders hin bin ich noch nicht so weit gefahren, konnte ich sogar mein Fahrrad mitnehmen. Von Deutschland ging es nach Barcelona, dort erkundete ich die Umgebung mit dem Rad, schickte es dann mit dem Postbus nach Andorra la Vella, fuhr selbst hinterher mit dem normalen Bus und wanderte dort in die Berge. Mein schweres Gepäck bestand aus einem Zelt, einem Schlafsack, leichter Kleidung und vor allem aus deutscher Verpflegung.
    In Andorra blieb das Rad an einer Stelle, aber die Rückfahrt nach Spanien ging ja vor allem Bergab, also gings mit dem Rad zurück. Die Aldi-Dosensuppen waren aufgebraucht, damit passte dann alles auf die zwei Räder.
    Dann mit dem Bus zurück nach Deutschland.
    Das hatte mich 2000 knapp 200 Mark gekostet.


    Das Beispiel Türkei ist nicht aus der Luft gegriffen. Viele Türkeireisende bringen sich und der Familie günstig eingekaufte Bekleidung von dort mit dem Bus mit. Dann aber mehr als mit dem Flieger ginge.
    Und längt nicht Jeder will überhaupt fliegen.

  • Ein Fahrrad kann man auch im Flugzeug mitnehmen, nicht jeder möchte zwei Urlaubstage im Bus verbringen und im Jahre 2000 war fast alles günstiger als heute.
    Zeit ist knapp, besonders bei Rentnern.:D

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  • Klar kann man das im Flieger mitnehmen, aber das kostet auch entsprechend.
    Gepäck kostet im Bus nix extra.

  • Kaum ein Busfahrer transportiert gern Fahrräder, die sind sperrig, schmutzig, nehmen viel Platz weg und sind schwer zu sichern.
    Auf Mallorca hat der Busfahrer die Räder wutentbrannt in den Bus "geschmissen" und uns laut auf spanisch beschimpft, obwohl die Reise als Radreise gebucht war.

  • Mein Bus damals hatte einen Anhänger dabei und eine Reisegruppe hatte für eine Feier 40 Kisten Bitburger Pils als Gepäck dabei. Also mein Rad, die Gepäcktaschen in denen meine Klamotten drin waren, der Schlafsack, das Zelt und mein Marschrucksack in dem sich ca. 30 Kilo Lebensmittel von Aldi türmten, fanden spielend Platz.

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  • ca. 30 Kilo Lebensmittel von Aldi

    Nachdem Du jetzt zum zweiten mal die mitgebrachten Lebensmittel erwähnst, muss ich denn doch meinen Spruch dazu machen, obwohl es OT ist. :lol:

    Da muss Deine Abneigung gegen spanisches Essen ja schon sehr ausgeprägt gewesen sein, wenn Du solchen Aufwand betrieben hast. Könnte ich allenfalls verstehen, wenn es sich dabei um hochkonzentrierte Spezialnahrung für Hochleistungssportler gehandelt hätte, die man vor Ort nicht bekommt. Für mich stellt es immer mit einen eigenen Reiz einer Reise dar, mal was Anderes zu beissen zu kriegen, als zuhause. Allenfalls vor 35 Jahren haben wir als Studenten Konserven quer durch Europa gekarrt, aber nur aus Kostengründen. Ab und an sind wir dann aber doch auch mal in einen der dortigen Carrefour-Supermärkte gegangen, weil es so etwas Gigantisches, sowohl von der schieren Grösse, als auch vom unglaublichen Angebot her bei uns überhaupt nicht gab. :o

    paul-josef

  • ???


    Werbung für ein Reisebüro?!:huh:


    Mein soziales Umfeld hat den Gag verstanden, leben könnte ich davon sicherlich nicht. :D


    Gruß
    Kay

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  • Nachdem Du jetzt zum zweiten mal die mitgebrachten Lebensmittel erwähnst, ...


    Natürlich kann man das auch in Spanien kaufen. Aber ich war auch Student und Mutti war einkaufen. Und der Punkt war ja, das Gepäck nicht wirklich limitiert war. Sonst würde man ja keine Dosensuppen mitschleifen.


    Das ich im Bus 18 Stunden lang neben einem netten Mädel saß, welches meine Schulter als Ruhekissen nutzte, habe ich nicht mal erwähnt.
    Ich wollte ja auch nur aufzeigen, das Bus fahren durchaus Vorteile gegenüber dem Flieger hat. Der brauch bis Spanien auch nur soviel Sprit wie der Ferienflieger noch auf dem Rollfeld.