Warum der Fragesteller so intensiv zu einem recht neuem Gerät gedrängt wird ist mir immer noch nicht klar.
Du schreibst gegen eine Mauer.....
Warum der Fragesteller so intensiv zu einem recht neuem Gerät gedrängt wird ist mir immer noch nicht klar.
Du schreibst gegen eine Mauer.....
Jede Mauer fällt irgendwann.:D
Hi Ist der Unterschied zwischen TwoNav Sportiva und Aventura wirklich nur die Autonavigation (hab ich irgendwo gelesen), das 0,5" größere Display und die Knöpfe? Weil wenn, dann käme glaube ich auch nur der Sportiva in Frage, der Aventura ist preislich zu hoch denke ich. Aber wie wasserdicht ist das Ding eigentlich? Irgendwie sieht die Akkuabdeckung nicht gerade wasserdicht aus...
Hallo,
der Sportiva mit IPX6 certification ist wassergeschützter als der nicht zertifizierte Aventura laut Aussage des Compe-Porduktmanagers. Hatte vor einigen Wochen hier eine Anfrage gestartet mit 20 Aventura-Naviboardusern. Der Sportiva hat ein kleineres Display, und die höhrere Display Auflösung. Outdoor ist die Displaygröße völlig ausreichend. Die nur 2 Hardkeytasten mit Doppelfunktionen reichen, dank ergonomischer Einstellmöglichkeiten. Erstaunlich ist lange Laufzeit mit dem 1050 mAh Akku. Hier die Topo 10 Raster und die Topo v2 (kommt künftig besser):
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/4439381.jpg][Blockierte Grafik: http://s1.up.picr.de/4439383.png]
Oft wird unterschätzt, wie wichtig es ist, flexibel möglichst viele verschiedene Karten nutzen zu können. Schaut mal hier: http://www.amslshop.de/GPS-Navigation/Laptop-vs-Plotter.php
Ein taugliches Handy bekommt man heutzutage innerhalb vieler Mobilfunkverträge schon kostenlos. Dann ist es immer noch günstiger sich bei Bedarf ein Outdoor Case unter vollem Erhalt der Bedienbarkeit dazuzukaufen (ca. €60) und bei Bedarf einen zweiten Powerakku. Im Gegensatz zum GPS-Gerät hat man das Handy auch meist immer dabei, also auch wenn man ungeplant in eine Situation kommt, wo man einen Wegpunkt ablegen möchte oder Orientierung benötigt.
Oft wird unterschätzt, wie wichtig es ist, flexibel möglichst viele verschiedene Karten nutzen zu können.
Hallo,
ich setze sowohl auf dem Mobilfunkgerät/Tablet PC/PC als auch auf dem reinen Outdoorgerät (Displayablesbarkeit!!!) die gleiche Soft und Maps ein. Meine Anwendungen gehen mit deiner Gegenüberstellung auf deiner Webseite nicht konform. Auf See navigiere ich nicht.
Hi
Mich gibs auch noch, dann will ich doch mal antworten...
Also ich hab bei Unterwegs in Bremen den Oregon 450T und das GPSMap 60CSx mal live ausprobieren können. Ich muss sagen: Der riesige Vorteil vom Oregon ist der Touchscreen, der riesige Nachteil ist der Touchscreen... Wenn man die Geräte nebeneinander liegen hat, ist es erstaunlich, um wie viel das Display des 60CSx kontrastreicher und besser zu erkennen ist. Dafür sieht man aber auch die niedrigere Auflösung, die ältere Software und in meinen Augen ist die Bedienung ein Krampf. Klar, man kann sich dran gewöhnen, auch relativ schnell - wenn man aber die Bedienung mit dem Oregon vergleicht, dann ist der Oregon ne Klasse besser. Über den Touchscreen lässt sich alles super schnell und super intuitiv auswählen. Dafür ist das Display aber halt im direkten Vergleich mindestens 1 Klasse schlechter/dunkler/kontrastärmer.
In einer spontanen Aktion hat mein Vater dann doch ein Oregon 450 gekauft.
Auf dies hab ich jetzt erstmal Karten von Openstreetmaps gespielt, genauer: Die topografischen Karten von topo.openstreetmap.de
Die bieten super Übersicht, klares sofort logisches Design, Höhenlinien SRTM3 von der NASA und ich bin erstaunt, wie gut die Abdeckung schon ist! Für Radfahrer ist schon das meiste drin, was man brauchen kann!
Für Wanderer und besonders in den Alpen gibt es aber noch zwei große Nachteile: Erstens fehlt bei Wanderwegen dann doch noch ein sehr großer Teil und zweitens hat die SRTM-Mission der NASA noch teilweise große Datenlücken besonders im Gebirge. Berggipfel und manchmal ganze Täler fehlen in den Höhenangaben...
Ich bin gerade dabei und versuche, mir eine Karte selbst zu bilden. Scheint gar nicht mal so schwer zu sein und dann kann ich die kleineren Design"unebenheiten" noch besser an topografische Papierkarten anpassen. Außerdem versuche ich, die besten verfügbaren Höhendaten von CGIAR-CSI einzubinden. Das geht wohl irgendwie, allerdings kann man das nur für private Zwecke machen. Ne Karte mit CGIAR-CSI-Höhendaten darf aufgrund der aktuellen Lizenzbestimmungen nicht veröffentlicht werden. Wenn die Lizenz von Openstreetmap aber endlich auf ODbL umgeändert wurde (ist ja gerade am Laufen), dann geht auch das ganz öffentlich.
Und ich hab festgestellt, wie viel Spaß das Mappen macht Einfach mal durch den Wald ziehen oder entlang eines Baches durchs Dickicht laufen, um noch nicht vorhandene Daten für OSM zu sammeln macht echt Spaß!
Also es ist schon ein tolles Spielzeug und auch mein Vater ist inzwischen überzeugt von dem Ding
Für alles, was Radfahren und Wandertouren im Flachland angeht, wird es auch bei der Openstreetmap-Karte bleiben.
Für die Alpen/Wanderurlaub müssen wir nochmal schauen. Dieses Jahr wird das auch so gemacht, in Zukunft nochmal schauen, ob man da nicht doch auch noch auf anderes Kartenmaterial zurückgreift, was da vollständiger ist.
Gratuliere zum neuen GPS.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Empfehlung seitens Alpenverein und der meisten Bergführer (die ich kenne) zum Satmap geht.
die Empfehlung seitens Alpenverein ...
Die meisten Händler empfehlen Ware, die sie selbst verkaufen
Gruß bergdohle
Die meisten Händler empfehlen Ware, die sie selbst verkaufen
Gruß bergdohle
Der ÖAV hat mit einem "klassischen" Händler wohl nichts zu tun, er wird größtenteils durch die Mitgliedsbeiträge finanziert und ist auf den Kauferlös nicht angewiesen.
Ein nettes "Zubrot" ist der Verkaufserlös trotzdem.......