Ms Version 6.16.1 graue Wegpunkte

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Zunächst mal vielen Dank an die, die das Thema "Graue Wegpunkte" so professionell dargestellt haben und zwei wirklich schöne Lösungsansätze
    für Diejenigen, die wie ich, die kleinen schwarzen Punkte auf einem 13
    Zoll Notbook, unterwegs nicht richtig sehen können.

    Ich nutze Mapsource um Motorradrouten zu planen. Mein Vorgehen ich gehe mit dem Routenwerkzeug die Straßen durch die ich fahren will. Da geht Mapsource aber manchmal "recht eigene Wege" und man muß nachbessern. Wenn man jetzt die ViaPunkte nicht mehr sieht wird die Korrektur sehr schwierig. Deshalb nochmal vielen Dank für die Lösung.

    Es ist wirklich sehr schwer es allen recht zu machen. Ich bin sicher kein Profi aber Mapsource mit eMap, Quest und jetzt Zumo 550 haben für mich immer geleistet was es sollen. Ich habe Freunde die kämpfen mit Freeware und anderen Motorradnavi's. Die Route sieht auf dem Computer dann anders aus als die, die das Navi neu rechnet. Wegpunkte müssen angefahren werden oder wie hier jemand schrieb mühevoll gelöscht werden. Das kenne ich alles nicht. In Mapsource geplant auf das Navi und ab gehts. Auf dem Gerät die Neuberechnung auf Nachfrage gestellt. Wenn man dann den Wegpunkt nicht erwischt, dann sagt man neuberechnen nein und fährt hinter dem Wegpunkt wiede auf die Route. Garmin wil dann im Gegensatz zu anderen Navis nicht zum Wegpunkt zurück und somit ist kein löschen der Wegpunkte nötig.

    Frage kann das 660/220 das nicht.

    Also alles in allem noch mal Danke und erhaltet mir mein Mapsource und meine vernünftige Motorradnavigation. Dann darf sie auch etwas mehr kosten als woanders...... aber nicht zu viel mehr. :D:D:tup:

  • N'Abend

    Gibt es denn noch immer keine Möglichkeit, eine Route so darzustellen, wie das 99% aller Nutzer wollen?


    Sorry, das wird es wohl nie geben, da es kaum so ist, dass 99% aller Nutzer die gleiche Darstellung einer Route wollen. Und selbst wenn eine Mehrheit zu einer einheitlichen Meinung käme, wäre das vielleicht ganz anders, als du dir die Darstellung einer Route vorstellst. Dumm gelaufen...


    Das heißt also:


    Eine Route sollte vorwiegend aus völlig unsichtbaren Wegpunkten bestehen - kein Symbol, kein Label - mit frei setzbaren sichtbaren Wegpunkten, bei denen der Nutzer entscheiden kann, ob er Symbol, oder Label, oder beides sehen will!


    [...]


    Ich habe keine Ahnung, wie du mit 'völlig unsichtbaren Wegpunkten' umgehen willst, speziell nicht, wenn es um Korrekturen geht, bei denen einzelne Wegpunkte anders platziert werden sollen...
    Was ich aber hier lese, würde unweigerlich dazuführen, dass andere Benutzer mit der Software nicht mehr zu Schlag kommen und dann wieder Änderungen 'verlangen', die das Ganze schlussendlich auch nicht besser machen.


    Ich glaube vielmehr, dass ein Weg über eine 'default' Einstellung und verschiedenste Konfigurationen gewählt werden sollte, damit sich die erfahrenen Benutzer und Spezialisten die Software so anpassen können, dass sie weitgehend ihren Wünschen entspricht.
    Natürlich gilt das nicht nur für Mapsource selbst, sondern auch für die Einstellungen auf dem Navi selbst - auch wenn dort die Konfiguration vielleicht nicht am Gerät selbst vorgenommen werden kann, sondern nur dann, wenn das Gerät an einem PC angeschlossen ist...


    Anyway; wenn jeder eine andere Darstellung von Wegpunkten, Tracks, Routen, POIs, Schriftgrössen, Datenfeldern, usw usw usw will, dann soll mal einer sagen, was die Leute bei Garmin damit anfangen sollen... Am besten gar nichts, denn manche Wünsche machen die Sache nur noch schlimmer (IMHO)!


    Ich persönlich fände es wesentlich sinnvoller, wenn sich die Benutzergemeinde für eine weitgehende Konfigurierbarkeit der Geräte und Applikationen stark machen würde. Dann können die Verfechter der dicken schwarzen Fähnchen, diejenigen der grauen Wegpunkte, der kleinen schwarzen Vierecke und selbst diejenigen, die ihre Wegpunkte gar nicht mehr sehen wollen, alle am gleichen Strick ziehen - und Garmin müsste nicht mit jeder Änderung ihre Kunden z.T. beglücken und z.T. auf's neue verärgern.


    Think about it!


    Aktuell verfahre ich übrigens so, dass ich fast ausschließlich Trackback nutze... das bedingt den Verzicht auf Zwischenziele, aber es geht halt nicht anders. Die normale Routenfunktion ist ja unbrauchbar...


    Sorry, aber auch hier eine ziemlich undifferenzierte Aussage. Nicht jeder, der mit der Routenfunktion klar kommt, schreibt das auch hier. Und wenn sie deinen Anforderungen nicht genügt und du deshalb auf 'Trackback' ausweichst, dann heisst das noch lange nicht, dass die normale Routenfunktion einfach so 'unbrauchbar' ist...


    Konstruktive Kritik tönt anders - und wenn es nur darum geht, seinem Ärger Luft zu machen, dann darf man aber nicht erwarten, dass daraufhin dann Änderungen an der Situation vorgenommen werden (denn da gibt es noch einen ganzen Haufen Benutzer, die mit gewissen Eigenschaften KEINE Probleme haben, oder sich an die Möglichkeiten anpassen können).


    Cheers,


    P.

  • Hi,
    ich moechte jetzt auch nochmal meinen Senf dazu geben. Fahnen auf dem Zumo die fast den ganzen Bildschirm bedeckt finde ich auch nicht ok, aber da gibt es ja abhilfe beim setzen der Wegpunkte. Was ich nicht verstehen kann ist das man jetzt kaum noch sichtbare Wegpunkte in Mapsource hat. Wie soll man denn routen die mit einer anderen Kartenversion erstellt wurden jetzt schnell mal bearbeiten wenn man die Punkte nur mit grossem Aufwand sichtbar machen kann?
    Man kann es nicht allen Recht machen und ich finde es gut das man zumindest die kleinen Punkte jetzt noch ueber ein paar Tricks wieder sichtbarer machen kann.
    Mein Dank geht an falagar der mir und vielleicht auch ein paar anderen Nutzern das Leben wieder leichter gemacht hat.

    Gruesse aus dem Muensterland
    Woodi

    BMW 1200GS;Zumo 550/660; MapSource 6.xx.x; MTP 2008/2009 ausserdem MapTK; IMG2MS; MapEdit

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  • Da interpretierst Du mich falsch. Gemeint ist, wie ich es auch geschrieben hatte:


    die aber natürlich möglichst gar nicht sichtbar sein sollen, jedenfalls nicht störend in der Weise, dass sie die Sicht auf die Karte verdecken durch Symbole und WP-Namen, etc.


    Und das geht natürlich auf jeden Fall. Gegen einen winzigen, unscheinbaren WP ist natürlich nichts einzuwenden - wohl aber gegen riesige Flaggen mit langen Namensbezeichnungen, die den Bildschirm zukleistern.


    Zitat


    Was ich aber hier lese, würde unweigerlich dazuführen, dass andere Benutzer mit der Software nicht mehr zu Schlag kommen und dann wieder Änderungen 'verlangen', die das Ganze schlussendlich auch nicht besser machen.


    Sicher nicht, denn die Veränderung bestünde ja nur darin, dass aus überdimensionierten kartenverdeckenden Zeichen, kleine Zeichen würden...


    Zitat


    Ich glaube vielmehr, dass ein Weg über eine 'default' Einstellung und verschiedenste Konfigurationen gewählt werden sollte, damit sich die erfahrenen Benutzer und Spezialisten die Software so anpassen können, dass sie weitgehend ihren Wünschen entspricht.
    Natürlich gilt das nicht nur für Mapsource selbst, sondern auch für die Einstellungen auf dem Navi selbst - auch wenn dort die Konfiguration vielleicht nicht am Gerät selbst vorgenommen werden kann, sondern nur dann, wenn das Gerät an einem PC angeschlossen ist...


    (...)
    Ich persönlich fände es wesentlich sinnvoller, wenn sich die Benutzergemeinde für eine weitgehende Konfigurierbarkeit der Geräte und Applikationen stark machen würde. Dann können die Verfechter der dicken schwarzen Fähnchen, diejenigen der grauen Wegpunkte, der kleinen schwarzen Vierecke und selbst diejenigen, die ihre Wegpunkte gar nicht mehr sehen wollen, alle am gleichen Strick ziehen - und Garmin müsste nicht mit jeder Änderung ihre Kunden z.T. beglücken und z.T. auf's neue verärgern.


    Think about it!


    Muss ich nicht wirklich, denn ich bin natürlich völlig Deiner Meinung. Etwas anderes wollte ich auch gar nicht zum Ausdruck bringen. Nein: ich habe sogar nichts anderes gefordert. Denn auch ich hatte ja vorgesehen, dass es beides gibt: die unscheinbaren "grauen" Wegpunkte ohne störende Flaggen und Namen und natürlich auch weiterhin die echten markanten Wegpunkte - frei definierbar mit und ohne Name, mit und ohne Symbol, etc., etc... Das ist doch genau das, was Du forderst. Ich würde sogar sagen, dass die Variante etwas komfortabler ist. Deinen Vorschlag könnte man so interpretieren, dass es eine Art von Wegpunkten gibt, die sich frei -aber generell - konfigurieren läßt - dh also entweder die eine oder andere Kategorie. Ich will: zwei Kategorien, von denen sich zumindest die eine (die echten) Wegpunkte konfigurieren läßt - idealerweise sogar Punkt für Punkt einzeln.


    Weit auf den Weg ist das ja bereits heute möglich. Nur graue WPs - ohne Symbole und ohne Namen - existieren eben bei 60CsX und Co nach wie vor nicht. Jetzt gibt es immerhin schon die Variante ohne Symbole. Um die Nanmen führt jedoch kein Weg herum.



    Sehe ich etwas anders. Ich weiß nicht, wie viel Myriaden von Nutzern in Dutzenden von Foren schon nach der Abstellbarkeit der störenden Symbole und Namen nachgefragt habenl. Es sind jedenfalls einige. Und dennoch kommt von Garmin da nichts. Das ist auch ein "idelogisches Problem", glaube ich. Der Nutzer will eine Streckenführzung, die sich möglichst nah am tatsächlichen Weg anschmiegt - und nicht eine ungefähre Luftlinien-Route aus einem halben Dutzend Strichen über die Karte. Ich weiß, dass man sich auch anders im Gelände orientieren kann, dass es für die Wegstrecke erstaunlicherweise oft (nicht immer!) gar keine so große Rolle spielt, ob sich die Route exakt am Weg orientiert oder nur an der groben Richtung. Dennoch ist der Fortschritt natürlich genau darin zu sehen, dass es nicht bei der groben Richtung und dem ungefähren Weg bleibt, sondern sich beides immer stärker annähert.


    Garmin hat das mit den autoroutingfähigen Topo-Karten inzwischen auch kapiert. Trotzdem hat es noch nicht für die konsequente Umsetzung auch im Bereich der manuell erstellten Routen gereicht.


    Gruß auch


    Wodin


  • Diese waren übersichtlich als schwarze Fahne dargestellt.
    Jetzt allerdings sind es mini schwarze Punkte... :mad:


    die Benutzer, bei denen zu gefühlten 90% die schwarzen Fähnchen verhasst waren. :D


    Und vor der schwarzen Fahne war das Symbol ein schwarzes (recht großes) Quadrat.


    Vermutlich kommt jetzt der kleine Punkt so schlecht an, da die Darstellung der Route auch breiter geworden ist.


    Wenn man zukünftig als Kompromiss ein schwarzes (mittelgroßes) Quadrat, z.B. in der Größe des blauen Quadrats (Default-Symbol) für POIs in CNEUNT2010.11 als Standard Via-Symbol hätte, dann glaube ich, wäre die Masse der User zufrieden. Das schwarze Quadrat wäre besser sichtbar als der kleine schwarze Punkt, jedoch verdeckt es nicht soviel, wie die schwarze Fahne.
    Das schwarze Quadrat würde auch wieder besser zum Symbol in der Symbolschaltfläche "Routenfunktion" passen. ;)

    Beste Grüße vom
    StreetPilot 2610 Verwöhnten
    StreetPilot 2610 ~ FW4.80 ~ CNEUv8--:simplify:--Zûmo 660 ( Nr.1 ϯ , Nr.2 ) ~ FW5.10 ~ CNEUNT2024.10

  • Sorry, aber ich blicke hier nicht mehr durch.:confused:
    Einfache Frage:
    Gibt es eine Möglichkeit die Kreuzungspunkte (weiße/graue Quadrate)
    sichtbar zu machen, ohne mit dem Cursor die ganze
    Straße abtasten zu müssen?:confused:
    Wenn ja wie und bitte eine einfache Erklärung.

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  • Hi Brummer,


    bei der Frage bin ich auch ausgezählt. Die Probleme bei der Kommunikation kommen zum Teil durch den Einsatz unterschiedlicher Hardware, Software und Karten zustande. Ich gehe immer vom GPSMAP 60 CSX aus und entweder Mapsource aktuell (16.16.1) oder Version 16.13.7.
    In der aktuellen MS Version legt das Programm kleine schwarze Quadrate für graue Wegpunkte an und für echte Wegpunkte standardmäßig ebenfalls schwarze kleine Quadrate, die aber für jeden WP individuell geändert werden können.


    So wie das aktuell ist, ist das - nach meinem Empfinden - absolut klasse. Das Problem ist nur: Spielt man eine solche Route auf das Gerät (GPSMAP 60CSX) auf, dann werden schon wieder zwingend Namen zu jedem WP angezeigt - auch zu den grauen WPs. Was in MS also jetzt optimal gelöst ist, funktioniert auf dem Gerät noch immer nicht richtig.


    Die Anwender wollen in aller Regel möglichst viele Routenpunkte setzen können, ohne dass dabei das Display oder die Karte vollgekleistert wird mit Symbolen, Kommentaren oder Label. Wahlweise sollen natürlich auffällige Symbole oder Namen gesetzt werden können für markante Punkte - aber eben nur für die 15 Abbiegepunkte einer 30 km-Tour und nicht für die anderen 200 Wegpunkte, deren Zweck nur darin besteht, die Strecke zu fixieren.


    Das Ganze ist auch ein ideologischer Streit, weil nach klassischem Verständnis eine Route definiert ist durch grobe Richtungsangaben mittels Luftlinien von Abbiegepunkt zu Abbiegepunkt im Gegensatz zum Track, der schon immer sehr fein alle Paar Meter eine tatsächlich zurückgelegte Strecke abbilden sollte.


    Tatsächlich erscheint die Unterscheidung zwischen zurückgelegter (Track) und zurückzulegender Strecke (Route) aber obsolet. Es gibt keinen Grund, warum nicht beides so nah an der tatsächlichen Wegführung liegen soll, wie das technisch und (zeit-)ökonomisch abbildbar ist. Das ist nicht nur einfach Luxus oder technischer Fortschritt, sondern überaus sinnvoll. Sogar gerade bei einer Route kann eine möglichst genaue Wegführung äußert hilfreich sein. Zum einen steigt mit der Präzision der Wegführung auch die Genauigkeit der errechneten zurückzulegenden Wegstrecke. Ehrlicherweise muss ich einräumen, dass in der Praxis das Delta zwischen der aus einer groben Route und einer sehr feinen Route errechneten Wegstrecke meistens nicht so hoch ist, wie ich das angenommen hätte. Aber selbst wenn es in dem einen oder anderen Fall nur um 5% geht: man kann nicht sagen, dass es völlig vernachlässigbar ist, ob man nun zB bei einer Radtour 200 oder 210 Km zurückzulegen hat. In besonderen Fällen werden die Abweichungen zwischen einer groben und einer feinen Route sogar noch sehr viel größer sein. Jeder, der schon einmal an einem Fluss mit natürlichem Lauf oder an einem See, einer Küstenlinie gewandert ist, wird das bestätigen können. Harmlose 10 km grobe Luftline enlang des Ufers können da schnell durch kleine Biegungen eines mäandernden Laufs in der Wirklichkeit doppelt so lang werden.


    Viel wichtiger ist aber - nach meiner Meinung - noch ein anderer Aspekt - nämlich die Präzision bei der Ortung bei der Wanderung selbst. Ich habe selbst schon oft erlebt, dass mich ein restriktiv auf 50 bis 100 Meter eingestellter Kursabweichung davor bewahrt hat, lang in die falsche Richtung zu laufen. Bei einer groben Route kann man solche Einstellungen vergessen, weil man andauernd ein Paar 100 Meter neben der Route liegen wird. Da muss man schon mindestens einen halben Kilometer für den Alarm einstellen, wenn man nicht ständig gewarnt werden will. Einen halben Kilometer im Gebirge falsch laufen, ist kein Spaß. Das kann im Extremfall sogar gefährlich werden.


    Für mich also keine Frage: Je genauer die Route der Wegführung entspricht, desto besser. Das hat nichts mit "Autonavigation in der Wildnis" zu tun, wie ein Paar Gestrige das vor gar nicht allzu langer Zeit spöttisch abgetan haben, sondern einfach mit Fortschritt.


    Für genaue Routen mit vielen WPs sind aber Geräte wie das GPSMAP softwareseitig nicht ausgelegt, weil die Software die Darstellung einer Route auf dem Display ohne übergroße Symbole und/oder Namen nicht zuläßt. Folge: auf dem Display sind nur noch Namen zu erkennen - vor lauter Wegpunkten gibt es keine Route mehr und Landkarte schon erst gar nicht.


    Dabei könnte das Gerät die Routen sicher bereits jetzt ohne Namen abbilden. Vermutlich müßte man dazu nur die xml-Datei manipulieren.


    Denn bei Routen, die auf autoroutingfähigen Topo-Karten erstellt wurden, finden sich in der Route tatsächlich auch eine Vielzahl versteckter Wegpunkte, die nur einfach nicht angezeigt werden. Anders als man glauben könnte, ist es auch bei einer Auto-Route nicht etwa so, dass nur Anfangs- und Endpunkt gespeichert werden und die Route einfach nur im GPS-Gerät neu mittels der dort hinterlegten Karte neu errechnet wird. Vielmehr besteht die Route aus einer Vielzahl versteckter grauer Wegpunkte, die einfach nicht gezeigt werden.
    Dass es so ist, sieht man nicht nur, wenn man die Route mit einem Texteditor editiert, sondern auch bei einer Konversion der Route in einen Track mittels WinGdB. Das Programm erstellt aus einer abgespeicherten Auto- Route bezeichnenderweise einen erstklassigen genauen Track - was eben nur möglich ist, weil die Route eben eine Vielzahl von Wegpunkten enthält.


    Leider werden Auto-Routen allerdings im Garmin-GPS-Gerät standardmäßig immer wieder neu berechnet - obwohl sie eigentlich bereits alle Weginformationen enthalten. Warum das so ist, weiß ich nicht. Wäre es nicht so, könnte man eine Route mittels Autorouting auf einer autoroutingfähigen Topo-Karte erstellen und auf ein Gerät ohne autoroutingfähige Karte aufspielen und könnte die Route gleichwohl als "normale", manuell erzeugte Route nutzen. Das funktioniert aber wohl leider nicht. Da die über Autorouting genutzten Routen auch andere Funktionalitäten aufweisen als die manuell erstellten Routen - so funktioniert etwa der Kursabweichungsalarm nicht und die Berechnung der Restzeit erfolgt ebenfalls nach anderer Logik als bei manuellen Routen (dort nämlich über tatsächliche Geschwindigkeit, hier über die mutmaßliche Geschwindigkeit auf einem Weg der bezeichneten Kategorie). Diese Nachteile lassen die Verwendung der Auto-Routenfunktionalität im Gelände als regelmäßig nicht empfehlenswert erscheinen.


    Noch immer bietet Garmin damit für die Routenerstellung keine optimale Lösung an. Die klassische Verwendung mit wenigen Routenpunkten bedingt sehr grobe Distanzberechnungen und unscharfe Positionsbestimmung, allenfalls grobes Positionscontrolling (Kursabweichungsalarm). Die vorzugswürdige Verwendung mit vielen (grauen) Routenpunkten führt dazu, dass Karte und Weg unter den vielen Namen der Wegpunkte verdeckt werden. Und das Autorouting im Gelände bedingt den Verzicht auf den Kursabweichungsalarm und die Berücksichtigung der tatsächlichen aktuellen (besser wäre ohnehin: der mittleren Geschwindigkeit), weil es diese Features bei der Straßennavigation nicht gibt.


    Letztlich fehlt nicht viel. Es müßte nur eine Option geben, die Symbole und Namen auf dem GPS-Gerät ebenfalls nicht anzeigen zu lassen. Aber auf diese Option warten wir nun schon lange...



    VG


    Wodin

  • ,
    Letztlich fehlt nicht viel. Es müßte nur eine Option geben, die Symbole und Namen auf dem GPS-Gerät ebenfalls nicht anzeigen zu lassen. Aber auf diese Option warten wir nun schon lange...


    Hallo Wodin,
    besten Dank für Deine ausführliche Erklärung.
    Als ich das alles gelesen habe, hatte ich als Laie bereits im Hinterkopf,
    warum gibt es keine individuelle Option die ganze Punkte auf dem Gerät
    unsichtbar darzustellen, auszublenden.:confused:
    Dürfte für Fachleute doch eigentlich kein Problem sein,
    diese Option mit aufzunehmen.
    Nach Lesen Deines letzten Satzes, scheint es aber doch problematisch zu sein.

  • Hallo Brummer,


    gern geschehen. Ich denke übrigens auch, dass es eigentlich nicht so schwer sein kann und dass vielleicht sogar eine nur marginale Formatänderung der GPX oder GDB-Datei ausreichend sein könnte. Wenn es um die individuelle Ausblendbarkeit auf dem GPS-Gerät selbst geht, müßte allerdings wohl die Firmware angepaßt werden. Für das 60 werden wir das wohl nicht mehr erleben, da wir ja jetzt "motiviert" werden sollen, das Nachfolgemodell 62 zu kaufen...


    LG


    Wodin

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  • Mit WinGDB3 kan man die ganze symbol tabelle auch "sehen".
    Wahle in WinGDB3 "Voreinstellungen" und dann unter Symbol "Tabelle".
    Dann öffnet MapSource und guck mal unter Waypoints.
    Die Nummer sind hier dezimal.


  • Spielt man eine solche Route auf das Gerät (GPSMAP 60CSX) auf, dann werden schon wieder zwingend Namen zu jedem WP angezeigt - auch zu den grauen WPs. Was in MS also jetzt optimal gelöst ist, funktioniert auf dem Gerät noch immer nicht richtig.
    <snip>
    Wahlweise sollen natürlich auffällige Symbole oder Namen gesetzt werden können für markante Punkte - aber eben nur für die 15 Abbiegepunkte einer 30 km-Tour und nicht für die anderen 200 Wegpunkte, deren Zweck nur darin besteht, die Strecke zu fixieren.
    <snip>
    Leider werden Auto-Routen allerdings im Garmin-GPS-Gerät standardmäßig immer wieder neu berechnet - obwohl sie eigentlich bereits alle Weginformationen enthalten.


    Diesen Schmarrn haben sie aber erst mit der "new generation" an Geräten gebaut, seit dem launch des Zumo; auf den "richtigen GPS-Geräten" der früheren Generationen gab's das nicht.
    Mir ist es noch immer schleierhaft warum Garmin die Unsitte alle grauen WPs am Gerät als Fahnenmasten darzustellen noch immer nicht abgestellt; schlimmer noch: die Geräte wandeln die grauen auch noch in echte WPs und labern den Fahrer ständig mit "Annäherungsalarm zum Zwischenziel" zu, und das mit priority womit das Gerät dort die Abbiegehinweise ausläßt...
    Da die "neuen" Geräte aber alle stur neuberechnen, muß man sogar deutlich mehr graue WPs setzen, da sonst alle mit ihren individuellen routing-Einstellungen einfach irgendwo rumkutschieren; ergo sind bei der Vorplanung und Fremdgerätebetankung für Gruppen/Touren Unbill und blödes Gemotze vorprogrammiert...
    Sorry, aber so was ist auf einem Motorradnavi schlichtweg unbrauchbar!

    Die Darstellung in MS ist mir egal, auch hier genügten Punkte voll und ganz; wenn einer unbedingt Flaggen oder pinkfarbene dots haben will, kann man so was ja in den Darstellungsoptionen individuell definieren.

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
    3x Garmin Quest-I SYS 4.10, Audio 2.00, OSM Europe für Honda ST1100
    1x Zumo 220 CNNTU2025.01 für Honda NT700A
    1x Nüvi 205 Sys 7.8, Audio 2.00, CNENT2025.** im Carina E Combi

  • Mit WinGDB3 kan man die ganze symbol tabelle auch "sehen".
    Wahle in WinGDB3 "Voreinstellungen" und dann unter Symbol "Tabelle".
    Dann öffnet MapSource und guck mal unter Waypoints.
    Die Nummer sind hier dezimal.


    Hi Edward,


    Danke für den Hinweis. Die Option kannte ich tatsächlich noch gar nicht. Klasse. Einmal mehr herzlichen Dank für das erstklassige Programm!


    Glaubst Du, es gibt eine Chance eine Route so darzustellen, dass im 60 Csx (und anderen Garmin Geräten) weder Symbol noch Name angezeigt werden? Dass die (manuell über viele einzelne "graue" Wegpunkte erstellte) Route auf dem Gerät also aussieht, wie eine automatisch generierte Route?


    Viele Grüße


    Wodin

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  • Mir ist es noch immer schleierhaft warum Garmin die Unsitte alle grauen WPs am Gerät als Fahnenmasten darzustellen noch immer nicht abgestellt;


    Das ist tatsächlich auf den Geräten der GPSMAP 60-Serie nicht mehr zwingend so. Durch die Auswahl eines anderen Symbols in MapSource unter Voreinstellungen (kleine City) ließ sich schon seit einigen MapSource-Versionen erreichen, dass anstelle der riesigen schwarzen Flaggen-Symbole nur dezente Punkte angezeigt wurden. Garmin scheint etwas langsam im Begreifen - aber indem die Firma inzwischen in der neuesten MS-Version ein dezentes Punkt-Symbol sogar standardmäßig vorbelegt hat, zeigt sie immerhin, dass sie verstanden hat, dass der normale User (auf dem Display des Geräts) keine überdimensionierten Mast-Symbole haben will.


    Leider nützt dieser Fortschritt nur wenig, da eben weiterhin auch die Namen der Wegpunkte zwingend auf der Karte angezeigt werden. Die Karte und Route wird damit nicht mehr von Symbolen, aber weiterhin von Wegpunkt-Namen zugekleistert. Inkonsequenterweise wird zwar die Vorwahl für die Anzeige des Symbols gleichermaßen in MapSource als auch auf dem GPS-Gerät akzeptiert - nicht jedoch die Anzeige der Namen. Völlig gleich, was in MS eingestellt wird - die Namen aller Wegpunkte werden stur auf dem GPS mit großen Balken angezeigt.


    Mir ist schon klar, dass die Wegpunkte zwingend irgendwelche Namen oder Nummern haben *müssen*, weil andernfalls einige Funktionen im GPS-Gerät nicht funktionieren würden (zB Angabe der Distanz zum nächsten Wegpunkt "xyz", etc.) Nur angezeigt werden müssten diese halt nicht zwingend. So wie sich das in MapSource abschalten lässt, könnte sich das auch auf dem GPS abschalten lassen.


    Allerdings hat selbst MapSource in der neuesten Version hierbei eine Schwäche. Es läßt sich nämlich nur ein Standard für alle Wegpunkte definieren. Das hat die Folge, dass je nach Einstellung stets immer alle Wegpunkte mit Namen angezeigt werden, oder eben kein Wegpunkt mit Namen.


    Logischerweise wird für die allermeisten Fälle aber benötigt, dass die grauen Wegpunkte, die lediglich die Wegführung fixieren sollen, ohne Namen mit einem dezenten Symbol angezeigt werden und die anderen echten Wegpunkte, die eine wichtige, markante Stelle auf der Route bezeichnen mit einem ggf. auffälligen Symbol und mit dem Namen.


    Diese individuelle Konfigurierbarkeit existiert bereits beim Symbol - nicht jedoch bei der Anzeige des Namens. Beim Namen gibt es nur die Wahl zwischen der Anzeige aller Namen oder keiner Namen. Witzigerweise bringt Mapsource "insgeheim" wohl sogar doch eine Möglichkeit mit, individuell für jeden Wegpunkt zu entscheiden, ob der Name angezeigt werden soll, oder nicht. Stellt man nämlich bei einer teilweise bereits erstellten Route die Voreinstellungen für Namensanzeige um, ändert sich bei der Namensanzeige der bereits erstellten Wegpunkte nichts - nur bei der Anzeige der später erstellten Wegpunkte! Das bedeutet, irgendwo doch ein "Schalter" existiert, der für jeden Wegpunkt individuell festlegt, ob der Name des Wegpunkts in Mapsource angezeigt werden soll, oder nicht.


    Nur ist wäre es natürlich bei der Routenerstellung viel zu mühsam, ständig über die Voreinstellungen zwischen anzuzeigenden Wegpunktnamen und nicht zu zeigenden hin und herzuschalten. Man könnte das vielleicht noch so realsieren, dass man erst die echten Wegpunkte setzt, nachdem man unter Voreinstellungen die Namensanzeige gewählt hat, und nach Abschluss der echten Wegpunkte die Voreinstellung auf keine Namensanzeige umstellt, um die Route mit grauen Wegpunkten fein nachzuziehen.


    Hilft aber natürlich für die eigentlich entscheidende Anzeige auf dem GPS-Gerät nichts. Denn solange die Firmware dort auf der Kartenseite nicht die Vorgaben akzeptiert für Namen anzeigen bzw. nicht anzeigen, nützt das alles nichts. Für die meisten Anwender dürfte nämöich gelten, was Du bereits geschrieben hast:


    Zitat



    Die Darstellung in MS ist mir egal, auch hier genügten Punkte voll und ganz; wenn einer unbedingt Flaggen oder pinkfarbene dots haben will, kann man so was ja in den Darstellungsoptionen individuell definieren.


  • Leider nützt dieser Fortschritt nur wenig, da eben weiterhin auch die Namen der Wegpunkte zwingend auf der Karte angezeigt werden.


    Einfach nicht logisch ein seit Jahren einwandfrei funktionierendes Konzept derart unbrauchbar zu tunen...
    Es gab immer schon echte Wegpunkte, als Start/Ziel sowie als wirklich anzufahrendes Zwischenziel bewußt so gesetzt, und da können oder sollen von mir aus auch Namen oder Symbol eingeblendet, sowie ein Annäherungsalarm assoziiert sein, und die "grauen Wegpunkte", welche mittels routing-tool entstellt, lediglich ein "Via" darstellen und außer einer internen Nummer keinerlei Eigenschaften aufweisen.
    Das hatte ja mit den "echten" GPS anstandslos funktioniert, warum tut es mit den ach so tollen neuen MS- und Geräte-Firmwareversionen plötzlich nicht mehr?
    Sind da nun Blauzahn, MP3-plärrer und Bildbetrachter im Weg, oder was?

    IMHO ist wohl marketing diktiertes "features over function" der Auslöser, wobeim man ggF sogar bewußt auf die essential basics vergessen, und/oder die Architektur wird von Leuten programmiert welche noch nie ein Gerät in der Praxis angewandt...

    Dieser Nonsense den screen mit volkommen unnötigen Symbolen zuzukleistern wie auch den Fahrer mit ebenso unnötigen Annäherungsalarmen zuzulabern erzeugt nur eigentlich vermeidbare Stressfaktoren und beeinflußt so massiv die Fahrtsicherheit...

    Das Konzept Mobilnavigation soll führen und assistieren, darf jedoch niemals irritierend und belastend wirken.

    regards, M. Brunner
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  • Mach ich irgendwas falsch? Bei der angehängten kleinen Route sind 3 Wegpunkte gesetzt, aber am Zumo nicht sichtbar.


    Dafür zeichnet er eine ganz witzige Route.. :eek::D Dort sitzen allerdings keine Wegpunkte. Doppelt gemoppelt: einmal Straßenverlauf und einmal Luftlinie. :confused:

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  • Mach ich irgendwas falsch? Bei der angehängten kleinen Route sind 3 Wegpunkte gesetzt, aber am Zumo nicht sichtbar.

    Dafür zeichnet er eine ganz witzige Route.. :eek::D Dort sitzen allerdings keine Wegpunkte. Doppelt gemoppelt: einmal Straßenverlauf und einmal Luftlinie. :confused:


    Hast Du die gleichen Kartenversionen auf dem Zumo und im MS ???
    ..... oder hast Du die Route ggf. schon früher mit der 2010 Version geplant, so war es mir ergangen, alte Routen wurden so dargestellt.
    Habe die alten Routen neu mit 2011 überarbeitet und neu zum Zumo
    übertragen (vorher die alten im Zumo gelöscht)

  • Sorry!


    Gleiche Version auf Zumo und MS! Nix vorher geplant, sondern heute nur ganz schnell zusammengestopselt und auf den Zumo geklatscht und ausprobiert.

    lg, gerhard
    (R1200GS, Zumo 660)
    --------------------------------------------------
    Ich hab zwar keine Ahnung, aber davon recht viel :cool:

  • Mach ich irgendwas falsch? Bei der angehängten kleinen Route sind 3 Wegpunkte gesetzt, aber am Zumo nicht sichtbar.


    Hallo Gerhard.


    Wenn graue Wegpunkte ausserhalb von Ortschaften auf der Straße liegen und nur die Straßenbezeichnung haben (z.B. B 123), erzeugen diese Punkte im 550er keine Fahne.


    Gruß
    Wolfram

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  • Hallo Gerhard.


    Wenn graue Wegpunkte ausserhalb von Ortschaften auf der Straße liegen und nur die Straßenbezeichnung haben (z.B. B 123), erzeugen diese Punkte im 550er keine Fahne.


    Gruß
    Wolfram


    EBEN! War schon immer so und funktioniert auch weiterhin. Mehr wollte ich auch nicht zum Ausdruck bringen. Also wozu dann diese ganze Aufregung?


    Oder hab ich was missverstanden und bei anderen Navis ist es anders?

    lg, gerhard
    (R1200GS, Zumo 660)
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    Ich hab zwar keine Ahnung, aber davon recht viel :cool:

  • EBEN! War schon immer so und funktioniert auch weiterhin. Mehr wollte ich auch nicht zum Ausdruck bringen. Also wozu dann diese ganze Aufregung?


    Und ich dachte, Du regst Dich auf, weil man NIX sieht...:D


    Keine Ahnung wie das bei anderen Navis ist, bei meinem 550er klappt das hervorragend mit den grauen Wegpunkten, Tagesrouten mit z.B. 30 Punkten an allen möglichen Stellen und keine Fahne, was will man mehr?


    Gruß
    Wolfram