etrex Legend HCx

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo zusammen,


    ich lade von GPSIES Tracks auf mein Garmin Legend. Bisher habe ich leider keine Möglichkeit gefunden, mir den Track als dickere Linie anzeigen zu lassen. Kann ich die Größe der Track-Anzeige (ich meine nicht rein- oder herauszoomen) verändern, so dass der Track besser zu erkennen ist? Auf dem Rennrad ist es in Städten teilweise schwierig zu sehen, wo der Track abbiegt oder ob es sich lediglich um eine größere Straße handelt, insbesondere bei intensiven Sonnenschein oder Schatten. Danke!

  • Servus,

    die dicke der Track Linie kannst du leider nicht verändern. Auf dem Bike nutze ich die rote Darstellung der Track Linie und ein Zoom Faktor zwischen 50 - 80m. Damit kam ich bisher immer gut klar.

    Gruß

  • Danke Dir für die schnelle Antwort. Schade, nun gut, muss auch so gehen, auf dem MTB habe ich damit nie Probleme. Auf dem Rennrad ist man halt schneller unterwegs... ;)

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  • Auf dem Rennrad ist es in Städten teilweise schwierig zu sehen, wo der Track abbiegt oder ob es sich lediglich um eine größere Straße handelt, insbesondere bei intensiven Sonnenschein oder Schatten.


    Klar, aber ich würde auf dem Rennrad nur in Ausnahmefällen noch nach Tracks navigieren. Offroad oder zu Fuß vielleicht, aber on the road nicht.


    Wenn Du Autorouten mit Zwischenzielen verwendest, brauchst Du nicht dauernd auf die Anzeige gucken und bekommst explizite Abbiegeanweisungen.


    D. h., Informationen, nur wo es nötig ist. Wenn Du Dir die Entfernung zum nächsten Wegpunkt anzeigen läßt, kannst Du jederzeit mit einem Blick kontrollieren, wie weit es noch bis zum nächsten Abbiegepunkt ist und wo Du aufpassen mußt.


    Optimaler Kartenzoom 120 m plusminus eine Stufe, je nach Straßendichte und gewünschter Übersicht, und ob man die POI von City Navigator sehen will oder nicht. Nebenbei bemerkt ist die violette Routenlinie vorgabemäßig bei allen Vergrößerungen gleich gut sichtbar.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Wegen der schlechten Lesbarkeit von Tracks speziell in Städten, wandle ich die Tracks in Routen um, lade die aufs etrex und navigiere danach (Luftlinienrouting). Durch die Routenpunkte ist die Spur besser zu erkennen. Außerdem ändert sich bei einer Annäherung an den Routenpunkt die Farbe der Spur dahinter und die Displaybeleuchtung schaltet sich ein.


    Wichtig ist, dass man bei den Routen Mapsource zum Laden aus das etrex verwendet, damit man nur Punkte auf der Route hat und nicht die riesigen Fähnchen, die das Display zukleistern.


    Detalis dazu findet man unter dem Stichwort "graue Wegpunkte" in diesem Forum.


    Zum Umwandeln von Tracks in Routen verwende ich TTQV4. Ich glätte den Track zuerst auf 250 Punkte und wandele ihn dann um. Weitere Infos dazu findet man hier: http://www.naviboard.de/vb/sho…ght=track+route+umwandeln


    Gruß hugobull

  • @hugobull


    Es geht auch einfacher. Das, was Du da machst, ist nichts anderes als die Zu-Fuß-Methode der TrackBack-Funktion. Beim TrackBack wird im eTrex virtuell eine Route aus 250 sogenannten Turnpoints angelegt, nach denen dann wie bei einer Luftlinienroute navigiert wird.
    Diese Turnpoints sind aber nur virtuell vorhanden und belegen daher keinen Platz im Wegpunktspeicher. Auch der Track selbst ist noch vollständig vorhanden und auf dem Display sichtbar.
    Anders als bei der einfachen Anzeige eines Tracks ist beim TrackBack die Tracklinie viel stärker hervorgehoben und damit viel besser abzulesen.


    Ich persöhlich bevorzuge eine ganz andere Variante.
    Es ist die Kombination aus einfachen Nachfahren eines Tracks und einer Luftlinienroute, die nur wirkliche Abbiegepunkte enthält.
    Vorteil:
    Ich muß den Track nicht ständig im Auge behalten, weil mir die Entfernung bis zum nächsten Abbiegepunkt angezeigt wird und ich daher ganz gut abschätzen kann, wann es sich wieder lohnt, auf's Display zu schauen.
    Durch die Trackspur kann ich jederzeit kontrollieren, ob ich wirklich noch auf dem richtigen Weg bin. Gerade wenn Abbiegepunkte sehr weit auseinander liegen gibt das eine zusätzlich Sicherheit.


    Turnpoints beim TrackBack liegen zwar auch häufig auf Abbiegestellen aber halt auch in jeder Kurve und ich weis immer erst wenn ich den Turnpoint erreicht habe, ob es da wirklich was zum Abbiegen gibt. Andererseits fehlt vielleicht an einer sehr spitzwinkliegen Weggabelung ein Turnpoint, weil dort die Richtungsänderung zu gering ist.
    Ich muß der Navigation so daher mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen als bei meiner favorisierten Methode.


    Gruß
    Holgi

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  • @holgi


    Deine Methode ist nicht schlecht. Bei einer längeren Strecke, wie z.B. eine Tagestour auf Wegen durch Wald und Flur ist es aber u.U. sehr mühsam, die vielen Abbiegepunkte von Hand zu erstellen. Einfacher ist es, einen Track aus dem Internet zu laden, mit TTQ4 oder, habe ich gerade gestern mal probiert, mit WinGDB3 in eine Route mit 250 grauen Wegpunkten (heißen bei WinGDB3 viapoints und belegen keinen Platz im Wegpunktspeicher) umzuwandeln. Unterwegs muss ich sowieso nur an Abbiegungen aufs Display schauen. Solange der Weg nicht verzweigt folge ich ihm.


    Gruß hugobull