Aventura - eine Baustelle oder bereits "fertig"?

Hallo aus Graz!

Bin gerade dabei mich in die Outdoornavigation einzuarbeiten. Habe schon Stunden hier im Forum verbracht, und mich an der Menge der Infos gefreut.

Grundkenntnisse der BEDIENUNG mit Kartenplottern sind aus 10 Jahren Bootfahren am Meer etc. vorhanden - jetzt allerdings ist mein bevorzugtes Terrain wieder das Land geworden. Touren mit dem Jeep im Gelände stehen an. Nächstes Jahr soll es z.B. nach Marokko gehen....

Bisher hatte ich im Auto festeingebaute Navis, und zuletzt im Jeep ein TomTom. Das bringt mich nun schon regelmäßig auf die Palme - immer bis kurz vorm Rausflug aus dem Fenster läuft es dann aber wieder halbwegs.
Ein Ersatz steht also eventuell schneller als gedacht ins Haus

Bei einer 4x4 Messe wurde ich auf Geräte aufmerksam die sowohl auf der Strasse und im "Outback" einsetzbar sind. Große Freude - genau das Richtige für mich. Mit einigen Händlern gesprochen - anscheinend gibt es nur ein bestes Gerät; allerdings bei jedem Dealer ein anderes

Von "Garmin - sonst nichts" bis "Triton 2000 mit IGO- was Besseres gibt es nicht" war alles dabei. Jeder hat sein Produkt im besten Licht dargestellt - und hat nicht mal so unrecht. ABER

Bei weiterer Recherche sind dann doch gewisse Punkte aufetreten bei denen ich mir gedacht habe - dieses oder jenes Gerät SICHER NICHT. Wenn ich z.B. das Gerät nicht mal im Auto Benützen und gleichzeitig Laden kann (Garmin) - kann es nicht mein Gerät sein. Ausserdem brauch ich keinen Photoapparat und Sprachaufzeichnung in einem Navi. (Da wär mir eine Feuerzeug lieber...)

Nun komme ich zum Aventura - anscheinend genau MEIN Gerät.
Grosses Display, ordentliche Tasten, Navigiert On- und Offroad, viele Karten einsetzbar, gleiche Vektorkarten wie mein TomTom (mit der Abdeckung war ich sehr zufrieden)

ABER auch hier gibt es ein paar Fragen die ich hoffe und bitte hier beantwortet zu bekommen.

1.) Das System scheint mir noch relativ "unfertig" zu sein - Bugs hier und da; anscheinend nur für Profis zu beherrschen. Habe von Abstürzen (TomTom) die Schnauze voll.....

2.) Die Vektorkarten sind anscheinend eine "light" Version - warum, und würde eine Vollversion lauffähig sein? Bzw worin liegen wirklich die Unterschiede?

3.) Kann ich das Gerät so benützen wie ich es mir Vorstelle?
Normalbetrieb auf der Strasse, und wenn ich mal in eine "Offroadgegend" komme, lade ich mir vorher aus dem Netz die entsprechende Topokarte EINFACH auf mein Gerät. Z.B. Vorletztes WE Ausflug in die Berge Sloveniens - Karte rauf und fertig. Im Sommer sind die Westalpen dran - Ausschnitte aus einer Liste auswählen und einfach raufspielen - fertig. Bin nicht der Typ der Karten scannt etc.; bei Bedarf Karte kaufen, runterladen, raufspielen - fertig.

So, ich hoffe ich hab euch nicht gelangweilt und zu lange geschrieben..

Liebe Grüße aus Graz
Bernd

Zitat von Sardinien

negativ: es wurden schon einige Display-Wasserschäden hier im Forum dokumentiert, die durch einen passgenauen Schutzprotektor nahezu ausgeschaltet werden kaönnen.

Gerd, was ist denn ein "passgenauer Schutzprotektor" für den Ave? Sind Bedienung/Ablesbarkeit weiterhin gewährleistet?

Zitat von Sardinien

Der Akku sollte korrekt eingelegt werden, um den rudimentären Batteriefachdeckel zu schonen.

Hmm, bemerkenswert wie schnell das zu "user error" degradiert...

-gerri

Also der Vorteil im Auto die Akkus aufzuladen (wo die Navigation eh von jedem 99€ Navi getoppt wird) des Aventura als Vorteil auszulegen, kann mit Outdoor wenig am Hut haben. Garmins können deswegen nicht im Auto aufgeladen werden, weil AA NIMH Akkus verwendet werden. Wer sich freuen würde dass die im Gerät geladen werden, der freut sich wohl auch dass die Akkus dann schnell hin sind, bzw dass sie zu langsam geladen werden, oder dass sie zwar schnell geladen werden, aber mit Pech explodieren oder auslaufen..... 2/3 Eneeloop zusätzlich mitnehmen, ist die bessere Alternative..........
Ich hab 10x lieber AA anstelle von Lithium Akkus im GPS, aber das ist Ansichtsache. Wer Lithium Akkus will kann ja etwa zum edge 705 schauen.

Und ein GPS dass kein härteres Regenschauer oder mal kurzen Tauchgang aushält, ohne Kompletkondom, als Outdoortauglich zu bezeichnen finde ich generell mutig (aber immerhin scheinen die GPS ja in Kulanz ausgetauscht worden zu sein, aber wie schauts damit aus wenn es 2-3 Jahre nach Kauf auftritt??).

Hätte Lowrance eine bessere Software (offene Kartenplattform) und helleres Display, dann bräuchte man sich IMHO mit Aventura/Sportiva gar nicht mehr befassen.

Ja die Spanier basteln wirklich viel an der SW (kennt man ja auch von Garmin:D), aber bei einem Gerät jenseits der 500€ Klasse erwarten halt viele IPX7 Standard und das man auch den Batterideckel mal öfters öffnen darf, ohne das er reißt..., wenn es schon als Outdoorgerät angepriesen wird- eher nen Klasse Schönwettergerät.

Das Aventura ist und bleibt ein Nischenprodukt für einige Spezialisten- dem Ottonormalverbraucher ist es einfach zu teuer- klar hat es Klasse Fähigkeiten mit der SW, aber die braucht ein Ottonormalverbraucher normalerweise auch nicht...

Ohne jetzt jemanden zu Nahe treten zu wollen, aber einige übertreiben es mit Ihrer Fürsorglichkeit für Compe-ist aber nur meine persönliche Ottonormalverbraucher Meinung;)

Hallo Leute!

Na, das geht ja schnell hier, danke euch für die ersten Infos.

Über die Dichtheitsprobleme habe ich natürlich auch schon gelesen; ist zwar suboptimal, aber bei meinem Verwendungszweck im Auto eher egal.

@extremecarver: Wenn du meinst für mich sei Navigation abseits der Straße nicht relevant muß ich dich enttäuschen - gerade mit einem 4x4 ist es besonders wichtig zu wissen was auf einen zukommt! Mal schnell umdrehen oder über einen Bach springen ist nicht. Nicht jeder ist in der Natur nur zu Fuß oder Rad unterwegs - ich bin zum Beispiel einer dem nette und wahre Outdoorer Steine etc. nachwerfen nur weil ich mit dem KFZ unterwegs bin und nicht auf Schustersrappen - aber jeder nach seinem Geschmack.....
(Wenn Lowrance hätte, und eventuell TomTom auch, und auch Garmin hätte, ja DANN bräuchte man nicht nachdenken. Aber sie HABEN EBEN NICHT!)

Allerdings macht die Aussage " jedes 99€ Gerät könne das besser" doch etwas stutzig.
Ist es wirklich so? Wäre eigentlich schade - denn dann würde sich der Preis für ein "ich kann beides" Gerät nicht auszahlen. Gerade die Strassennavigation kann ja nicht soo das Problem sein. Wenn ich z.B. an die Software von IGO und Co denke, gibt es doch schon genug am Markt das nur "abgekupfert" werden muß.

Könnte man eventuell eine andere Strassensoftware auf dem Aventura benützen? Bzw. warum werden so beliebte und verbreitete Dinge (wie eben TMC oder Fahrspursassistent nicht "eingebaut" das braucht ja niemand mehr erfinden.

Es wäre für mich ja auch kein Problem zwei Geräte anzuschaffen - nur gibt es kein Strassennavi das nicht zum Billigprodukt verkommen ist.
Daraus ergeben sich dann natürlich diverse Probleme. Bei steigender Quantität fällt automatisch die Qualität... und von Troubbles hab ich genug. Dann lieber ein etwas teureres Gerät das aber richtig funktioniert. Daher ja auch der Schritt zum "Kleinhersteller", der sich um seinen überschaubaren Produktpark (hoffentlich)kümmert, und nicht nach 5 Monaten Produktzyklus die nächste Neuerscheinung bewirbt...

Wenn ich an mein erstes Navi im Auto denke; war ein Alpine - damals neu am Markt, sündteuer, riesengroß, wenig Kartenmaterial auf der CD - ABER kein Absturz oder Ähnliches.... oder am Boot; mein erstes GPS, noch teurer, konnte fast nix, aber das immer

@ Sardinien: Selber Karten konvertieren ist nicht meine Sache - bin gerne NICHT am PC sondern suche, wenn es soweit ist, einen verlässlichen Partner für Angelegenheiten "in Sachen Karte";Kaufen, downloaden, Aufspielen -fertig. Gibt es so einen Ansprechpartner? Antwort gerne auch via PN.

Zum Thema Barometer; gibt es auch eine Art Wetterfunktion? Z.B. ein graphischer Luftdruckverlauf?

Vielen Dank für eure Mühe und liebe Grüße aus Graz
Bernd

@Volker_I.

Klar ist das Aventura ein Nischenprodukt, aber das war das 276C und 278er auch.
Und die Kombination V-Map, Rasterkarten und Höhenprofile hat schon etwas.
Wenn der Aventura mit Displayschutz wenigstens in den TT-Halter passen würde.

Wenn jemand natürlich nur in Europa von A nach B gurken will, da gibt es
genügend GPS-Geräte und mit der neuen Updatestrategie von Garmin, würde
ich Garmin auch nicht mehr als erstes empfehlen.

Gruß
Rolf

@Shaguar.

Extremcarver hat da so seine eigenen Ansichten.

Ja, daß anpöbeln und so kenne ich auch. Besonders da ich nur auf öffentlichen
Wegen fahre, bzw. wo es für mich erlaubt ist. Da haben so manche Wanderer
ihre eigene Philosophie.

Zum PC, da wirst Du dich wenigsten ein wenig mit beschäftigen müssen. Das
Navi muß ja irgendwie gefüllt werden. Aber TT bietet für Afrika gute Karten auf
CD an.

Zitat von Rolf_HH

@Shaguar.

.........Ja, daß anpöbeln und so kenne ich auch. Besonders da ich nur auf öffentlichen
Wegen fahre, bzw. wo es für mich erlaubt ist. Da haben so manche Wanderer
ihre eigene Philosophie......
.

Ist mir auch schon aufgefallen - zwei Stecken in der Hand und komische Schuhe - schon ist man der Hüter der Natur...

Werd mich wohl oder übel in die Materie tiefer hineinkämpfen müssen als gedacht; gibt ja schlimmeres

Liebe Grüße aus Graz
Bernd

"Ich wüsste nicht, wo es in Deutschland zugelassenes öffentliches Gelände für Offroadfahrzeuge gibt", sagt Richard Schild, Sprecher des Bundesverkehrsministeriums. Selbstverständlich gibt es das nicht, schließlich ist es generell nicht erlaubt, von den ausgewiesenen Verkehrswegen ins Gelände abzuweichen.

Also ich hatte das Aventura schon über eine Woche intensiv im Gebrauch. Zur Navigation im PKW von Adresse A nach Adresse B oder POI B, war das Aventura einfach unbrauchbar. Keine gescheite Übersicht auf Autobahnkreuzen, Lane Assist, etc..., alles Sachen die selbst ein Nüvi 205 um Klassen besser macht (und das gibt es inklusive CN Europa schon mal um 99€, bzw um 120-130 ein 255W, bzw halt eines der einfachen Navigons).

Und wenn ich mit 4x4 Navigieren wollen würde, dann wäre für mich a) eine Navteq/Navigon fürs rechtliche Fahrverbot und b) eine OSM fürs "technische" Fahrmöglichkeit um Klassen besser als irgendwelche Rasterkarten. Und Vektorkarten am Aventura == Nur für Hardcore Fans brauchbar, bzw als Overlay weil die ach so tolle Rasterkarte halt doch nicht alle Infos hat.

Klar, in Sardinien schauts anders aus, aber für Mitteleuropa brauche ich keine Rasterkarten, und das auch nicht im Hochgebirge. Weil zur Orientierung reicht mir eine Vektorkarte, und die Felsinformationen sind eh zu ungenau um nur annähernd brauchbar zu sein in Rasterkarten. Ich fahr viel am Snowboard in Steilwänden, und da bringt eine Rasterkarte rein gar nichts, weil ich da nicht erkennen kann ob eine 60° steile Wand fahrbar oder nicht fahrbar ist. Das geht wenn mit Luftbildern, nur bringen mir die zur Vorortplanung auch herzlich wenig. Wenn ich in der Wand stecke, dann hab ich die Karte/Topographie im Kopf. Und bei 80-140km/h auf Speedbefahrungen ist es eh unmöglich auf irgend ein Display zu schaun, und wenn ich eh schon ein 50 oder sogar 100m Seil mitschleppe, dann nehm ich lieber ein Toughbook oder zur Not Netbook mit, um lokal nochmal alles durchzuchecken.

Geräte wie Aventura oder das Hardwäremäßig IMHO deutlich bessere Satmap mit recht großem Display sind für mich einfach Nutzlos. Ohne Vorplanung reichen sie nicht aus und eine gute Vektorkarte am 1.8" Display mit Autorouting auf Pfaden ist sinnvoller. Und wenn ich die Strecke eh im vorab plane, dann reicht mir auch ein kleines handliches GPS, und ich schleppe nicht so einen Klumpen sie Satmap oder Aventura mit mir herum. Wenn ich lokal was umplane, dann reicht mir auch ein kleines GPS, bzw die vorher im Kopf gut einstudierte Topographie von Schlüsselstellen, bzw halt die Fähigkeit mich im Hochalpinen Gelände auch ohne jede Karte zu orientieren. (und wirklich wichtige Infos wie etwa Gletscherspalten sind in Karten durch ihre ständige Änderung eh nicht aufnehmbar. Ein gutes Beispiel ist der Schneeberg. Der passt auf 1/3 Blatt der Top25 Karte, und dennoch reicht ein 250 Seiten Steilwandführer nicht aus, um die Befahrbarkeit für alle Steilrinnen und Wände mit Snowboard/Ski ausreichend detailliert darzulegen, wobei es weltweit keinen besseren Führer für einen einzelnen Berg gibt.

Wenn man hier noch unbeschriebene Extremabfahrten plant, dann ist es am besten das ganze mit Paraglider abzufliegen und die Schlüsselstellen zu fotografieren, die Schneebeschaffenheit über den kompletten Winter bis zur Befahrung genau zu beobachten, und evtl mit 100m Seil und dickem Equipment vorher zu entschärfen/aus der Nähe anzuschauen durch abseilen von oben. Weil heraufgehen durch Lawinengefahr eh unmöglich ist (bzw ohne Schnee durch brüchigen Fels erst recht nicht geht).

Tja, deine liebe Wankspitze. Subjektiver kann es einfach nicht gehen, da hier ganz eindeutig ein Kartenfehler vorliegt. In der Topo Austria v1 war es noch deutlich besser.

Allerdings, was bringen mir die Felsinformationen? Leider gar nichts. Denn möchte ich auf den Wegen bleiben, reicht mir eine Karte wo die Wege drauf sind. Möchte ich herunter von den Wegen ab, dann bringen mir die vor 100 Jahren künstlerisch gemalten (sic!) Felsformationen auch nichts, weil da absolut nicht klar ist wie ich durch die Felswand komme.

Und die Vegetation, Ausläufe der Geröllfelder, verändern sich auch über die Jahrzehnte.

Oder magst mir mal eine Karte zeigen, die mir behilflich ist, hier in Sella Nevea eine Route durch die Wand zu finden (ob per Fuß im Sommer, oder per Ski/Board im Winter ist mir komplett egal, hätte gerne eine Karte die klar kennzeichnet dass der komplette Schnee rechts der mittigen Stütze nicht hält, weil der Boden hier so beschaffen ist, dass der Schnee wenn überhaupt nur ein paar Tage "klebenbleibt". Links der Stütze ist es dagegen mit entsprechender Technik befahrbar (wobei hier klar sein muss, bei teils über 70° endet Kontrollverlust hier wahrscheinlich tödlich durch Aufprall gegen Baum).
[Blockierte Grafik: http://img718.imageshack.us/img718/4494/snv802221200x900.jpg]

Oder welche Karte hilft mir hier wenn ich hier vom Predigtstuhl auf der Raxalpe mittig befahren möchte, oder im Sommer besteigen? Ist schon rar genug hier mal ein Foto zu finden, wo viel Schnee liegt. Ist oft Jahrelang nicht befahrbar weil im Felsriegel zu wenig Schnee liegt.

[Blockierte Grafik: http://img189.imageshack.us/img189/6823/snv802941200x900.jpg]

Welche Karte hilft mir hier bei der Einschätzung der Direktabfahrt vom Kaiserstein - schaut von oben auf Foto harmlos aus ist aber rund 70° auf die ersten 200HM mit 20m Sprung der von oben nicht ersichtlich ist? Literatur hierzu wird man auch keine finden. Bzw welche Karte hilft mir hier im Sommer nicht einfach abzusteigen weil man glaubt es sei eine spannende Variante?
[Blockierte Grafik: http://img695.imageshack.us/img695/319/snv807001200x899.jpg]

Zitat von Voyager

"Ich wüsste nicht, wo es in Deutschland zugelassenes öffentliches Gelände für Offroadfahrzeuge gibt", sagt Richard Schild, Sprecher des Bundesverkehrsministeriums. Selbstverständlich gibt es das nicht, schließlich ist es generell nicht erlaubt, von den ausgewiesenen Verkehrswegen ins Gelände abzuweichen.

Das schöne beim 4x4 Fahren ist, daß die Welt nicht nur aus Deutschland besteht Es gibt wunderschöne Wege etc. ganz in meiner Nähe - Slowenien z.B..

@ extremecarver:
Entschuldigung wenn ich jetzt am Schlauch stehe, aber bei den von Gerd geposteten Ausschnitten sollen jetzt welche besser sein????

Liebe Grüße aus Graz
Bernd

P.s.: Die Entscheidung ist eigentlich schon gefallen. Jetzt stellt sich nur mehr die Frage WO. Bei Touratech wird im Bundle immer eine Topokarte von Deutschland angeboten - ich brauch aber nur das Gerät, ganz Europa (nix D-A-C) und etwas Zubehör..... werd denen mal ein Mail für ein Angebot schreiben.