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Windschutzscheibe: Ja ich hab eine mit Thermo IR Schicht. Aber das steckt der Colorado wesentlich besser weg als der 62er. Der 62er ist hinter meiner Scheibe ABSOLUT nicht zu gebrauchen .....
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Nachtrag: ...und für Paperless Geocaching ist der 60er nen No-Go....
... und telefonieren kann man mit dem 60er wahrscheinlich auch nicht. 
... es ist müßig, auf TAltemeier's Beiträge einzugehen; DAU wäre da noch geschmeichelt. 
... und telefonieren kann man mit dem 60er wahrscheinlich auch nicht.
... es ist müßig, auf TAltemeier's Beiträge einzugehen; DAU wäre da noch geschmeichelt.
Hm. Hast du meine Beiträge gelesen? Ich habe mich nicht über fehlende Features beklagt, sondern lediglich das sich das Chaos vom Colorado damals heute am 62er wiederholt! Und das mit der IR Filterschicht ist mir als Ingenieur und Dipl. Wirt.-Inf. bekannt. Aber das der 62er trotz guten Empfang den "Müll" produziert wo der Colorado es NICHT tut finde ich - gelinde ausgedrückt - bemerkenswert.
Was das mit DAU zu tun hat, erschließt sich mir jetzt nicht. Womit ich diese Beleidigung verdient habe - noch weniger.
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TAltemeier:
Huhu. Bist Du mit dem 62er gleich nach dem Einschalten los, oder welches Prozedere hast Du nach dem Einschalten gemacht?
Gruß
Robert
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Hmm, sind natürlich optimale Bedingungen für das 78er.
Die Frage, ob das 62er diese auch hatte.
Na mal schauen. 
Gruß
Rob
... ist mir als Ingenieur und Dipl. Wirt.-Inf. bekannt. ...
... von einem Ingenieur erwarte ich noch mehr technisches Verständnis und nicht so ein allgemeines Blahblah.
Du könntest doch mit deinem Fachwissen erklären, warum die Tracks z.B. in der Kurve überschiessen?
Liegt es am Kalman-Filter? 
Ingenieur heißt nicht allwissend...
schon garnicht auf jedem gebiet
Guten Morgen!
TAltemeier:
Huhu. Bist Du mit dem 62er gleich nach dem Einschalten los, oder welches Prozedere hast Du nach dem Einschalten gemacht?
Gruß
Robert
Hallo Robert,
beide Geräte lagen vor einer ca. 2 Stunden großen Geocaching-Runde ca. 5 bis 7 Minuten still unter freiem Himmel.
Nach der Runde wurden die Geräte nicht abgeschaltet sondern direkt im 45 Grad Winkel hinter der Windschutzscheibe montiert. Nach den ersten Ausreissern des 62igers wurden die Positionen beider Geräte getauscht. Das Ergebnis blieb gleich.
... von einem Ingenieur erwarte ich noch mehr technisches Verständnis und nicht so ein allgemeines Blahblah.
Du könntest doch mit deinem Fachwissen erklären, warum die Tracks z.B. in der Kurve überschiessen?
Liegt es am Kalman-Filter?
Kannst du es erklären? Ich kann es nicht. Genau deswegen frage ich ja nach, wenn ich es mir selbst nicht erklären kann.
Das die Position hinter der Scheibe nicht optimal ist, ist mir klar. Eine größere Ungenauigkeit ist (für mich) zu akzeptieren. Wenn allerdings ein "Altgerät" wie der Colorado doch deutlich besserer Ergebnisse erzielt finde ich das diskussionsfähig.
Ingenieur heißt nicht allwissend...
schon garnicht auf jedem gebiet
Danke! Und ich habe auch nicht den Anspruch dieses zu sein oder zu werden
Alles anzeigen...
beide Geräte lagen vor einer ca. 2 Stunden großen Geocaching-Runde ca. 5 bis 7 Minuten still unter freiem Himmel.
Nach der Runde wurden die Geräte nicht abgeschaltet sondern direkt im 45 Grad Winkel hinter der Windschutzscheibe montiert. Nach den ersten Ausreissern des 62igers wurden die Positionen beider Geräte getauscht. Das Ergebnis blieb gleich.
...... Wenn allerdings ein "Altgerät" wie der Colorado doch deutlich besserer Ergebnisse erzielt finde ich das diskussionsfähig.
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.... das 62er hat HotFix; auf Kowoma gibt es dazu einen Bericht, in dem die Auswirkung auf einen Track gezeigt wird.
Die Übertragung und das komplette Einlesen der Almanachdaten dauert 12 1/2 Minuten. Es ist somit durchaus möglich, das HotFix noch lange "nachgeglüht" hat.
Eine Patchantenne hat hat im Kfz-Innenraum einen besseren Empfang als die Helix. Die Patch ist empfänglicher für Signale, die durch die Seitenscheiben einfallen. Die Patch hat somit die bessere Rundumsicht.
Ich denke mal:
Einem Inschenör ist nichts zu schwör!:D
Die Patch ist empfänglicher für Signale, die durch die Seitenscheiben einfallen. Die Patch hat somit die bessere Rundumsicht.
Erklär mir das mal bitte. Wieso hat ne patch mehr aus der seitenscheibe?
ich habe eigentlich ein Oregon und will mir kein 78 kaufen
aber alleine wie es hier abgeht: Klasse
da ist es ja bei den oregon/dakota threads richtig ruhig, langweilig und emotionslos.
na zum glück kann ich ja mitlesen ohne das 78 zu besitzen.
ich könnte sogar so tun als ob ich eins hätte und mitschreiben
nur spass ich finds klasse, deswegen find ich auch betas so toll trotz der leiden die es manchmal bedeuted
... es ist müßig, auf TAltemeier's Beiträge einzugehen; DAU wäre da noch geschmeichelt.
Ich denke mal:
Einem Inschenör ist nichts zu schwör!:D
Jemand postet hier seine Erfahrungen und muß sich beleidigen lassen, nur weil das schlechte Ergebnis dem Garmin-Fanboy Voyager nicht passt.
"weil nicht sein kann, was nicht sein darf"
Hat er überhaupt eines der Geräte um die es hier geht???
Oder ist es mal wieder eine seiner fantasiereichen Theorien?
Gruß bergdohle
Alles anzeigen.... das 62er hat HotFix; auf Kowoma gibt es dazu einen Bericht, in dem die Auswirkung auf einen Track gezeigt wird.
Die Übertragung und das komplette Einlesen der Almanachdaten dauert 12 1/2 Minuten. Es ist somit durchaus möglich, das HotFix noch lange "nachgeglüht" hat.
Eine Patchantenne hat hat im Kfz-Innenraum einen besseren Empfang als die Helix. Die Patch ist empfänglicher für Signale, die durch die Seitenscheiben einfallen. Die Patch hat somit die bessere Rundumsicht.
Ich denke mal:
Einem Inschenör ist nichts zu schwör!:D
a) daher habe ich ja Colorado und 62s getestet. Die haben BEIDE eine Helix!
b) Nach 2 Stunden Geocaching etc. sollte der Hotfix doch durch sein, gell?
(siehe oben)
Jemand postet hier seine Erfahrungen und muß sich beleidigen lassen, nur weil das schlechte Ergebnis dem Garmin-Fanboy Voyager nicht passt.
"weil nicht sein kann, was nicht sein darf"
Hat er überhaupt eines der Geräte um die es hier geht???
Oder ist es mal wieder eine seiner fantasiereichen Theorien?
Gruß bergdohle
Danke !!!!
b) Nach 2 Stunden Geocaching etc. sollte der Hotfix doch durch sein, gell?
(siehe oben)
Schwer zu sagen. Ich habe den "Lockingprozess" sehr oft beobachtet.
Bei dem 60CSx mit Sirf3. Das Beste ist es wirklich, das Gerät mit gutem Blick 5-10 Minuten liegen zu lassen. Dann hat es sich normaler Weise auf alle Satelliten aufgeschaltet.
Mit Locken meine ich, daß der GPS-Empfänger die Bahndaten und die Drift der Atomuhr (Ephemeriden) des Satelliten kennt und diesen Satelliten dann zur Positionsbestimmung mitnutzen kann.
Schaltest Du ein und gehst/läufst los, kann es durchaus passieren, daß schwache Satelliten (die, wenn sie gelockt sind, zur Positionsbestimmung genutzt werden könnten) nie gelockt werden, weil er den schwachen Satelliten in Bewegung eben "nie" _durchgehend(!)_ (ohne Signalabriß) 30 Sekunden empfängt und damit die Ephemeriden nicht downloaden kann.
(siehe http://www.kowoma.de/gps/Signalaufbau.htm )
12,5 Minuten braucht der Download für den Almanach, da stehen die Informationen drin, _welche_ Satelliten gerade aktuell am Himmel sind.
Die Daten sind allerdings länger (1-2Tage?) gültig und werden dann im laufenden Betrieb aktualisiert.
Siehe letzte Abschnitte hier:
http://www.kowoma.de/gps/Signalaufbau.htm
Der Cartesio berechnet nun die Ephemeriden vor, deswegen braucht er nach einer Nacht auch keine 30 Sekunden / Satellit, bis er den nutzen kann.
Gibt man ihm aber die Zeit, wird er sich vermutlich die echten Ephemeriden runterladen und diese nutzen. Gibt man ihm die Zeit nicht, wird er die vorberechneten (und ich vermute) etwas ungenaueren Ephemeriden nutzen.
Außerdem könnte es auch sein, daß nun ein Satellit am Himmel ist, der beim letzten Betrieb nicht am Himmel war. Ich weiß nicht, ob der Cartesio für den dann auch die bahndaten vorberechnen kann. Wenn nicht, braucht er in dem Fall dann auch den ca. 30 Sekunden unterbrechnungsfreien Empfang, um den Satelliten zu locken und nutzen zu können.
Interesant auch, daß die ersten GPS Geräte wirklich 15 Minuten für die initialisierung gebraucht haben. Ist eigentlich schon Wahnsinn, was die heutigen Empfänger leisten. Ephemeriden-Vorausberechnung, oder Ephemeriden-Download aus dem Internet (A-GPS) und und und...
Ist eine interessante Sache, den Initialisierungsprozess auf dem GPS-Screen mit anzusehen. Zumindest das Aufschalten. Bei Cartesios sieht man aber meistens nicht viel, zumindest wenn das Gerät täglich in Betrieb ist, hat er immer schon die Bahndaten. Total selten da mal einen unausgefüllten (ungelockten) Balken zu erspähen.
Gruß
Robert
PS: Bin auch net der Superprofi auf dem Gebiet, wenn ich irgendwo falsch liege, lass ich mich gerne korrigieren.
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Oder ist es mal wieder eine seiner fantasiereichen Theorien?
Gruß bergdohle
... z. Zt. alles graue Theorie, ich werde mir das 78er erst im September kaufen.
Aber ...... Du mischt Dich doch auch ein, ohne ein derartiges Gerät zu besitzen, oder?
Mal ganz ehrlich, ich lese lieber einen Anwenderbericht von einem "alten" Hasen als ständig dieses "ich habe ein Leerzeichen zuviel entdeckt", "ich glaube, die Funktion hat das Gerät nicht", oder "habe ich sie nur noch nicht gefunden" oder "der Powerknopf knarzt".
Richtig, ich müsste diese Berichte nicht lesen und mich auch nicht einmischen. Aber da ich mir ein 78er kaufen werde, ist eben meinerseits das Interesse da.
Noch eine Anmerkung zum Ingenieur:
Ein Ingenieur ist in meinen Augen ein technisch versierter Mensch, der zumindest theoretisch in der Lage ist, Verfahrensabläufe zu erkennen und zu erklären.
So, genug geplaudert, ich lasse die Spezies dann mal allein.
Mit der 2.40 hatte ich ca. 40 Sekunden Boottime.
Mit der 2.44B habe ich ca. 70 Sekunden Boottime.
Dauert das Booten auch länger bei Euch als mit der 2.40?
So, heute noch mal 4 Stunden Geocaching & Co.
Habe wieder den Colorado mitgenommen, und den 62S...
Zuerst exakt 65 Minuten im Garten, weitläufig, im 45 Grad Winkel positioniert und liegen lassen. Nach den 65 Minuten sind wir los (alles ohne Neustart).
Die Effekte sind die gleichen. Kurven macht der 62er nur im großen "Bogen" mit, mit Abweichungen von bis zu 80 Meter.
Beim Geocaching fällt auf, dass der 62er oft "einfriert" also die Position nicht ändert obwohl man sich schon 20 Meter bewegt hat (Wald), der Colorado macht das nicht.
Nochmals: Es geht mir nicht darum das ich das "technisch " nicht verstehe, ich versuche nur den Vergleich mit anderen / älteren Geräten.
Und bisher fällt mir auf das z.B. der Colorado im Auto immer seinen Empfang hält, der 62er regelmäßig meldet das er keine Sateliten finden kann.
Die Genauigkeitsanzeige sagt ja auch nur aus, dass 50% der Messwerte in einem Radius von X liegen. Der Colorado hat im Auto grundsätzlich round about 8 Meter, der 62er tänzelt permanent zwischen 8 und 40 Meter G enauigkeit. Das gleiche kann ich im Wald beobachten. Der Colorado liegt dann oft bei 4 bis 8 Meter, der 62er geht im dichten Wald hoch bis 20 Meter und friert die Position ein (obwohl man noch in Bewegung ist) und springt dann plötzlich wie wild durch die Gegend (bildlich gesprochenm:-))
Und jetzt doch noch ein Kommentar zu Voyager:
Ich benutze seit über 15 Jahren GPS Geräte, in der Firma einen Trimble GeoHX und ansonsten meine Colorado, 60er und jetzt den 62er.
Keine Deiner Aussagen wie "Das Gerät hat diese oder jene Funktion nicht", "der Powerknopf knarzt" etc habe ich getätigt.
Ich habe genau das getan was du dir gewünscht hast. Einen Anwenderbericht eines "alten" Hasen der zumindest über eine gewisse Erfahrung (auch mit Submeter-Geräten) aufweisen kann.
Und ich kann alle meine Beobachtungen mit Bildern belegen. Wo ist genau Dein Problem???
Mit der 2.40 hatte ich ca. 40 Sekunden Boottime.
Mit der 2.44B habe ich ca. 70 Sekunden Boottime.
Dauert das Booten auch länger bei Euch als mit der 2.40?
Ist bei mir genauso. Habe 1 GB OSM Karte drauf + 300 MB "Teil Topo V3"...
