Akkuanzeige: bei 3 Balken ist nach 90 Minuten Schluss mit ENELOOP

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • so neue Eneloops gekauft > im Ladegerät entladen > neu geladen


    Nutzung:
    selten Beleuchtung
    Routen berechnen lassen
    mit Karte bei Zoom 80 Meter 450 Km über die Autobahn (Wegen der Kartennachführung)
    Tracks aufgezeichnet
    Das Suchmenü ausgiebig genutzt
    Und sonstige spielereien.
    Ab und zu ausschalten und wieder einschalten (ich muss zwischendurch auch mal Arbeiten ;) )


    4 Balken für 15 Std
    3 Balken blieben 45 Minuten
    2 Balken blieben 30 Minuten
    1 Balken blieb 20 Minuten ( Nach 10 Minuten "Batterieschwachmeldung", nach weiteren
    10 Minuten Abschaltung.


    Grüße, Hein

  • Schöne Übersicht Hein!


    Ich hab jetzt noch grafisch veranschaulicht, damt man merkt wie wenig Zeit noch mit 3 Balken überbleibt: :eek:


    (Zeitangabe in Minuten) gpsmap62s eneloop laufzeitmessung
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    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Geht 's euch eigentlich noch gut, oder hat euch der 62er mittlerweile das Hirn weggeknarzt? :cool:


    Was für ein Bohei.
    Enrloops und ähnliche LSD-NiMH -Akkus sind einfach nicht restlaufzeitanzeigenkompatibel.
    Die Akkus laufen so lange, bis das Gerät abschaltet. Dann legt man einfach Ersatzakkus ein und fertig.


    Weia - man kann das Erbsenzählen auch auf die Spitze treiben.


    Gruß
    Holgi

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  • Also wie gesagt, bei mir war auch bei den alten geräten in Verbindung mit den Eneloops ein fehlender Balken schon das Zeichen, dass es nicht mehr lange geht.
    Da die vermutlich weniger Strom verbraucht haben, hielten sie halt dann noch etwas länger.

  • Zumindest bei Verwendung der Eneloops ( und ich vermute auch anderer LSD Akkus) wird man wohl damit leben müssen, es sei denn Garmin fügt noch eine Kurve für LSD-NIMH hinzu.
    Sehr schön zu sehen unter:


    http://www.eneloop.info/home/p…ance-details/voltage.html


    Die werben ja sogar mit "Higher Voltage" und da man den Restladestand bei NIMH Akkus ohne integrierte Ladungs- und Monitoringelektronik nur über die Spannung messen kann, ist es klar, daß alle Geräte, die auf NIMH Akkus geeicht sind, bis zum Schluß "voll" anzeigen.
    Schaut Euch mal die Spannungskurve in o.g. Link an.


    Die Höhe (Spannung) bei 50% bei normalen NIMH wird erreicht, wenn die Eneloops gerade noch 10% haben. Passt perfekt zu den Ergebnissen hier.


    Gruß
    Rob

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  • Zumindest bei Verwendung der Eneloops ( und ich vermute auch anderer LSD Akkus) wird man wohl damit leben müssen,


    wie ich auch schon im garmin-forum geschrieben habe, ist das doch quatsch.
    es gibt doch schon eine wesentlich bessere anzeigen im 60csx, wieso denn nicht auch beim 62er? das hat doch gar nichts mit der technik der lsds zu tun.


    du könntest echt mal aufhören, in den diversen foren garmins unfähigkeit zu entschuldigen.

  • Also wie gesagt, bei mir war auch bei den alten geräten in Verbindung mit den Eneloops ein fehlender Balken schon das Zeichen, dass es nicht mehr lange geht.
    Da die vermutlich weniger Strom verbraucht haben, hielten sie halt dann noch etwas länger.

    bei meinem 60csx war das mitnichten der fall. da hat es ganz gut gepaßt, auch mit lsds. ich hatte mich schon beim 62 gefreut, daß es wohl ein sehr sparsames gerät ist und war dann geschockt, daß die anzeige so sehr viel mehr daneben liegt, als beim 60csx.

  • Rob kannst Du mal bitte die Eneloop im 62er lassen bis 3 Balken sind, und dann ins 60CSX-Sirf einlegen.
    Wieviele Balken sind dann bei 60CSX zu sehen? - Danke


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Gut, wenn das Quatsch ist, was ich schreibe, dann erkläre mir mal technisch, wie das Gerät erkennen soll, ob ein NIMH oder ein LSD-NIMH im Gerät liegt.
    Vor allem, wenn Du halbvolle Akkus einlegst.


    Ich bin sehr gespannt.



    Bei meinem 60er ist das "Problem" durchaus nachvollziehbar, denn ich habe Jahre NIMH Akkus genutzt und nutze erst seit einem halben Jahr Eneloops.
    Es ist mir aber ziemlich egal, da 2 Ersatz-Eneloops problemlos in die kleine Minitasche meiner Jeans passen und damit immer dabei sind. Und daß ich mal an einem Tag einen dritten Satz Akkus brauche, ist bei mir noch nicht vorgekommen.



    Mich nervts etwas, daß von einigen User im Internet teilweise technisch unreale Anforderungen gestellt werden und es ein riesen Geschrei gibt, wenn man sie nicht kriegt.


    -einen 2xAA Schacht bitte, daß man handelsübliche Batterien nehmen kann
    -wenn Akkus drin sind soll man diese am besten über USB Laden können (Wie zur Hölle soll das Gerät sicher! festellen, ob es Akkus und keine Batterien sind, die es auf KEINEN FALL laden darf)
    -wenn man doch mal Batterien lädt, darf das Gerät aber nicht kaputt gehen
    -Egal ob man normale Batterien, Lithium-Batterien, alte NICD, NIMH, oder LSD-NIMH Akkus nutzt, soll das Gerät immer den korrekten Restladestand anzeigen.


    So, das sind ein paar Auszüge die ich an verschiedenen Stellen schon gelesen habe und das kann man technisch eben nicht vereinigen.



    Vielleicht hatte das 60er einen anderen Power-Management-Chip, der das End-Of-Life vom Chiphersteller erreicht hat. Dann muß Garmin einen anderen nehmen und der ist evtl. nicht so, wie der alte es war.


    Siehe Cartesio Chip. Ich bin überzeugt, der wird nie die Genauigkeit eines Sirf3 erreichen. Aber da bringt heulen auch nichts, den Sirf3 krieg ich so auch nicht ins 62er.


    Man muß halt mit den Forderungen bei dem bleiben was vor allem technisch und finanziell machbar ist.


    Und vor allem, ist dieses Problem hier mit 2 zusätzichen AAs in der Hostentasche erledigt. Und wenn mans genau nimmt, kann man das Verhalten des 62ers auch dazu nutzen, um genau zu wissen, wann man die Akkus tauschen muß. Drei Balken und man weiß, innerhalb der nächsten 30 Minuten muß gewechselt werden, sollte für einen Stop reichen. Danach hat man eben 10 Minuten Steps, übertrieben gesagt. Man muß das Gerät ja nicht bis zum Ausschalten mit dem Satz Akkus betreiben.


    Wie gesagt, für mich ist dieses Problem eher nebensächlich und ein Satz Ersatzakkus sollte jeder eh dabei haben.


    Das ist meine _persönliche_ Meinung, ich bin mir im Klaren, daß andere Leute das anders sehen. Aber dafür ist das ja ein Diskussiosnforum.


    Gruß
    Rob


    PS:
    @Wolfi2000:
    Der beitrag klingt etwas anreifend, ist aber nicht auf Dich bezogen!
    Eher auf das Gesamtbild, was ich im internet so lese.

  • Rob kannst Du mal bitte die Eneloop im 62er lassen bis 3 Balken sind, und dann ins 60CSX-Sirf einlegen.
    Wieviele Balken sind dann bei 60CSX zu sehen? - Danke


    Ja wird gemacht, weiß aber nicht, ob ichs übers WE gleich schaffe.


    Zum Thema kommt noch dazu, daß sich bei Akkus mit gleicher Restkapazität bei verschieden starker Belastung verschiedene Spannungen einstellen.
    Bin gerade gestern mit einer Ixon IQ Fahrradlampe gefahren, die hat 10 und 40 Lux. Bei 40 Lux braucht sie als LED Lampe ziemlich genau den vierfachen Strom wie bei 10 Lux. Die Akkus waren relativ leer, beim Umschalten auf 40 Lux brach die Spannung sofort unter die Abschaltspannung des Power Management Chips ein und die Lampe ging aus. Bei 10 Lux konnte ich noch 2h radeln, ohne daß die Abschaltspannung unterschritten wurde. Das waren aber normale NIMH Akkus.


    Will sagen: Das Ermitteln der Restkapazität bei nicht-LiIon-Akkus ist und bleibt eine Sache, die man eben nur mehr oder minder genau hinkriegt.


    Hat mal jemand einen 62er-Akkubalkentest mit normalen NIMH Akkus gemacht?
    @Hein: Welche Akkus hast Du genommen? Ich denke mal LSD-NIMHs, oder?


    Gruß
    Rob

  • Hein hat Eneloops genommen - bleibt nur die Frage ob alte oder neue Serie.
    Ich hab die alten Eneloops.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Jo passt absolut ins Bild, wenn man die Sanyo Kurve als Grundlage nimmt.
    Da sieht man, daß ein auf NIMH Akkus kalibriertes Gerät 50-60% Restladung anzeigt, wenn in echt nur noch 10% drin sind.


    Es fehlt einfach eine Extra Kurve (Settings Option) für LSD-Akkus.


    Gruß
    Rob

  • Gut, wenn das Quatsch ist, was ich schreibe, dann erkläre mir mal technisch, wie das Gerät erkennen soll,


    muß ich nicht, darüber sollte sich garmin den kopf zerbrechen und nicht wir.

    Zitat

    Bei meinem 60er ist das "Problem" durchaus nachvollziehbar


    bei meinem nicht. leider kann ich keine grafik mehr erstellen, weil ich das 60csx nicht mehr habe.

    Zitat

    Mich nervts etwas, daß von einigen User im Internet teilweise technisch unreale Anforderungen gestellt werden und es ein riesen Geschrei gibt, wenn man sie nicht kriegt.


    da ist was dran, aber eine funktionierende restkapazitätsanzeige ist m.e. keine unrealistische forderung.

    Zitat

    Man muß halt mit den Forderungen bei dem bleiben was vor allem technisch und finanziell machbar ist.


    muß ich das wirklich? ich bin da anderer meinung.

    Zitat

    Wie gesagt, für mich ist dieses Problem eher nebensächlich und ein Satz Ersatzakkus sollte jeder eh dabei haben.


    und das ist es, was mich aufregt. warum sollte ich probleme eines herstellers auf meine kosten lösen?
    wenn es das einzige problem, wäre, das die 62/78 serie hat, dann wäre ich deiner meinung. aber es sind inzwischen zu viele "kleine unbedeutende probleme".
    die geräte wurden vollmundig als die nachfolger der 60er angepriesen. es sind aber allenfalls oregons mit tasten und einem etwas besserem display.

    Zitat

    Das ist meine _persönliche_ Meinung, ich bin mir im Klaren, daß andere Leute das anders sehen. Aber dafür ist das ja ein Diskussiosnforum.


    yepp, so sehe ich das auch.

    Zitat

    @Wolfi2000:
    Der beitrag klingt etwas anreifend, ist aber nicht auf Dich bezogen!
    Eher auf das Gesamtbild, was ich im internet so lese.


    war mein beitrag ja auch. gleiches recht für alle... :D

  • Hein hat Eneloops genommen - bleibt nur die Frage ob alte oder neue Serie.
    Ich hab die alten Eneloops.


    Die neue Serie 1500 mal aufladbar und bis -20C° Kältefest.


    Ich habe den Test eigentlich mehr für mich gemacht damit ich über die Anzeige der Betriebszeit die verbleibende Laufzeit abschätzen kann.
    Die Einschränkungen bei dieser Art Akkus ist mir durchaus bekannt und bei den Vorteilen die diese haben nehme ich diese gerne in kauf.


    Grüße, Hein

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  • muß ich nicht, darüber sollte sich garmin den kopf zerbrechen und nicht wir.


    Jaja, Marketing an Technik: wir wollen dies und das. Technik: Das ist so _nicht_ machbar. Marketing: Egal, wir wollen das. ^_^;)


    Naja, aber technisch machbar sollte eine Forderung bleiben.


    Dazu ist das kein Profigerät was 2000 oder 3000 Euro kostet. Die hochwertigsten, auf dem Markt verfügbaren Chips, sind bei einem 400 Euro Gerät wohl nicht eingebaut.


    Laut Herstellerkurve bleiben die Eneloops von 80% bis 30% zwischen 1,25V und 1,20V. Wenn Du jetzt die Anzeige auf diesen schmalen Grat kalibrierst und dann einen anderen LSD-Akku von einem anderen Hersteller nutzt, der eine gering andere Kurve hat, sagen wir mal 0,05V Abweichung, stimmt die Anzeige schon wieder vorne und hinten nicht.


    Gruß
    Rob


  • Die Einschränkungen bei dieser Art Akkus ist mir durchaus bekannt und bei den Vorteilen die diese haben nehme ich diese gerne in kauf.
    Grüße, Hein


    So sehe ich das auch. :tup:
    Wobei, eine LSD-NIMH optimierte Kurve könnte Garmin schon noch in die Geräte packen. Wieviel besser das dann wird, bleibt fraglich, aber ein bißchen mehr Genauigkeit sollte es bringen.


    Gruß
    Rob

  • Kurve hin oder her ... bei unseren 60ern weiß ich ziemlich genau, dass die Eneloop 2 intensive Wander- oder Cache-Tage (rund 20h) durchstehen. Da kann man sich drauf einstellen und ziemlich verlassen. Die Balkenanzeige ist recht gleichmäßig verteilt, lediglich zwischen dem letzten Balken und Power off geht es manchmal sehr schnell.
    Also ich denke, dass Garmin beim 62er noch was softwaremäßig rausholen kann. Dennoch sind die teilweise geringen Laufzeiten schon erschreckend. OK, für OR-Besitzer nichts neues.

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  • Schnellerer Kartenaufbau durch eine schnellere CPU kost halt auch mehr Power.

  • Rob kannst Du mal bitte die Eneloop im 62er lassen bis 3 Balken sind, und dann ins 60CSX-Sirf einlegen.
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    Also, wenn das 62ST bei meinen Eneloops drei Balken anzeigt hat das 60CSx noch einen Balken angezeigt. Beide auf NIMH eingestellt.


    Hab die Akkus dann wieder ins 62ST getan, wo sie noch 1 1/2 Stunden gehalten haben, davon 1 Stunde mit ca. 20% Hintergrundbeleuchtung.


    Gruß
    Rob