@kolja2006: Ich wollte Dir den Vortritt lassen
Absolut kein Vergleich: Der MotoPlaner ist ruckzuck fertig, während MS noch die Karten lädt. RoadTrip am Mac ist noch schlimmer.
Also, keine Frage: Dein OnlineTool ist Wahl Nr.1 !
/peter.
@kolja2006: Ich wollte Dir den Vortritt lassen
Absolut kein Vergleich: Der MotoPlaner ist ruckzuck fertig, während MS noch die Karten lädt. RoadTrip am Mac ist noch schlimmer.
Also, keine Frage: Dein OnlineTool ist Wahl Nr.1 !
/peter.
Am Mac benutze ich Basecamp.
Die Geschwindigkeit ist vollkommen in Ordnung.
Versuche es einfach mal.
Grüße
Blaster
P.S.
Wie kann man im MotoPlaner einen gesetzten Wegpunkt löschen?
.......Beispiel siehe hier (roter Schrift folgen).
Vielleicht bin ich wirklich zu blöd. Nur, MotoPlaner l findet zwar den Start- und Zielort sehr schnell, aber die Zwischenziele finde ich nicht via "Adress-Suche".
Mit MS habe ich soeben mal durchgespielt und dazu Deine Routenvorlage in einem separaten Fenster offen gehabt. Kann ich so machen weil ich zwei Monitore habe und MS am Mac via vmWare parallel dazu läuft. Inklusive Starten von vmWare, kopieren meiner Wegpunkte "Pässe Italien", starten einer jungfräulichen MS-Datenbank, Route erstellen und anpassen (via "Gummiband" ging es 5 Minuten und 52 Sekunden. Feinarbeit im Sinne von "Kontrolle wo es mich überall rumscheucht" und ob die Strassen auch was taugen (Stichwort "grüne Strassen" der Michelin-Karten) war da nicht dabei.
Nachteil beider Varianten: Es braucht einen PC um das Ganze zu erstellen. Vorteil MS: Datentransfer 0.0000 Bit. Nachteil MS: Nacharbeit ist nötig um unsinnige Umwege (und ich schreibe da von MS und nicht vom Zumo!!) zu vermeiden.
Vorteil MotoPlaner: Hm, wenn er die Zwischenziele finden würde, kann man dem Ergebnis wirklich ohne Nachkontrolle trauen? Nachteil MotoPlaner: Netzanschluss nötig. Und der ist halt nach wie vor nicht überall vorhanden.
Und ohne einen Zwischenpunkt im Raum Brixen haben beide die Tendenz zur "Spitzkehre" auf dem Penserjoch und dann zurück via Bozen auf den Nigerpass.
Das mit der "Spitzkehre", dem Umkehren und gleiche Strecke zurück kann auch der alte Motorrad-Routenplaner nicht so recht. Dies habe ich soeben ausprobiert. Auch dort braucht es von Hand gesetzte Zwischenpunkte um so was zu vermeiden. Wobei dies in der Natur der Sache liegen wird. Wie soll so ein Programm wissen, was wir wirklich wollen?
Zwei Minuten (geht auch noch schneller...). Mapsource öffnen und wie in der roten Anleitung Tour planen + exportieren ohne ins Schwitzen zu kommen. Auf geht's...
Aber kaum wenn das Tool die Pässe nicht via Adress-Suche findet
Generell viel Spaß & immer eine Handbreit Platz.
Danke gleichfalls
Ich habe zwar nur ein Zumo220 aber bei der Software ist dies eigentlich
egal.
Ich plane meine Routen neuerdings meist mit der freien Software
"ITN Converter" bietet neben Google maps noch jede Menge anderer
Routenplaner zum Planen an.
Voraussetzung ist allerdings ein Internetzugang,
aber dies ist ja bei http://www.harzpoint.de/motorrad/motoplaner.htm nicht
anders.
Oft lade ich die mit ITN geplante Route noch mal in MapSource um
z.B. Tankstellen oder Rastplätze entlang der zu fahrenden Strecke einzubinden.
Bei meinem Zumo werden diese als Favoriten abgespeichert und dann auch
angezeigt ohne dass ich sie als festen Wegpunkt eingebunden habe.
Gruß Lion
P.S. Blaster: Doppelklick auf den Wegpunkt, dann öffnet sich ein Untermenü
und Du Kannst diesen löschen
@kolja2006: Ich wollte Dir den Vortritt lassen
Dank Dir für die Blumen. Aber es muß noch viel getan werden, um meine aktuell 63 Punkte Todo-Liste in die Tat umzusetzen.
Wie kann man im MotoPlaner einen gesetzten Wegpunkt löschen?
Klick EINMAL direkt auf den Wegpunkt. Das öffnet ein kleines Menü mit weiteren Möglichkeiten.
Bei Bewegung der Karte oder Zoom oder einer Aktion außerhalb des Menüs schließt sich selbiges automatisch.
Aber kaum wenn das Tool die Pässe nicht via Adress-Suche findet
Aktueller Stand: Findet es. Im Modus POI. Dann einfach neben das jeweilige rote Fähnchen manuell ein Klick im Modus TOUR. Fertig.
Zukunftsmusik: Das Problem ist mir bekannt. Nur finde ich aktuell neben der Arbeit keine Zeit für den MotoPlaner - der ursprünglich ja nie dazu gedacht war, diesen Umfang zu erreichen ;).
Bei der Adress-Suche im Modus TOUR liefert Google API-bedingt wesentlich schlechtere Ergebnisse als beim Modus POI (fand bei mir bisher fast alles). Auf meiner Liste steht dieses Problemchen als ein Punkt. Sprich: Wenn die Tour-Suche keinen vernünftigen Punkt liefert, werde ich einfach zu Lasten des Rechenaufwands zusätzlich autom. noch eine Suchanfrage wie im Modus POI laufen lassen, was die Ergebnisse drastischst verbessern sollte. Aber wie gesagt: Erst brauch ich wieder ein bissel Luft.
Nichtsdestotrotz: Die Anleitung mit der 2-Minuten-Planung exakt so durchgeführt wie dort geschrieben bringt exakt dieses Ergebnis in eben jener Zeit - auch schon ohne Korrektur der Suche.
P.S. Blaster: Doppelklick auf den Wegpunkt, dann öffnet sich ein Untermenü
und Du Kannst diesen löschen
Einfachklick ohne Halten und Ziehen (dann wird der WPT bewegt) reicht.
Aber kaum wenn das Tool die Pässe nicht via Adress-Suche findet
Es hat mir keine Ruhe gelassen... Die Suche ist jetzt verbessert zugunsten der Trefferquote. Das obige Beispiel mit dem Suchen via POI-Modus und dann manuell Wegpunkte im TOUR-Modus dazuklicken ist obsolet.
Die Adress-Suche findet jetzt identisch gut in TOUR- wie in POI-Modus.
Danke für den unbewußten Tritt (keine Zeit eigentlich - aber es ging ganz schnell)
kolja2006, Danke Du hast natürlich Recht, einmal klicken
reicht fürs Untermenü.
Lion
Hallo Leute!
Ich möchte dieses Thema nochmals aufwärmen, da ich aktuell von einem GPSMap60C auf den 660 umgestiegen bin. Beim 60 war ich gewohnt die Routen via MapSource zu übertragen - auch auf mehrere Etappen - da mehrere GDB-Files. Diese wurden dann auch einzeln mit dem jeweiligen Namen angezeigt - eigentlich logisch.
Nun ist das beim 660 weitaus komplizierter, umständlicher - eigentlich idiotisch. Laut der genialen 660-Doku aus diesem Forum werden bei einer weiteren Übertragung von MS zum 660 die temp.gpx im 660 bzw. die userdata.gpx auf der SD-Karte überschrieben.
Gibt es inzwischen einen Trick, dies zu umgehen, oder wie sendet ihr die vielen geplanten Routen in den 660? Natürlich könnte man alle Routen auch in ein einziges GDB-File schreiben, nur wird das bei z.B. 10 verschiedenen Routen im selben Gebiet total unübersichtlich in MS.
Grüße, Rubbergum
[INDENT]
Natürlich könnte man alle Routen auch in ein einziges GDB-File schreiben,
[/INDENT]du hast dir die antwort schon selber gegeben
wen es dir zu unübersichtlich ist dann mach halt wie bisher mit je route ein eigenes gdb, was ich persönlich für schwachsinn halte, aber jeder wie er will.;)
wen du dann übertragen willst, kopier einfach alle routen in ein file bzw ein offenes ms fenster zusammen und übertrage dann in einem rutsch
Hallo Heimo!
wen es dir zu unübersichtlich ist dann mach halt wie bisher mit je route ein eigenes gdb, was ich persönlich für schwachsinn halte, aber jeder wie er will.;)
Ich habe ja nicht gesagt, dass ich für JEDE Route ein eigenes GDB verwende. Aber heuer z.B. für die Dolomiten, wo sich doch immer wieder die selben Pässe auf verschiedenen Routen wiederfinden, wurde es mir einfach zu unübersichtlich. Dann habe ich eben auf 2 GDBs aufgeteilt.
Aber danke für den Tipp, dass man 2 MS aufmacht und dann rüberkopiert.
Ciao, Rubbergum
nur kurz eingehakt: (ich habe kein gerät zum testen, bekomme aber durch meinen MotoPlaner immer mal was mit) kann man bei den neueren garmins nicht beispielsweise auch direkt gpx-datei in das via usb-angeschlossene gerät kopieren und nutzen? wenn so wäre, denk ich, sollte das der einfachste weg sein.
direkt gpx-datei in das via usb-angeschlossene gerät kopieren und nutzen?.
kommt wohl aufs gerät an ob es was damit anfangen kann.
und natürlich auch ob das gerät via usb auf dem hotel pc angesprochen werden kann.
nur woher nimmste diese gpx datei, ja klaar kann man zb bei gpsies oder g-maps usw.. selber basteln, naja, in all diesen fällen wird wohl eine neuberechnung dieser gpx datei im navi notwendig sein, und ob man dann mit dem ergebnis so zufrieden ist wär dann wieder ein anderes thema
nuja... ;). wenn ich nicht nur mein altes 60csx hätte, wo ich definitiv per mapsource was einspielen muß, um ne route zu bekommen, sondern so ein gerät in das ich einfach ne gpx-datei ablegen könnte, dann würde ich (internet vorausgesetzt - sonst mapsource/ttqv):
1. meinen motoplaner öffnen oder
eine zuvor geplante und - wenn hotel - mir per email geschickte tour laden respektive vom usb-stick (oder sogar aus dem navi) holen
2. planen, machen und tun oder nicht
3. dateiformat "gpx" wählen und als Route oder Track oder beides exportieren
und datei direkt in mein per usb angeschlossenes gerät speichern
schneller geht's nicht (sofern ne inet-verbindung da ist)...
schneller geht's nicht (sofern ne inet-verbindung da ist)...
genau so mach ich es. Schneller gehts wirklich nicht.
Motoplaner -> Export in GarminGPX -> in Garmin GPX Ordner kopieren.
Als Vorteil sehe ich den Motoplaner in dem Punkt, dass die GPX Dateien keine unnötigen Wegepunkte beinhalten, die den 660er zum Schwitzen bringen würden.
Einzige Änderung, die ich vor dem Kopieren in den 660er vornehme, ist das Editieren des Routennamens in der GPX Datei.
/peter
Einzige Änderung, die ich vor dem Kopieren in den 660er vornehme, ist das Editieren des Routennamens in der GPX Datei.
Da versuch ich in absehbarer Zeit ne Möglichkeit einzubauen, der Route VOR dem Exportieren einen Namen zu geben.
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Falls übrigens die Route mit wenigen Wegpunkten nicht reicht, kann man auch separat nen Track oder Route mit Track kombiniert exportieren. Weiß aber nicht, inwiefern die "modernen" Garmin Navis mit Straßenlastigkeit Tracks akzeptieren.
Da versuch ich in absehbarer Zeit ne Möglichkeit einzubauen, der Route VOR dem Exportieren einen Namen zu geben.
Ja, das wäre Komfort pur
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Falls übrigens die Route mit wenigen Wegpunkten nicht reicht, kann man auch separat nen Track oder Route mit Track kombiniert exportieren. Weiß aber nicht, inwiefern die "modernen" Garmin Navis mit Straßenlastigkeit Tracks akzeptieren.
Der 660er eher nicht. Meist bleibt er bei solchen Kombinationen mt 70-99% stehen oder braucht ewig, bis er diese Route importiert hat. Ich habe es nicht weiter untersucht, da ich mittlerweile genau weiß, wo ich Wegepunkte setzen muß, damit der 660er auch so plant wie ich will. Man lernt sich eben genauer kennen im Laufe der Zeit
/peter.
Genial ist, aus dem Planer die Route als Track zu exportieren
und die dann im Zumo660 wieder zu einer Route zu machen.
1:1 Abfahrt - keine Wegpunktfähnchen etc.
Klappt super!
Grüße
Blaster
Hallo zusammen
Gibt es so ein Handbuch auch für das Zumo 220 http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=41139
gruss
Robi
Mal eine Frage an die Mac User. Ich plane meine Routen mit Basecamp. Soweit funktioniert noch alles. Dann möchte ich die erstellte Route (und nur diese) auf den 660 übertragen. Leider wird immer der komplette Inhalt aus "meine Sammlung" exportiert. Also 500 Favoriten, 45 Touren.... Es ist egal ob ich einen neuen Unterorner erstelle, einzelne Routen markiere, das Ergebnis ist immer das gleiche. Mache ich etwas falsch oder ist dieses Verhalten systembedingt?
Ich habe einen Ordner namens "Export Zumo" angelegt.
Dort ziehe ich die Dinge hinein, die ich auf Zumo kopieren möchte.
Dann Rechte Maustaste und im Menü den entsprechenden Punkt wählen.
Fertig.
Grüße
Blaster