Hallo Leute,
kann man im 62er irgendwie die Länge eines aufgezeicheten Tracks in Meter ablesen?
Viele Grüße
Micha
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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.....kann man im 62er irgendwie die Länge eines aufgezeicheten Tracks in Meter ablesen?...
Hallo Micha,
im Trackmanager den aufgezeichneten Track auf Karte anzeigen. Oben, in der zweiten Zeile steht die Distanz in km.
Gruß
Wolfgang -
Hallo Wolfgang,
danke für die Antwort. Diese Zahl ist mir schon aufgefallen. Nur habe ich sie nicht mit dem Track in Verbindung gebracht.
Ich habe heute einen Track aufgezeichnet und mal darauf geachtet.
Laut BaseCamp ist der Track 11.4Km lang.
Das 62st sagt folgendes:
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/5253482.jpg]
Stolze 5531.35Km
Irgendwie ist das Teil einen kleinen Umweg gefahren. Vielleicht über die Garmin Zentrale in den USA:D
Kann mir das jemand erklären?
Viele Grüße
Micha -
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.....Diese Zahl ist mir schon aufgefallen. Nur habe ich sie nicht mit dem Track in Verbindung gebracht.
Ich habe heute einen Track aufgezeichnet und mal darauf geachtet.
Laut BaseCamp ist der Track 11.4Km lang.......Stolze 5531.35Km....Hallo Micha,
welche Firmwareversion hast Du auf Deinem 62er ?
Die Anzeige sieht bei Firmware V2.50 so wie hier im Bild gezeigt aus.
Es wird noch der Text "Distanz:" mit angezeigt.
Die Länge stimmt ebenfalls, in der Aufzeichnung befinden sich zwei Wege mit je 12,45 km.
Das mit den mehr als 5000 km kann eigentlich nur aus weiteren, nicht auf dem Kartenausschnitt sichtbaren Trackpunkten resultieren. Oder es ist ein bug. Wurde der Trackspeicher vor dem Test gelöscht ?Gruß
Wolfgang -
Dein Bild wird bei mir leider nicht angezeigt. Aber ich glaubs Dir auch so;)
Firmware ist immer noch die 2.40 drauf, weil sich die 2.50 bei mir nicht laden läßt. Der Webupdater bricht immer mit dem Fehler:
Beschädigte Datei ab.
Werde das Update aber heute Abend nochmal probieren. Vielleicht gehts ja heute.
Viele Grüße
Micha -
Unabhängig von irgendwelchen Software Ständen sollte vor dem Beginn jeder Aufzeichnung der Trackspeicher/ Kilometerzähler zurückgesetzt werden. Wichtig ist es vorher den Empfänger warmlaufen zu lassen, dann gibts auch keine tausender Abweichungen
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Unabhängig von irgendwelchen Software Ständen sollte vor dem Beginn jeder Aufzeichnung der Trackspeicher/ Kilometerzähler zurückgesetzt werden. Wichtig ist es vorher den Empfänger warmlaufen zu lassen, dann gibts auch keine tausender Abweichungen
Hallo surveyer,
was meinst du mit "warmlaufen lassen" ?
Ist der First-Fix erfolgreich, so verursacht weiteres "warmlaufen lassen" Trackpunktwolken um den momentanen Standort herum, welche bei der Längenberechnung berücksichtigt werden. Das Ergebnis ist dann möglicherweise auch nicht zufriedenstellend.
Der First-Fix ist üblicherweise wenige Sekunden nach dem Einschalten vorhanden. Danach wird gnadenlos geplottet ( Track aufgezeichnet ).Gruß
trailsurfer -
Naja, das ist nicht optimal nach dem First-Fix gleich loszulaufen.
Im Worstcase hast Du gerade mal 4 Satelliten, gehst um eine Ecke, einer oder zwei sind dann verdeckt, und das wars zum Thema Genauigkeit.
Man sollte dem Navi schon etwas Zeit unter freiem Himmel damit es die Ephemeriden von möglichst allen Satelliten die gerade am Himmel stehen, downloaden kann.
Die Satelliten tracken kann er dann mit einem wesentlich schwächeren Signal und wenn das Signal mal kurz abreißt ist das auch kein Problem, sofern die Ephemeriden bereits geladen sind.
Wenn man die Geräte mal beim Fahren einschaltet, kann man auf der Satellitenseite beobachten, wie schwer er sich tut, die Ephemeriden in Bewegung zu downloaden.
Beim 62er/78er ist das je nach Situation weniger problematisch, da er evtl. die aktuellen Ephemeriden schon mit den Daten vom Vortag vorberechnet hat.
Dennoch weiß ich nicht, wie genau die vorausberechneten Ephemeriden sind.
Es könnte daher dennoch ein Vorteil sein, auch dem 62er eine kurze Zeit unter freiem Himmel zu geben, damit er die aktuellen Ephemeriden downloaden kann, statt die Vorausberechneten zu nehmen.Gruß
RobPS: Evtl. für den einen oder anderen Leser interessant: Ephemeriden sind die genau Satellitenbahnen, die das Navi kennen muß, bevor es diesen Satelliten zur Navigation nutzen kann. Diese sind etwas 4-6 Stunden aktuell und müssen von jedem Satelliten einzeln heruntergeladen werden. Das dauert im günstigsten Fall 6-18 Sekunden pro Satellit, sofern der Satellit mit ausreichend Signalstärke und ohne Unterbrechung empfangen wird. Ist der Download abgeschlossen, verändert sich der hohle Balken bei den Garmins zu einem ausgefülltem Balken.
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Hallo surveyer,
was meinst du mit "warmlaufen lassen" ?
Ist der First-Fix erfolgreich, so verursacht weiteres "warmlaufen lassen" Trackpunktwolken um den momentanen Standort herum, welche bei der Längenberechnung berücksichtigt werden. Das Ergebnis ist dann möglicherweise auch nicht zufriedenstellend.
Der First-Fix ist üblicherweise wenige Sekunden nach dem Einschalten vorhanden. Danach wird gnadenlos geplottet ( Track aufgezeichnet ).Gruß
trailsurferSehr schön, während der Zeit der Wölkchenbildung ziehe ich mir in aller Ruhe die Wanderschuhe an. Danach ist dann die "Genauigkeitsanzeige" im niedrigen einstelligen Bereich angekommen - der Trackspeicher wird gelöscht und der Kilometerzähler auf "0" gesetzt (beim etrex kann über das Menü festgelegt werden was alles gelöscht werden soll, k.A. wie es bei den 62er ausschaut) und dann gehts los.
Auf diese Art lassen sich durch akzeptable Ergebnisse erzielen. -
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Sehr schön, während der Zeit der Wölkchenbildung ziehe ich mir in aller Ruhe die Wanderschuhe an. Danach ist dann die "Genauigkeitsanzeige" im niedrigen einstelligen Bereich angekommen - der Trackspeicher wird gelöscht und der Kilometerzähler auf "0" gesetzt (beim etrex kann über das Menü festgelegt werden was alles gelöscht werden soll, k.A. wie es bei den 62er ausschaut) und dann gehts los.
Auf diese Art lassen sich durch akzeptable Ergebnisse erzielen.Hallo Mathias,
der von Dir empfohlene Ablauf ist anwendbar, wenn diese Reihenfolge ( GPS-Empfänger einschalten, Schuhe anziehen, Trackspeicher löschen, loslaufen ) gewollt ist. Will ich mit meinem MTB bei einer Mehrtagestour eine möglichst durchgehende Aufzeichnung, so würden mich die Trackpunktwölkchen später schon noch nerven, denn die muss ich händisch rauslöschen.
Gruß
Wolfgang -
Naja, das ist nicht optimal nach dem First-Fix gleich loszulaufen.....
Hallo Rob,
aus diesem Grund ist auf meinem Kartenfensterchen, ein Datenfeld für die Anzeige der aktuellen Positionsgenauigkeit eingestellt. So stürze ich mich erst in den Downhill, wenn da ein guter Wert erscheint.
Da ich meinen GPS-Empfänger täglich mehrfach nutze, meine Ortsveränderungen dabei regelmässig im Radius von etwa 50 km liegen, sind die Sat-Daten noch so aktuell, das es keine größeren Verzögerungszeiten bis zu einer genauen Positionsbestimmung gibt.Gruß
Wolfgang -
Naja, alles schön und gut. Ein paar Meter Ungenauigkeit hin oder her sind mir ziemlich egal.
Aber über 5000km ist schon ein bischen viel
Wurde der Trackspeicher vor dem Test gelöscht ?
Trackspeicher war komplett gelöscht und auch der Kilometerzähler steht auf 0.
Update auf 2.50 geht immer noch nicht. Mal auf einem anderen PC probieren.
Ich nehme mal an das das Gerät beim Update NICHT auf "Massenspeichermodus" stehen soll?
Viele Grüße
Micha -
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Hallo Rob,
aus diesem Grund ist auf meinem Kartenfensterchen, ein Datenfeld für die Anzeige der aktuellen Positionsgenauigkeit eingestellt. So stürze ich mich erst in den Downhill, wenn da ein guter Wert erscheint.
Gruß
WolfgangOK, aber das _kann_ aber auch täuschen. Ein vereinfachtes Beispiel: Du fährst von Süden auf einen Berg, die nördlichen Satelliten sind abgeschattet. Die südlichen aufgeschaltet und im Tracking. Auf der Spitze hast Du z.B. 6-8 von 12 Satelliten und damit eine gute Positiongenauigkeit in der Anzeige.
Jetzt gehts im Norden runter und die südlichen Satelliten sind plötzlich abgeschattet. Die nördlichen aber noch nicht aufgeschaltet.In diesem Fall hätte man dann einen Vorteil, wenn der Empfänger vor der Tour die Möglichkeit hatte, nach Möglichkeit alle Satelliten aufzuschalten (=die Ephemeriden herunterladen).
Gleiches trifft auf eine Tour in einer Stadt zu, wo je nach Bebauung mal diese oder mal jene Satelliten empfangen werden.
Bei einer Fahrt in einer Stadt tun sich die Empfänger schwer, die Ephemeriden von flach stehende Satelliten herunterzuladen, da diese eben nicht/schwer 18 Sekunden durchgängig mit ausreichender Signalstärke empfangen werden.
Sind die Ephemeriden dieser Satelliten aber bekannt, nutzt das Signal aber oft schon um es bei der Navigation mit zu nutzen.
Von daher ist ein "warmlaufen lassen" sicher nicht verkehrt, wenn man das maximale an möglicher Genauigkeit tracken will.
Gruß
Rob -
Ich nehme mal an das das Gerät beim Update NICHT auf "Massenspeichermodus" stehen soll?
Viele Grüße
MichaDoch, zum updaten mit dem WebUpdater muss sich das Gerät im "Massenspeichermodus" befinden.
Wolfgang
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Dazu noch ein Bericht von mir:
Ich habe alle meine Routen (Luftlinie) von meinem 60csx auf das 62st übertragen.
Eine Route ausgewählt und gestartet.
Länge der Route wird mit 7,8 Km korrekt angezeigt.
Mitten in der Route auf einmal "Entfernung zum Nächsten" 5678Km.
Da ich weiter wollte habe ich leider nicht nachgesehen wo der Punkt liegen soll.
Beim zweiten versuch mit der selben Route hat das Gerät korrekt gearbeitet.
Software:
Erste Tour 2.44b
Zweite Tour 2.50Grüße, Hein
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Dank Euere Hilfe habe sogar ich es geschafft mein GPS auf die Version 2.50 up zu daten.
Die Länge der Tracks wird jetzt richtig angezeigt.
Zumindest be idem Versuch de nich auf die schnelle gemacht habe.
Viele Grüße
Micha -
Hallo Mathias,
der von Dir empfohlene Ablauf ist anwendbar, wenn diese Reihenfolge ( GPS-Empfänger einschalten, Schuhe anziehen, Trackspeicher löschen, loslaufen ) gewollt ist. Will ich mit meinem MTB bei einer Mehrtagestour eine möglichst durchgehende Aufzeichnung, so würden mich die Trackpunktwölkchen später schon noch nerven, denn die muss ich händisch rauslöschen.
Gruß
WolfgangHallo Wolfgang,
2 Paar Schuhe - ursprünglich ging es darum die Länge des Tracks im Gerät abzulesen. Das ist in dem von mir beschriebenen Prozedere sichergestellt (aktuelle FW vorausgesetzt wie sich grade zeigt ).
Du sprichst jetzt das speichern von mehreren Tagestouren an. Ich weiß nicht ob es bei den neuen Geräten möglich ist die Aufzeichnung manuell zu starten (beim etrex Menü Tracks ist oben eine Auswahl Trackaufzeichnung an/aus). Dann könntest Du am Vortag vor dem Ausschalten die Trackaufzeichnung beenden - am nächsten Tag ist die Aufzeichnung aus - der Empfänger kann in Ruhe warmlaufen - vor dem losfahren die Aufzeichnung starten und fertig. Ich weiß nur nicht wie die Speicherverwaltung bei den neuen Geräten läuft. Beim etrex würde das Prozedere nur den internen Speicher betreffen, auf der Speicherkarte müsste trotzdem alles drauf sein. Vielleicht kann sich ja mal ein Kenner der neuen Geräte dazu äußern...
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Hallo Wolfgang,
2 Paar Schuhe - ursprünglich ging es darum die Länge des Tracks im Gerät abzulesen. Das ist in dem von mir beschriebenen Prozedere sichergestellt (aktuelle FW vorausgesetzt wie sich grade zeigt ).
nö, nö, ein Paar Schuhe. Ich will die korrekte Länge eines Tracks über mehrere Tagesetappen Und ja, keine Frage, mit Deiner Methode geht's auch.
Du sprichst jetzt das speichern von mehreren Tagestouren an. Ich weiß nicht ob es bei den neuen Geräten möglich ist die Aufzeichnung manuell zu starten (beim etrex Menü Tracks ist oben eine Auswahl Trackaufzeichnung an/aus). Dann könntest Du am Vortag vor dem Ausschalten die Trackaufzeichnung beenden - am nächsten Tag ist die Aufzeichnung aus - der Empfänger kann in Ruhe warmlaufen - vor dem losfahren die Aufzeichnung starten und fertig. Ich weiß nur nicht wie die Speicherverwaltung bei den neuen Geräten läuft. Beim etrex würde das Prozedere nur den internen Speicher betreffen, auf der Speicherkarte müsste trotzdem alles drauf sein. Vielleicht kann sich ja mal ein Kenner der neuen Geräte dazu äußern..Im Gegensatz zu Dir verfüge ich über ein 62s. Ein Kenner bin ich damit jedoch noch nicht.
Die Trackverwaltung ist ähnlich wie beim Oregon, mit dem Unterschied, das die Sicherung des "Active Log" beeinflusst werden kann. Es gibt drei Optionen: "Wenn voll", "täglich" und "wöchentlich".
Die Sicherung erfolgt im Archiv-Ordner. Die Namen der gesicherten Tracks können editiert werden.
Werden archivierte Tracks zur Anzeige gebracht, so kann auch die Länge abgelesen werden.Die Trackaufzeichnung kann beim 62s genau so wie beim eTrex oder beim 60CSx aus- oder eingeschaltet werden. Dazu muss man im setup, via "Einstellungen" und "Tracks" den entsprechenden Menupunkt wählen.
Wenn man allerdings nach Tagesablauf feststellt, das man wieder einmal übersehen hat, den Schalter umzulegen, gibt es halt mangels Aufzeichnung keine Tracklänge.Vermutlich wäre ich nicht der einzige, der das "halbe Dutzend" Tastendrücke incl. herumfummeln im main-setup beim Start einer Tour vergisst oder durcheinander bringt.
Gruß
Wolfgang -
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Habe soeben gesehen, das während der Anzeige eines Tracks auf Karte via Taste Menu noch ein Eigenschaftsfensterchen geöffnet werden kann.
Darin sind Länge, Fläche, Auf- und Abstiegshöhenmeter sowie max. und min. Höhe enthalten.
Ob das in den vorherigen Firmware-Versionen auch schon so war, ist mir nicht bekannt.Eigenschaften eines Tracks:
naviboard.de/cms/attachment/9385/Gruß
Wolfgang -
Wie bei den "alt" Geräten lohnt sich anscheinend auch hier immer mal wieder ein Blick ins Menü
Wäre es nicht sinnvoll die so "versteckten" Funktionen mal aufzulisten und zu pinnen?