Basecamp berechnet die Routen anders als am GPSMap 60CSx.
Ich habe die Topo Deutschland 2010.
Die Rutingeinstellungen habe ich verglichen finde keinen unterschied.
Was mache ich falsch?
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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so ist das halt bei garmin
ich habe das nie hinterfragt ich vermute mal leicht unterschiedliche routing implementierungen (nicht in den Karten, sondern, mapsource, basecamp, navis)
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na super, da kauft man sich teure routing software und dann funzt die nicht richtig.
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Zitat
na super, da kauft man sich teure routing software und dann funzt die nicht richtig.
Du Armer! Ich habe weder MapSource noch BaseCamp gekauft!
Und, "funzen" tun sie auch! -
basecamp und ms sind freeware aber die "routingfähige Karte" nicht:(
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Der Vorteil der Handgeräte und der Planungssoftware ist doch, dass man reichlich Routingpunkte setzen kann, um eine bevorzugte Strecke fahren zu können. Zumindest geht es mir am Rad so. Daher sind die SCHON IMMER vorhandenen Routing-Unterschiede zwischen Software und GPS bei gleich eingestellten Präferenzen (Strassentypen, Zeit oder Entfernung) nicht relevant, da bei "kurzen" Streckenabschnitten keine Varianten mehr möglich sind.
Was das Routing der Topo angeht ist sowieso vorsicht angesagt!!!!! -
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na super, da kauft man sich teure routing software und dann funzt die nicht richtig.
Was heist "funktioniert nicht richtig"?
Du kannst doch von so einem kleinen putzigem langsamen Gerät wie einem 60er nicht verlangen, das es die gleiche Rechenleistung mitbringt wie ein ausgewachsener PC, oder?
Routenberechnung ist eine rechen- und speicheraufwändige Angelegenheit. Also muss man bei den kleinen Handgeräten akzeptieren, das die Routenberechnung nicht so leistungsfähig sein kann, wie auf einem PC. Und das führt nun mal zu einer anderen Routenberechnung.
Mfg
JLacky -
ich erwarte bei kurzen strecken eigentlich schon gleiche ergebnisse zumindest von basecamp und mapsource. das sehe ich aber eher als perfektionist.
generell fahre ich längere touren nack track bzw über viele routenpunkte. das heißt mich stört dieses verhalten nicht.
sollte ich dochmal im topologischen bereich untewegs routen, dann passt mir das ergebnis des oregon.
das navi erleichtert viel aber etwas an planung hilft immer
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... er sollte mal eine 1.500 km lange Fahrradroute auf seinem PC berechnen lassen, wahrscheinlich meldet er sich dann in einem PC-Forum und fragt, weshalb sein Rechner so langsam ist.:p
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Viele Wege führen nach Rom. Und jedes Ergebnis (egal ob MS, BC oder GPSr) sind richtig. Woher soll die Routingengine deine persönlichen Vorlieben kennen??? Hier kommen wieder die Diskrepanzen der User-Hirngespinste zum Vorschein.
lg, Paul
PS: Auto-route Erstellung ist was für Typen, die nicht navigieren können.
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lg, Paul
PS: Auto-route Erstellung ist was für Typen, die nicht navigieren können.
na ja schon etwas harte formulierung... -
ich erwarte von dem Gerät schon das es die Route genauso berechnet wie BaseCamp, oder besser gesagt BaseCamp so wie das Gerät.
Wenn ich eine Route am PC plane möchte ich auch diese nachfahren und nicht über andere Wege gelenkt werden. -
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.... wenn du Basecamp richtig bedienen könntest, würde es klappen.
Umgekehrt wird nie ein Schuh draus, weil dem Navi die Rechenkapazität fehlt. Aber das kannst du wohl nicht begreifen.Um eine in MapSource/Basecamp geplante Route so auf das Navi zu übertragen und ohne Neuberechnung abfahren zu können, benötigst du auch ein Navi, das dies kann.
I.d.R. wird von MapSource an das Navi nur der Start- und Zielpunkt übertragen, das Navi übernimmt dann die Berechnung.
Aber das kannst du wohl auch nicht verstehen.
Du hast wohl auch so schon genug Probleme mit der Bedienung des PCs.
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Ihr seid ja mal wieder recht nett zu Neueinsteigern...
Da die mobilen Geräte auf Grund der schlechten Rechenleistung lt. der hier abgegebenen "Erläuterungen" ja andere Strecken als die SW auf dem PC produzieren, müssten die PCs ja in der Lage sein, so schlecht wie die Geräte zu rechnen..., oder?:D
Tja, leider Garmin Logik, dass man die Routenneuberechnung bei Übertragung von MS aufs Gerät nur bei sehr wenigen Geräten unterdrücken kann und ggf. andere Routen berechnet werden...
Nachtrag:
vielleicht solltest Du Dich mal in Bezug auf Route oder Track einlesen, könnte u. U. hilfreich sein;) -
Da die mobilen Geräte auf Grund der schlechten Rechenleistung lt. der hier abgegebenen "Erläuterungen" ja andere Strecken als die SW auf dem PC produzieren, müssten die PCs ja in der Lage sein, so schlecht wie die Geräte zu rechnen..., oder?:D
Im Grunde genommen wäre das der richtige Ansatz. Nur Praktisch ist das nicht realisierbar. Dazu müssten in Mapsoure die Routenberechnungsprogramme von sämtlichen Geräten übernommen werden, denn die sind ja auch von Gerät zu Gerät unterschiedlich. Und bei jedem neuen Gerät oder Firmwareupdate einzelner Geräte müsste sofort auch ein Update von MapSource erscheinen.ZitatTja, leider Garmin Logik, dass man die Routenneuberechnung bei Übertragung von MS aufs Gerät nur bei sehr wenigen Geräten unterdrücken kann und ggf. andere Routen berechnet werden...
Das Problem ist nicht das die Neuberechnung unterdrückt werden müsste.Beim Übertragen von berechneten Routen werden einfach nur die Start- und Endpunkte, sowie die selbst gesetzten Zwischenziele übertragen. Die von MapSource berechnete Routenführung entlang der Straße wird nicht übertragen. Daher kann das Endgerät garnicht anders, wie die Route neu zu berechnen. Das wird auch wieder Speicherplatzgründe haben.
Die Outdoorgeräte können meist nur eine einzige berechnete Route speichern, und das ist die gerade aktive Route.
mfg
JLacky -
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so isses! und deswegen muss man bei der Planung durch das intelligente Setzen von Nav-Punkten die Software "zwingen" bestimmte Strassen zu nehmen. Dann klappts auch mit dem Neuberechnen im GPS.
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... oder man nimmt einfach die "Gummibandfunktion":p
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Ich habe zu Selbstlernzwecken bei mittleren Touren aus der geplanten Route einen Track erzeugt. Die Route selbst habe ich mit WinGDB auf 50 Zwischenziele ergänzt. Anschließend in MapSource noch mal neu berechnet.
Auch hier schleichen sich wieder Abweichungen zu ursprünglichen Route/dem Track ein. Diese habe ich dann mühsam durch Setzen neuer Zwischenpunkte und löschen von (durch WINGDB verzichtbarer Routenpunkte elimiert.
Anschließend habe ich Track und Routen auf meinen Oregon und eTrex übertragen.
Bei beiden Geräten kam bei der Route eine andere Gesamtkilometerzahl raus, wobei es unterschliedliche Erkenntnisse gab: Manchmal waren die Streckenabweichungen eher am Beginn der Tour, manchmal in der Mitte oder am Ende. Das ganze ist ziemlich willkürlich und nicht kalkulierbar.
Die Begrenzungen zwischen PC-Berechungen und Routenberechnung am Gerät sind für mich aufgrund der technischen Gegebenheiten fast zwangsläufig.
Meine Konsequenz daraus: Routenplanung am PC. Trackumwandlung und Analyse ebenfalls (winGDB und TrackAnalyse), Navigation aber mit Track.
Das Routing setzte ich dann ein, wenn ich auf der Strecke mal dringend einen POI aufsuchen muss (Supermarkt, Bäcker, Radhändler etc.) oder wenn ich aufgrund einer Straßensperrung mal eine Alternativroute benötige oder aber einen etwas abgelegenen Cache suchen möchte.
Gruß Bergziege
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.... eine Route mit 50 Zwischenzielen? Was ist das denn für ein Quark?
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.... eine Route mit 50 Zwischenzielen? Was ist das denn für ein Quark?
Berechne mal z. B. eine 200 km-Route mit zwei oder drei Routenpunkten am GPS-Gerät. Das Ergebnis wird mit der ursprünglich geplanten Tour wenig gemeinsam haben. Wenn ich hingegen die maximal berechenbare Anzahl an Routenpunkte berücksichtige kommt eher was brauchbares heraus (Betonung liegt auf "eher").
Gruß Bergziege