Ich muss schon wieder mal blöd fragen, aber mehr aus dem Grund, weil zwischenzeitlich reichlich Erfahrungswerte da sein sollten.
Wie sieht es mit der Kalibrierung der Kompasses aus? Bei bisherigen Geräten war es fast zwingend erforderlich, dass bei einem Akku-Wechsel der Kompass neu kalibriert werden mußte. Wie empfindlich sind die 62er in dieser Hinsicht? Und was passiert, wenn man das gleiche paar Akku geladen wieder einlegt?
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Die Kalibrierung wird gespeichert.
Meistens ist die auch für eine ganze Weile gut.
Also ich hab den Kompass meines Gerätes vor drei Wochen das letzte Mal kalibriert und er stimmt immer noch.
Die Akkus hab ich in der Zeit vier Mal aufgeladen und bestimmt ein dutzend Mal aus dem Gerät entfernt, da ich den Direktzugriff auf die Speicherkarte bevorzuge.Bei den Modellen mit Zwei-Achsen-Kompass musste man regelmäßig kalibrieren, mittlerweile ist das keine so zwingende Übung mehr.
Vor einer längeren Nutzung mache ich es aber trotzdem noch, um mich drauf verlassen zu können. Das kann ich eigentlich auch immer. -
.......Und was passiert, wenn man das gleiche paar Akku geladen wieder einlegt?
Hallo Homer Jay,
nimmst Du an, das es hier Abhängigkeiten gibt ? Sind die Kalibrationsdaten bei Verwendung anderer Akkus nicht mehr gültig weil der Kompass bei Verwendung anderer Akkus wegen der möglicherweise unterschiedlichen Metallanteile "verstellt" wird ?
Gruß
Wolfgang -
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Sind die Kalibrationsdaten bei Verwendung anderer Akkus nicht mehr gültig weil der Kompass bei Verwendung anderer Akkus wegen der möglicherweise unterschiedlichen Metallanteile "verstellt" wird
Genau das ist der Fall.
Die Kalibrierung hat den Zweck das das eigene Magnetfeld des Gerätes beim Magnetsensor ausgeblendet wird. Und das eigene Magnetfeld wird in erheblichem Umfang von den verwendten Akkus oder Batterien bestimmt.
Vor Jahren habe ich mal mehrer Kalibrieungsversuche mit NiMH-Akkus, normalen Batterien und Li-Batterien gemacht. Das führte zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Am wenigsten scheinen Li-Batterien den Magnetsensor des Gerätes zu beinflussen.
Und eines ist auch klar, verwendet man immer den gleichen Akku-Typ, und legt die Akkus immer gleich ein, minimiert sich der Kalibrierungsaufwand.
Ich verwende zwei Sätze eneloop_Akkus. beide Sätze sind so markiert, das immer beide Akkus in der gleichen weise eingelegt werden. Kalibriere ich das Gerät auf Satz 1, und lege dann Satz 2 ein, muss nicht Kalibriert werden.
Kalibriere ich aber auf eneloop-Akkus, und lege dann Batterien ein, dann muss Kalibriert werden.
Mein 62s habe ich vor rund zwei Monaten das letzte mal kalibrieren müssen.
Mfg
JLacky -
beide Sätze sind so markiert, das immer beide Akkus in der gleichen weise eingelegt werden.
Meinst Du damit Markierungen, die ein Verdrehen um die Längsachse ausschliessen sollen? Das stelle ich mir schwierig vor, den die Anbringung der äusseren Kunststoffhülle bei den Eneloops ist doch vermutlich zufällig und ohne Bezug auf das eventuell "magnetisch unwuchtige" Innere. Wie also "synchronisierst" Du Satz 1 und Satz 2?
Ich habe deutlich mehr Eneloops für viele Zwecke im Einsatz und reserviere nicht bestimmte fürs GPS. Ich denke auch, dass zumindest bei meinem Vista die eventuelle Unterschiedlichkeit der individuellen Akkus gleichen Typs viel geringer ist, als die Anzeigegenauigkeit das Geräts und man darauf folglich keine Rücksicht nehmen muss, solange man beim selben Typ bleibt.
paul-josef -
Meinst Du damit Markierungen, die ein Verdrehen um die Längsachse ausschliessen sollen? Das stelle ich mir schwierig vor, den die Anbringung der äusseren Kunststoffhülle bei den Eneloops ist doch vermutlich zufällig und ohne Bezug auf das eventuell "magnetisch unwuchtige" Innere. Wie also "synchronisierst" Du Satz 1 und Satz 2?
Also ich gehe so vor....1. Den Satz 1 lege ich ein, und zwar mit dem Plus/Minus-Symbolen an der Seite, so das das die beiden Symbole sichtbar nach Oben zeigen, also eigentlich zur Geräterückseite, wenn der Deckel wieder drauf ist.
2. Dann nehme ich den rechten Akku (könnte auch der linke sein, das ist egal) raus, und lege Oben bei Plus ein ca. 7-8cm langen Tesastreifen so um den Akku, das genau da wo das PLUS-Zeichen ist, der Tesastreifen wieder zusammenklebt, und einige cm absteht. Diese "Fahne" schneide ich dann auf ca. 1,5-2cm ab. Dieser Tesa-Fahne dient zum einen dafür den rechten Akku zu markieren, und außerdem kann man an dem Tesastreifen den Akku auch leichter aus der Akkuhalkterung ziehen. Das ist gerade im Winter mit Handschuhen sehr hilfreich.
3. Jetzt den Akku wieder rein, und den Kompass kalibrieren. Somit ist der Satz 1, der Referenzsatz.
4. Satz 1 raus und Satz 2 in der gleichen weise mit PLUS/MINUS-Symbol nach Oben einlegen. Gerät einschalten und Richtung überprüfen. Du hast natürlich recht, bei baugleichen Akkus ist meist keine Differenz zwischen den beiden Sätzen festzustellen. Ich hatte erst zwei Fälle, in denen eine Abweichung größer 5° da war. Dann drehe ich den Akku an den der Tesastreifen kommt etwas nach links oder rechts und überprüfe wieder die Abweichung. Wenn ich mit der Abweichung leben kann, kommt an den Akku wieder ein Tesastreifen, und zwar genau so, das der abstehende Tesastreifen wieder nach Oben zeigt. Bei diesem Akkus sind dann halt nicht die PLUS/MINUS-Symbole nach Oben.
Das war es eigentlich. Somit habe ich immer zwei Akkusätze, bei deren Wechsel ich nicht unbedingt Kalibrieren muss. Obwohl ich dennoch vor jedem Eisatz die Kalibrierung schnell mal in alle 4 Himmelsrichtungen prüfe.
Wie schon gesagt, zwischen baugleichen Akkutypen ist das vielleicht etwas aufwendig bis unnötig. Ich mache es aber dennoch um mir immer klar zu machen, das nichts so genau ist, wie die Ungenauigkeit, und man bleibt in Übung.
Ich kann jedem empfehlen den Unterschied in der Kalibrierung mit Akkus, Batterien, und wer das Geld ausgeben will, auch mal im Vergleich mit Li-Batterien, zu testen. Man bekommt dann ein ganz anderes Verständnis und Gefühl für die Kalibrierungsproblematik.
mfg
JLacky -
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Vielen Dank für die Rückmeldungen! Das hört sich doch gar nicht so schlecht an und spricht für den Sensor im 62er.
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Respekt JLacky, ein wirklich überlegtes und sorgfältiges Vorgehen.
Jetzt interessiert mich weiterhin noch, wie Du die Situation bei Fahrzeugmontage, also in der Nähe bedeutender magnetischer Massen einschätzt. Fahrzeug mit kalibieren, oder nicht?
Weiterhin ist mir mangels eines solchen Geräts unklar, wie sich die Kalibrierung eines 3-Achsen-Kompasses, von einem mit nur 2 Achsen unterscheidet.
Danke!
paul-josef -
... während ich meinen Digital-Kompass nur um die waagerechte Achse drehe, soll mit einem 3-Achsen-Kompass eine "8" gemalt werden.
Wenn's magnetisch wird, muss der GPs-Kompass ran.:)
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Jetzt interessiert mich weiterhin noch, wie Du die Situation bei Fahrzeugmontage, also in der Nähe bedeutender magnetischer Massen einschätzt. Fahrzeug mit kalibieren, oder nicht?
Das ist eine gute Frage, auf die es meiner Meinung nach keine allgemeingültige Antwort gibt.Grundsätzlich würde ich sagen theoretisch ja, das Fahrzeug immer kalibrieren, aber .....
- ich würde das nicht nur auf Fahrzeuge beziehen, sondern auch auf eine einzelne Person die den Kompass hält. In der Ausrüstung am Körper können sich genügend Objekte befinden, die störend sein können: Karabienerhacken, Steigeisen, Bratpfanne im Rucksack usw.
- Das Fahrzeug, bzw. die dadurch verursachte magnetische Störung darf nicht zur groß sein. Zum einen kann man ein Auto nicht mitdrehen, zum anderen überdeckt ein zu großes Eigenmagnetfeld das Erdmagnetfeld.
- Man kann bei 3-Achsenkompanten beim Kalibrieren das Fahrzeug oder die Person nicht mitdrehen, das funktioniert nur bei 2-Achs-Kompanten.
Obwohl ich auch schon das eine oder andere Fahrrad mit kalibriert habe, bin ich der Meinung, das das nicht viel bringt. Während der Fahrt wird sowieso die GPS-Richtung zur Bestimmung der Himmelsrichtung verwendet. Und im Stand kann ich die paar Sekunden auch ohne exakte Richtung überstehen. Zumal, wie schon gesagt eine 3-Achskalibrierung bei den neuen Geräte mit Fahrrad problematisch wird, und 2-Achs-Geräte ja eigentlich in waagrechter Haltung kalibriert werden sollen. Und so montiert man halt kein GPS-Gerät am Fahrzeug.Wie gesagt, das Mitkalibrieren von Fahrzeugen mag zwar einen theoretischen Nutzen haben, in der Praxis ist das meist aber nicht machbar. Vor langen jahren habe ich mal gelernt: Wenn man den Kompass in die Hand nimmt, weg von allen Fahrzeugen und sonstigen metallischen Materialien, notfalls auch störende Ausrüstung ablegen.
Bei einem elektronischen Kompass in einem GPS-Gerät sehe ich das aber nicht so eng. Der dient sowieso nur der groben Ausrichtung der Karte, und der groben Bestimmung der Himmelsrichtung. Eine exakte Peilung auf 1° genau, bekommt man mit den Geräten sowieso nicht hin.
ZitatWeiterhin ist mir mangels eines solchen Geräts unklar, wie sich die Kalibrierung eines 3-Achsen-Kompasses, von einem mit nur 2 Achsen unterscheidet.
Hier scheint es je nach Gerät verschiedene Ansätze zu geben.Wie Voyager ja schon angesprochen hat, gibt es 3-Achs-Geräte die man in Form einer liegenden Acht bewegen muss. Ich habe auch eine Kamera, die das glaube ich in Form der Acht macht. Und die iPhone oder iPad-Geräte von Apple machen das auch so.
Die GARMIN-Geräte gehen einen anderen Weg. Hier muss man das Gerät hintereinander um alle drei Achsen drehen. In der Regel reicht eine Umdrehung aus, wenn man das Timing hinbekommt. Die 3-Achs-Kallibrierung am 62er dauert in der Regel aber nicht länger wie die 2-Achs-Kallibrierung am 60er. Aber wie schon gesagt, ein Fahrrad mit zu kallibrieren und um alle drei Achsen zu drehen könnte problematisch werden, wenn man nicht gerade Bodybuilder ist.:D
mfg
JLacky -
Jetzt interessiert mich weiterhin noch, wie Du die Situation bei Fahrzeugmontage, also in der Nähe bedeutender magnetischer Massen einschätzt.
Das ist doch eher eine rein theoretische Fragestellung. Im Fahrzeug beim Routing ist der Kompass doch normalerweise ausgeschaltet, weil der Geschwindigkeitsgrenzwert überschritten wird. Die Pfeilrichtung ergibt sich dann aus der Bewegung heraus. Im Auto sehe ich die Sache völlig unkritisch. -
GPS ist die eine Sache, das ist klar, aber mir geht es um echte Magnet-Kompanden. Völlig unkritisch sehe ich da die Sache im Fahrzeug keineswegs, selbst wenn man einen konventionellen Magnetkompass benutzt, wie er sonst z.B. auf Booten zum Einsatz kommt. Auch hier ist immer eine Kompensation möglich und auch notwendig, sonst kann man den Einsatz selbst auf einem Segelboot vergessen.
Ich hatte vor langer Zeit, lange vor GPS, mal einen der ersten erschwinglichen elektronischen Kompanden. Es war zwar mehr oder weniger nur ein Schätzeisen, für den mittels Karte navigierenden Beifahrer aber manchmal zusätzlich doch ganz nützlich um zu prüfen, ob die angenommene Position auf der Karte noch plausibel war. Dieses Gerät kompensierte man einmalig bei Ersteinsatz in einem bestimmten Fahrzeug in einem besonderen Modus: Knöpfchen drücken, Auto wenden und auf dieselbe Position stellen, dann nochmal drücken. Übrigens immer bei laufendem Motor.
paul-josef -
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Wann und wo macht man solche Spielchen? Bei Y-Tours, Stadtrallyes oder auf dem Weg nach Dakkar?
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Wann und wo macht man solche Spielchen?
Das "Spielchen" nennt sich einfach "Navigation" und der GPSr ist nur ein Hilfsmittel dazu unter vielen. Da gibt es nun einfache und komplexere, bessere und schlechtere.
Wenn Du es genau wissen willst, sehe ich grundsätzlich überhaupt keinerlei Notwendigkeit für einen dreiachsigen Kompass, denn für eine ordentliche Peilung muss ich das Gerät sowieso horizontal ausrichten und beim klassischen nadelgelagerten Magnetkompass ist das auch nicht anders.
Der 62er beherrscht zwar nebenbei auch Autorouting, aber sein eigentlicher Verwendungszweck ist die Arbeit damit im Gelände.
paul-josef -
Wenn Du es genau wissen willst, sehe ich grundsätzlich überhaupt keinerlei Notwendigkeit für einen dreiachsigen Kompass, denn für eine ordentliche Peilung muss ich das Gerät sowieso horizontal ausrichten und beim klassischen nadelgelagerten Magnetkompass ist das auch nicht anders.
Ja, sehe ich auch so.Die 3-Achsen Kompanten sind nur wieder ein Verkaufsargument für Leute ohne Ahnung. Die kaufen natürlich lieber ein Gerät das ein 3-Achsen Kompass hat, wie eines wo nur 2-Achsen auf der Verpackung steht. Das ein 3-Achsen Kompass so gut wie keinen praktischen Nutzen hat, ist den meisten nicht klar.
Ich würde mir wünschen das mehr Entwicklungspotential in die Verbesserung der 2-Achsmessung gesteckt würde. Hier könnte man noch einiges an Ansprechverhalten, und vor allem an Genauigkeit verbessern.
mfg
JLacky -
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Ich bin so ein "Leute ohne Ahnung" wie JLacky es nennt, denn ich lege Wert auf einen 3D-Kompass.
Die Gründe dafür kann man hier nachlesen. --> http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=32392
JLacky hat wohl das Gefühl das Gerät im schrägen Gelände absolut waagrecht zu halten. Diese Fähigkeit fehlt mir leider. -
RICHTIG LESEN!!! Mit Spielereien meinte ich die Verwendung des Kompass im Auto inkl. Kalibrierung. Diese Anwendung ist doch eher unüblich und eine Spezialanwendung, für die dieses Outdoorgerät bestimmt nicht konzipiert wurde.
Über die 3D-Funktion grundsätzlich brauchen wir uns nicht unterhalten. -
Das mit den drei Achsen sehe ich als Vorteil, da bei dem 62s diese kleine Luftblase zum exakten Ausrichten fehlt.
Ob der Kompass mit drei Achsen schlechter ist, als mit zwei Achsen und ob die Entwickler der Sensoren die Zweiachsgenauigkeit zugunsten der besser verkaufbaren drei Achsen vernachlässigen, möchte ich bezweifeln.
Gruß
Wolfgang -
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JLacky hat wohl das Gefühl das Gerät im schrägen Gelände absolut waagrecht zu halten...... die Geländegängigkeit ist dem Menschen durch seinen Gleichgewichtssinn angeboren.:)
Eine Schräglage gleicht der Körper doch automatisch aus, du als Bergbewohner solltest es eigentlich wissen.^_^
Wenn du am Berg Brotzeit machst, kannst du da auch den Kaffeebecher nicht gerade halten?
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Die Ablesbarkeit von einem horizontalen Display ist schon bescheidener als wenn man direkt auf das Display schauen kann. Kann man sagen was man will.
Von daher macht für mich ein Dreiachsenkompass Sinn.Gruß
Rob