http://www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=4995
Changes made from version 2.60 to 2.70:
kein GPS Softwareupdate - noch immer Version 452 keine Batteriebalken-Korrektur (fast leerer Akku mit 2,53V zeigt 3 Balken)
Es gibt auch wieder ein neues Text-Update mit unglaublich vielen Änderungen...
Ja leider - offensichtlich gibt es auch wieder unvollständige Übersetzungen...
Das einzige neue Feature ist die "Chirp" Unterstützung.
Wer wissen möchte was es damit auf sich hat:
Da sind auch einige screeshots der neuen Menüpunkte zu sehen, allerdings im Moment nur die vom Oregon 
da sieht man aber auch das die Menüs wieder nicht komplett übersetzt wurden
Danke für die Info mit den Screenshots. Hab schon gesucht, wo man diese Chirp-Suche deaktivieren kann. Braucht sicher Strom und Rechenleistung
Warum Bugs nicht behoben werden, aber stattdessen eine neue Funktion für eine stark begrenzte Fangemeinde eingebaut wird, kann wohl nur Garmin selbst nicht beantworten können.
Wieso? Der Bug WherIgo wurde doch entfernt 
N'abend,
Der größe Bug ist die GPS-Genauigkeit. Heut im Wald spontan mal wieder Abweichungen von rund 35 m von der eigentlichen Position erlebt. Mit jeder FW wird es schlimmer in diesem Punkte.
Ganz schlimm wird es in den Bergen. Z. B. Dolomiten oberes Fischleintal , unterhalb der Zygmondihütte. Auf einmal zeigt der 62 er aufgrund der Reflexionen der Felswände mich 3 km weiter südlich. Hat nicht mal der Oregon 450 bis jetzt geschafft. Mit dem war waren es an dieser Stelle nur 200 m Abweichung.
......wenn es an der Basis Probleme gibt, sollte man zuerst diese Fehler beheben.
.. welche Fehler gibt es denn?
Es kann doch nicht angehen, dass ein Newbie einen "Fehler" suggeriert, weil er ein blaues Höhenprofil nicht löschen kann!
...
Der größe Bug ist die GPS-Genauigkeit.
Hallo Frank,
ist es nicht so, dass sehr viele neuere GPS-Geräte incl. Logger mit Reflexionen nicht gut klar kommen und bei langsamen Fortbewegungsarten erhebliche Defizite im Track Log aufweisen, die sehr viele Auswertungen als nicht brauchbar erscheinen lassen.
Ein großer Vergleichstest in schwierigem Gelände und Laubwald wäre dringend angesagt mit verschiedenen, aktuellen Geräten.
Anwender/Neueinsteiger, die keine Vergleichsmöglichkeiten haben, könnten zu der Überzeugung kommen, dass das von dir beschriebene Verhalten Standard ist.
Vergleichstests gibt es längst, ist einfach schwach von Garmin.
Wenn der Empfänger besser wäre würden die garantiert auch mehr von den Dingern verkaufen.
brainwave,
mein Post zielt nicht speziell auf das 62...Gerät ab. Der GPS-Empfang Outdoor ist elementarer Bestandteil dieser Geräte-Gruppe. GPS-Empfangsqualitäten, die für die Straßennavigation taugen, sind nicht zwangläufig fürs Gelände zu gebrauchen.
Was nützt mir ein Gletscherspalten Track-back im Nebel bei schlechtem Logging? Ein Fix innert weniger Sekunden ist nicht entscheidend, sondern die Empfangsqualitäten nach 2 Minuten.
Hier vermisse ich ausführliche, wissenschaftliche Test's unter unterschiedlichen Bedingungen.
Hallo Frank,
ist es nicht so, dass sehr viele neuere GPS-Geräte incl. Logger mit Reflexionen nicht gut klar kommen und bei langsamen Fortbewegungsarten erhebliche Defizite im Track Log aufweisen, die sehr viele Auswertungen als nicht brauchbar erscheinen lassen.
Ein großer Vergleichstest in schwierigem Gelände und Laubwald wäre dringend angesagt mit verschiedenen, aktuellen Geräten.
Anwender/Neueinsteiger, die keine Vergleichsmöglichkeiten haben, könnten zu der Überzeugung kommen, dass das von dir beschriebene Verhalten Standard ist.
Hallo Gerd,
mir ist bewußt, daß Reflexionen das GPS-Signal verfälschen. An dieser Stelle haben all meine Geräte bsi jetzt Probleme gehabt mit der Position. Aber eine Abweichung mit dem 62ervon 3 km hatte ich noch nie mit den anderen Geräten !
Aventura und Orgegon schwanken hier um ca. 300 m.
Insgesamt ist das Verhalten besonders im Wald vom 62er so wie früher beim Aventura. Leider bessert in diesem Punkte sich da derzeit nix bei Garmin.
Persönlich nutze derzeit den Aventura, der 62er wird nur getestet , wenn neue Updates kommen.
brainwave,
.
Was nützt mir ein Gletscherspalten Track-back im Nebel bei schlechtem Logging? Ein Fix innert weniger Sekunden ist nicht entscheidend, sondern die Empfangsqualitäten nach 2 Minuten.
Hier vermisse ich ausführliche, wissenschaftliche Test's unter unterschiedlichen Bedingungen.
Die wird man kaum erhalten schätze ich. Das meiste basiert doch auf unseren Usererfahrungen mit dne Geräten.
Trackback im Nebel, würde ich mit keinem GPS-Outdorrgerät machen wollen. Dafür sind die aufgzeichneten Tracks zu ungeau meiner MEInung nach. Ich hätte schon Probleme mit einem Track mich bei Nebel über das Gottesackergebiet im KLeinwalsertal führen zu lassen. Wäre mir zu ungenau vom Track her.
Ja, sollte man unbedingt deaktivieren im normalen Betrieb.
Warum Bugs nicht behoben werden, aber stattdessen eine neue Funktion für eine stark begrenzte Fangemeinde (kann ja niemand mit Magellan, Delorme, Lowrance,Twonav, ...verwenden) eingebaut wird, kann wohl nur Garmin selbst nicht beantworten können.
Neuigkeiten sind ja echt nett, aber wenn es an der Basis Probleme gibt, sollte man zuerst diese Fehler beheben.
Neben den Softwareverantwortlichen sind da bei Garmin aber noch die Kollegen vom Marketing. Die haben ein marktreifes Produkt, dessen Auslieferung unnütz ist, wenn es von den Empfängern nicht wahrgenommen werden kann. Da chirpt es in Wald und Flur und keine Sau hört zu. Und Weihnachten steht auch bald vor der Tür. Wenn es um Umsätze geht, gibt es einfach Prioritäten.
Und eigentlich ist der chirp doch ganz praktisch beim Auffinden. Geparktes Auto, die Bierkiste im Keller, das Kleinkind auf dem Spielplatz ( in den ToffTogs Klammotten sehen unsere Nobelkids doch alle gleich aus ), der Schlüsselbund, der Einkaufswagen im Supermarkt, und wenn wir an die Demenz denken, was war das doch gleich (???..?.egal !), da gibt es tausende von Anwendungsmöglichkeiten.
Haben wir eigentlich schon einen chirp-thread ? Knackt das Teil ? 
Gruß
Wolfgang
Knackt das Teil ?
nur wenn man drauftritt
aus der Ferne ist es sowieso nicht wahrnehmbar
Grüsse - Anton
Ist das jetzt das neue Gillette-Prinzip von Garmin?
Gruß
Kay
Nur eine Anpassung an den Massenmarkt.
Wer es braucht.
Ich hab mir einen Chirp bestellt.
Leider hat man mir vorab keinen zugeschickt, aber macht auch nix.
Für einen Geocache will ich das Ding aber eigentlich nicht benutzen, oder zumindest nicht für einen Offiziellen.
Statt dessen würde ich damit an unserer lokalen Jugendherberge vielleicht einen nicht-öffentlichen Geocache starten lassen.
Und je nach Jahreszeit kann das Ding dann umprogrammiert werden und dient dann als Werbemassnahme. Dann wird der eben Adresse und Koordinaten vom Outdoorladen eines Freundes mitteilen.
Wär doch cool, wenn die Gast-Cacher in der Stadt dann gleich den örtlichen Fachhandel aufs GPS gebeamt bekommen.
Oder ich pack Veranstaltungstipps fürs Wochenende drauf.
Dann wird man mit der Geocaching-Funktion im Garmin eben statt zu ner Tupperdose zu einer Open-Air-Bühne geleitet.
Ich find das Ding prima, aber für den von Garmin vorgeschlagenen Zweck eher unnötig.
Und dann zählt das Ding sogar mit, zu wie vielen Geräten es Kontakt hatte.
Also das Teil ist wie geschaffen für Werbebotschaften.
Ich finde die Idee von dem Teil ja auch gut.
Wenn die 2032 des Tacho zur Neige geht in der Botanik, kann ich gleich im Wald die Batterie tauschen bei der nächsten Chirp-TANKE und muss nicht zum Händler. 
Hoffe die Batterien werden nicht verklebt. 
Na dazu müsstest Du das Teil erst mal finden.
Es sagt Dir ja nicht wo es ist, sondern meldet sich bloss, wenn Du in der Nähe bist.
Ich würde das Ding oben in einem Baum oder irgendwo an der Dachkante vom Haus befestigen.
Von Oben hat es eine bessere Reichweite und ist vor Zugriff sicherer.
Oder ich fräs ne Mulde in das Holz einer Parkbank, steck das Ding rein, schmier Holzpaste drauf und lackier es über.
Dann isses bis zum Batteriewechsel unauffindbar.
Das ist ja gerade das Schöne an Funkwanzen - die muss man nicht sehen können.
