Route oder Track zeichnen/planen - was ist besser?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich kenne nicht viele Programme, welche so simpel bedienbar sind wie WinGDB. Routennavigation ist für Einsteiger nicht weniger "kompliziert".

  • Jetzt bin ich gerade parallel auf dem anderen Rechner dabei probeweise in MS eine Route auf Topo Dv4 zu erstellen. (Veränderte Strecke nach Vorlage von Ingo Geier s. Schw.).


    Das Problem: Nach seinem Track besteht eine Verbindung zwischen zwei Wegen - auf der Topo D allerdings nicht. So wird mir ein großer Umweg gezeichnet wenn ich versuche "da rüber zu gehen" und dort entlang eine Route zu Planen. (es fehlen nach der Karte vielleicht 25m gestrichelter Weg)


    Also geht so etwas nur mit Trackp. und nicht mit einer Routenplanung?


    Bin zwischenzeitlich auf eine nicht routfähige Karte gewechselt und habe das Zwischenstück dort gezeichnet - als ich drüber war wieder zurück auf die Topo. Ist das die richtige Möglichkeit?

  • Das Problem: Nach seinem Track besteht eine Verbindung zwischen zwei Wegen - auf der Topo D allerdings nicht. So wird mir ein großer Umweg gezeichnet wenn ich versuche "da rüber zu gehen" und dort entlang eine Route zu Planen. (es fehlen nach der Karte vielleicht 25m gestrichelter Weg)


    Also geht so etwas nur mit Trackp. und nicht mit einer Routenplanung?


    Autorouting ist nur möglich, wenn die Wege durchgängig verzeichnet sind,


    wenn das nicht der Fall ist, kannst Du neben einem Track auch eine Luftlinienroute erstellen. Bei Luftlinien kannst Du solche Brüche im verzeichneten Straßenverlauf einfach ignorieren. --- Einfach die Folge der Abbiegepunkte anklicken.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Bin zwischenzeitlich auf eine nicht routfähige Karte gewechselt und habe das Zwischenstück dort gezeichnet - als ich drüber war wieder zurück auf die Topo. Ist das die richtige Möglichkeit?


    Man kann auch im Programm auf Luftlinien-Routing umschalten (Bearbeiten/Voreinstellungen/Routing/Routentyp).
    Beachten muss man dabei, das jede Route vom Gerät (routingfähige Karte vorausgesetzt, auch die Basemap ist routingfähig) neu berechnet wird. Das ist der große Nachteil gegenüber Tracks.

  • Hallo Judo,
    hier ein Vergleich so einer Stelle, wo in der v4 und in der RasterTopo25 kein Wegverlauf ist. So richtig lagegenau kommen mir die Kartenblätter nicht vor. Doch den eingezeichneten Wegen würde ich schon vertrauen. Ich habe diese Maps+Topov4+Topo25 in meinem Planungsprogramm integriert und kann die Garmin-Maps als Overlay anzeigen. Erleichtert die Planung.

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    Andreas würde sicherlich in dem Fall ein Route vorschlagen und ich ein Track-Routing mit vielen Punkten, sonst verliert man auf dem kleinen Display im Gelände rasch den Überblick. Einfach testen welche Version dir passt.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Die Lagegenauigkeit kann man sicher nicht im Vergleich mit einer Garmin- oder Raster-Topo25 ermitteln, am ehesten noch direkt vor Ort.
    Ich würde mich da voll auf die Orts- und Kartographiekenntnisse des Autors verlassen und natürlich auf meine Augen.

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  • Ist bei der Planung und im Gelände hilfreich um die Lagegenauigkeit einer Karte zu wissen. Wenn 4 Maps aus unterschiedlichen Quellen das gleiche Ergebnis zeigen und 1 Map an vielen Stellen stark abweicht, kann man von Lageungenauigkeit sprechen. Das zu wissen hilft dem Fragesteller vielleicht bei seiner Planung gewisse Abweichungen richtig einzuschätzen.

    Servus
    Gerd
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  • Womit wurde denn verglichen?
    Mit einer originalen gekauften Karte des Autors?
    Dann sollte man ihm die vermeintlichen Ungenauigkeiten mitteilen.

  • bei derart historisch angelegten Karten gehe ich grundsätzlich von Lageungenauigkeiten aus. Werde deinem Wunsch entsprechen und dem Autor einige Ungenauigkeiten mitteilen. Egal, die Karten vermitteln trotzdem einen schnellen visiuellen Eindruck wie kaum eine von diesem traumhaften Gebiet in dem wir vor Jahren ohne GPS im November fast alleine unterwegs waren.

    Übrigens: in 3D wirken die Karten noch besser am Bildschirm und genügen für eine grobe Planung. Mehr brauchts eigentlich auch nicht in diesem voll erschlossenem Gebiet.

    Einem Neueinsteiger sollte durchaus vermittelt werden, dass Karten Ihre Tücken haben können und GPS Outdoornavigation ein sehr gutes Hilfsmittel ist. Denke gerade an meine ersten Erfahrungen 2006 mit der Topov1 in Österreich zurück.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
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  • ....
    Beachten muss man dabei, das jede Route vom Gerät (routingfähige Karte vorausgesetzt, auch die Basemap ist routingfähig) neu berechnet wird..


    Heißt das, dass mir das Gerät in diesem Fall den großen Umweg anzeigen würde?


    Was passiert, wenn ich vor Ort den dann doch vorhandenen Weg gehe mit der weiteren Routenführung (ich laufe dann ja entgegen der angezeigten Routenführung die den Weg umzu weisen würde)?

  • Heißt das, dass mir das Gerät in diesem Fall den großen Umweg anzeigen würde?

    Was passiert, wenn ich vor Ort den dann doch vorhandenen Weg gehe mit der weiteren Routenführung (ich laufe dann ja entgegen der angezeigten Routenführung die den Weg umzu weisen würde)?



    Machs Dir nicht unnötig kompliziert.
    Klar zeigt das Gerät den Umweg an weil es ja die Zwischenverbindung nicht "kennt". Wenn Du Dich nun vor Ort entscheidest woanders lang zu gehen (weil Landschaftlich schöner oder besser begehbar), dann wird das Teil eine Weile rummeckern aber sobald Du wieder Wege betrittst die in der Karte zu finden sind wird eine Neuberechnung durchgeführt. Deswegen würde ich mir für eine Tour vorher die markanten Punkte die ich erreichen möchte als nummerierte Waypoints speichern und aus diesen dann vom Gerät eine Route berechnen lassen. Die dann berechnete Route ist für mich eher ein Vorschlag, möchte ich woanders langehen dann tue ich es auch :)

    Die Sächsische Schweiz ist zum Testen optimal geeignet, da gibt es so viele Wegweiser dass man eigentlich gar nix mitnehmen muss. Da lässt sich dann sofort erkennen was die berechnete Route wert ist.

  • Ich kenne nicht viele Programme, welche so simpel bedienbar sind wie WinGDB.


    WinGDB ist sicher ein schönes und für sich genommen auch einfach bedienbares Programm, erfordert aber, daß man die Datenmodelle hinter Routen und Tracks und insbesondere die unterschiedlichen Wegpunktarten verstanden hat und bewerten kann, was die für die Navigation bedeuten.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Heißt das, dass mir das Gerät in diesem Fall den großen Umweg anzeigen würde?


    Was passiert, wenn ich vor Ort den dann doch vorhandenen Weg gehe mit der weiteren Routenführung (ich laufe dann ja entgegen der angezeigten Routenführung die den Weg umzu weisen würde)?


    Probier es doch einfach in bekannter Gegend aus, so lernt man am schnellsten die eventuell auftretenden Probleme kennen und weiß dann im Ernstfall auch damit umzugehen. Wenn man zusätzlich noch einen genauen Track der Tour auf dem Gerät hat kann gar nichts mehr schief gehen, vorausgesetzt die bei der Planung genutzten Karten stimmen mit der Realität überein bzw. der eventuell von einem Tourenportal heruntergeladene Track ist fehlerfrei.
    Genauere Karten als die von Herrn Böhm wird man für die Sächsische Schweiz nirgendwo finden. Dagegen sind die Garmin Topo V4 und sämtliche Rasterkarten (gleiche Datengrundlage) nur kalter Kaffee.

  • ......Karten als die von Herrn Böhm wird man für die Sächsische Schweiz nirgendwo finden....


    Die hatte ich mir schon vor allem anderen besorgt, war aber davon ausgegangen, dass sie mit der Topo deckungsgleich ist :huh: - halt "Anfängerglaube".

  • ........Garmin Topo V4 und sämtliche Rasterkarten (gleiche Datengrundlage)..............



    diese Aussage ist falsch.

    Edit:
    neben Kompass haben auch die alten, handgezeichneten Topo 25K überhaupt nichts mit den Daten der Garmin 2010 zu tun. Ich finde die Maps von Dr. Rolf Böhm ebenfalls sehr gut, sie taugen eben nicht, je nachdem aus welchem Datenbestand diese Karten aufgebaut sind, nicht immer zur Digitalisierung.

    Servus
    Gerd
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  • Falls Kompass gemeint ist mag das falsch sein, ich kenne aber nur eine Kompasskarte 1:50000 für die Sächsische Schweiz.
    Wo die anderen Daten von Sachsen herkommen sollten würde mich interessieren.
    Da er die besten derzeit verfügbaren Karten bereits hat wird ihm das völlig egal sein.

  • Probier es doch einfach in bekannter Gegend aus, so lernt man am schnellsten die eventuell auftretenden Probleme kennen und weiß dann im Ernstfall auch damit umzugehen. Wenn man zusätzlich noch einen genauen Track der Tour auf dem Gerät hat kann gar nichts mehr schief gehen, vorausgesetzt die bei der Planung genutzten Karten stimmen mit der Realität überein bzw. der eventuell von einem Tourenportal heruntergeladene Track ist fehlerfrei.


    Genau auf diese Weise habe ich mir auch einen Eindruck von Track- und Routennavigation gemacht. Meine Vorliebe geht inzwischen auch zu Tracks aber je nach Gegebenheit kann auch das Routing interessant sein und Spass machen.


    Für die Durchführung langer per MapSource-Routing geplanter - Touren sind mir Tracks lieber. Routing nutze ich für spontane Abstecher oder wenn ich bei einer Stadtdurchfahrt einen Abstecher zum nächstgelegenen Radshop, Bäcker oder Sonnenstudio ;) machen möchte.


    Was mir bis lang noch nie gelungen ist, dass die geplante Route in MS und die berechnete Route auf dem GPS-Gerät von der Streckenführung her dann auch übereinstimmen (unterschiedliche Berechnungslogrithen trotz gleichem Kartenwerk und annähernd übereinstimmenden Berechnungsparametern). Die Gründe hierfür wurden ja in frühreren Threads auch schon intensiv diskutiert).


    Wobei ich beim Testen echt einiges probiert habe.


    Z.B. nach der Routenplanung mit der Gummibandfunktion, die Routenpunkte der berechneten Route mit WinGDB auf 50 Punkte aufgefüllt (Option 15 wars glaube ich). Erst nach nochmaliger QS und Optimierung in MapSource (erforderliche Zwischenziele einfügen, unnötige Punkte Löschen bei Berücksichtigung der 50er Grenze) hat in MapSource dann diese WINGDB-modifizierte Route mit der ursprünglichen MapSource-Route übereingestimmt. Auf dem Oregon oder Etrex kam trotzdem eine deutlich längere Route raus.


    Die jeweilige reststrecke hat sich dann durch Annährungen an das Reiseziel der ursprünglich geplanten Tour (als Track ebenfalls auf dem GPS dabei) angenähert. Wobei hier war meine Erkenntnis, dass die Abweichung zur geplanten Route (PC) ich mir immer nur an ein oder zwei Orten eingehandelt hatte, wo das Oregon halt einen Hacken/Umweg vorschlug.


    Da ich eher der Typ bin, die vorher am PC geplante und höhenmeteranalysierte Radtour so fahren zu wollen, weil ich von ihr überzeugt bin, favorisiere ich die Tracknavigation.


    Gruß Bergziege

    eTrex HCx (FW 3.20), Dakota 20 (FW 4.10), Oregon 550 (FW 4.50)
    CN EU NT 2008, Topo D V2 (Huzzel-Typfile), Garmin Transalpin, diverse OSM D/EU
    Lowrance Endura Sierra (FW 1.4) mit Windows CE-Shell zum Experimentieren (zur Zeit keine Zeit:D).

  • Was mir bis lang noch nie gelungen ist, dass die geplante Route in MS und die berechnete Route auf dem GPS-Gerät von der Streckenführung her dann auch übereinstimmen [...].


    Ich in früheren Diskussionen schön öfter Beispielrouten für Motorrad und Rennrad etc. beigefügt. Ich weiß nicht, wie Du Dir diese Probleme einhandelst, aber bei vergleichbaren Routingoptionen in MS 6.13.7 und meinem Cx ist es der Regelfall, daß die Route auf dem Gerät wie geplant berechnet wird. --- Das ist schon mit wenigen Zwischenzielen erreichbar.


    Beim Wandern nach topografischen Karten verzichte ich generell auf Autorouting und benutze *grundsätzlich* Luftlininrouten (Beispiel: Pankeradweg). Mit Luftlinienrouten bekommt man auch die gewünschten Navigationshinweise und braucht sich nicht mit den Problemen der Autoroutingoptionen 'rumschlagen. Autorouting funktioniert auf qualifizierten Straßenkarten sicher gut (Beispiel: Neuruppin), aber beim Wandern oder Offroad-Radfahren wird man immer wieder auf nicht durchgängig verzeichnete Pfade oder Wege stoßen, was Autorouting unmöglich macht. Entsprechende Features in v3 oder 2010 wecken da Erwartungen, die nicht praktikabel sind.


    Der Aufwand, eine Wanderung per Route oder Track zu planen ist letztlich gleich und liegt sowieso nicht in dem Zusammenklicken der Wegpunkte, sondern in der inhaltlichen Arbeit.


    Weniger Punkte sich mehr, vergl. auch diese Diskussion ;)



    viele Grüße


    Andreas

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  • Ich weiß nicht, wie Du Dir diese Probleme einhandelst, aber bei vergleichbaren Routingoptionen in MS 6.13.7 und meinem Cx ist es der Regelfall, daß die Route auf dem Gerät wie geplant berechnet wird.



    Folgende Route habe ich mit der OSM von Ralf Kleineisel geplant. Die Viapunkte sind als graue Wegpunkt eingefügt. Ich habe nur so viel eingefügt, bis ich mit dem Streckenverlauf zufrieden war.
    Stuttgart_Friedrichshafen.zip
    Berechungsparameter: Fahrrad, vermeide unbefestigte Straßen, Kürzere Entfernung, weniger befahrene Straßen bevorzugen. MS V6.15.11

    By the Way: war ne gigantische Rennrad-Tour auf Mini-Landstraßen und befestigten Wirtschaftswegen, mit einem kurzen Schotterabshnitt am Bodensee, den wir dann aber umfahren haben.

    Und hier die mit WINGDB generierte auf 50 ViaPunkte und nochmal in MS nachgeplante Route.

    Beide Routen sind ohne Luftlinienrouting durchgerechnet und weichen nur um eine km ab (im Bereich Tettnang)

    Gruß Bergziege

  • Berechungsparameter: Fahrrad, vermeide unbefestigte Straßen, Kürzere Entfernung, weniger befahrene Straßen bevorzugen. MS V6.15.11


    Sieht nach einer feinen Strecke aus, die ich auch gerne mal fahren würde.


    Einige Hinweise:


    Routingoptionen


    Fahrrad ist sinnvoll,


    vermeide unbefestigte Straßen ist sinnvoll, setzt aber voraus, daß die Strecke durchgehend befestigt ist,


    Kürzere Entfernung geht für Fahrrad, Auto/Motorrad nicht ohne Nebenwirkungen (ungewollte Abkürzungen oder Umwege) und ich rate stets Kürzere Zeit zu routen,


    weniger befahren Straßen ist der Knackpunkt des Problems, weil diese Option im Gerät nicht existiert und das in MapSource geprüfte Ergebnis nicht anders berechnet werden darf als es das Gerät tut. --- Schieberegler auf Mitte, und MapSource rechnet so wie später das Gerät auch.


    Schieberegler und Vermeide-Optionen machen nur Probleme und sind eigentlich unnötig, wenn man die Wegführung mit Routenwegpunkten erzwingt, und Du hast ja schon Zwischenziele zu diesem Zweck drin.


    Wenn Du die Punkte richtig gesetzt hast, braucht Du WinGDB hier garnicht.


    Ich tacker' die Route mal am WE durch, wobei ich anmerken möchte, daß ich meine Rennradtouren mit CN und nicht mit OSM plane.



    viele Grüße


    Andreas

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