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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,


    ich möchte mir ein Navi als Unterwegslandkarte vorgeplanter Touren anschaffen. Eingesetzt werden soll es ausschließlich auf Schönwettertouren am Fahrrad und vielleicht mal bei Stadtbesichtigungen. Kein Wandern, kein Geocaching, keine Autonavigation.


    Es braucht keine besonderen Fähigkeiten zu haben, allerdings möchte ich keinen Exoten haben. Am besten, was alle benutzen, was jeder kennt, und wofür es ordentliche Problemlösungen gibt.


    Nach eifrigem Lernen durch Threads, Faqs und Infoseiten, scheint sich ein einfaches Garmin zu empfehlen, z.B. das Dakota 20.


    Ich bin offen für alles, auch auf 50.- soll es nicht ankommen, wenn Mehrpreise nachvollziehbar sind.


    Was ich nicht möchte sind kapriziöse Geräte, die dauernd abstürzen, bekannte Kinderkrankheiten, nur im Werk zu behebende Totalausfälle haben, und bei Standardvorhaben nach in Spezialforen zu erforschende Updates, Patches usw. verlangen.


    Wichtig ist, dass das Gerät kompatibel zu häufig in der Gemeinde genutzten Methoden und Karten ist. Es ist ärgerlich, wenn man 20.- gespart hat, aber im Nachhinein feststellt, dass die von allen genutzte, tolle oder frei erhältliche Software/Karte prompt bei diesem Modell nicht ladbar ist.


    Mein Profil:


    -> Ich bin Schönwetter-Radfahrer, der Touren von GPSies.com und ähnlich nachfahren will.


    -> Ich möchte eigene Routen über Wegpunkte auf einer vernünftigen Karte planen und ans Navi übertragen.


    -> Ich benötige wenig bis keine smartphoneartigen Spielereien, sondern das Gerät sollte einen guten Empfang, einen ordentlichen Kompass und ein bei Sonne möglichst akzeptabel ablesbares Display haben. Natürlich ist mir klar, dass Bildschirme alle irgendwie spiegeln und dass es Folien etc. dagegen gibt.


    -> Routing mit der entsprechenden Karte wäre toll, aber mir ist bewusst, dass das mehr schlecht als recht funktioniert.



    Zur Karte:


    Das Kartengrundmaterial soll möglichst Radwege, bekannte Radwanderrouten und beradelbare Wanderwege zeigen. Eine Karte, wo nur ein Hauptweg irgendwo in der Pampa lang geht, nutzt mir nichts.


    Wie gesagt, soll die mechanische Radkarte ersetzt werden. Als Freewarekarte habe ich die Deutschlandkarte "Basemap_germany" von openstreetmap.org als passend herausgefunden. Ordentliche Details, auch Grünflächen haben oft Wege, diverse POI sind als Orientierungspunkt vermerkt.


    Wie sind die Karten der Hersteller dagegenüber (Garmin, MagicMaps)? Lohnen sich die fast 200.- für eine Karte für meine Zwecke? Sind die Details, Radwege, Schleichwege usw. deutlich besser als bei den OSM Karten?


    Gruß

  • Hallo Gartok,


    willkommen im Naviboard :)


    für OSM-Karten ist ein Gerät von Garmin ausreichend.


    Grüsse - Anton

  • Wie sind die Karten der Hersteller dagegenüber (Garmin, MagicMaps)? Lohnen sich die fast 200.- für eine Karte für meine Zwecke? Sind die Details, Radwege, Schleichwege usw. deutlich besser als bei den OSM Karten?


    Wenn Du nur in Gegenden unterwegs bist, welche die OSM-Karten gut abdecken, bist Du damit gut bedient.


    Die offiziellen Garmin-Karten haben den Vorteil, dass sie vollständig sind.
    Wenn auch nicht so aktuell (wenn überhaupt vorhanden) und (manchmal) detailliert wie die OSM-Karten.


    Spätestens in abgelegenen Gegenden geraten OSM-Karten an ihre Grenzen, ansonsten sind sie prima.

    Mike (mike_hd)

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  • In abgelegenen Gebieten bin ich nicht unterwegs, eher halt im Ruhrgebiet und auf den bekannten Touren in Münsterland und co.


    Es war mehr die Frage dabei, ob die Kaufkarten auch da saftig mehr Details wie bekannte radnutzbare (!) Wanderwege, bekannte Radwege usw. in den Grüngürteln zeigen. Wenn man eher im tiefsten bayrischen Busch mehr Wanderdetails für Outdoor-Überlebensfreaks findet, würde sich das natürlich für mich nicht lohnen.


    Hauptsache ist aber, welches Navi einfach, elektronisch stabil und möglichst universell ist.



    @macnetz


    danke für die freundliche Begrüßung :)

  • Oha, das sind in der Tat deutliche Unterschiede :huh:


    Irgendwann hört es natürlich auch finanziell auf, sich zu lohnen, denn normale Faltkarten mit Tourenvorschlägen kosten ja nur 5.-


    Es wäre aber eine Überlegung, eine aktuelle Topokarte später anzuschaffen, erstmal mit er OSM zu üben.

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  • Mache dir ein selbst Bild (in der Tat...) von den subjektiven Qualitäten der Displays. Draussen auf deinem Rad/Lenker: Distanz, Winkel und Umgebungslicht machen viel aus fürs persönliche Empfinden der Ablesbarkeit (ist das nicht schön politisch korrekt?). Ich kann immer noch sehr gut mit meinem "alten" Oregon 300 aufm Rennrad/MTB navigieren/Routen fahren und Wandern. Empfinde aber das Display als wirklich grenzwertig ablesbar. Karten sind vielleicht weniger wichtig mitten in der Zivilisation.
    Gruss

    Bruno