Hallo,
ich würde einen Test mit einer 1:1000 Karte durchführen auf einem Consumer GPS Gerät mit Sirf 3 (bekanntlich sehr ruhig) und externer Antenne (Wald). Vielleicht genügt die Genauigkeit. Beispiel Topo 10K einer Radausfahrt.
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/6566936sdu.jpg]
Gerät: Sportiva mit Sifr 3 (kein externer Antennenanschluß, Topo 10, Intervall 3 Sekunden, Empfang 10 Satelliten)
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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hallo friesiert,
das kannst du vergessen . . .
mit Consumer-GPS kannst du vielleicht eine Markierung wiederfinden aber du kannst keine Vermessungs-Arbeiten mit Grenzfestlegung damit machen.
Das Beispiel von Gerd zeigt wie unter optimalen Bedingungen mit einem Consumer-GPS eine gute Genauigkeit von wenigen Metern erreicht werden kannaber . . .
bei deiner Anwendung ziehst du dem GPS-Empfänger zweimal den Boden unter den Berechnungen weg:
- der Empfänger ist nicht in gleichförmiger Bewegung => Punktwolke
- der Empfang ist durch Störeinflüsse (Abschattungen, Reflexionen) beeinträchtigt.Im Stand im Wald in unseren Breiten ist die Genauigkeit eines Consumer-GPS IMO mehr als 10m.
Grüsse - Anton
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Hi,
was schlägst du mir dann statt dessen vor, wenn ich im Wald mit dem von Sardinien verwendeten system, nicht die gewünschte Genauigkeiterhalten kann?
Funktioniert auch der Vorschlag von Sardinien nicht mit der externen Antenne?Ich nehme mal an, dass das Problem einzig und allein darin liegt, dass ich mich im Wald zu langsam bewege -right?
Grüße
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Ich nehme mal an, dass das Problem einzig und allein darin liegt, dass ich mich im Wald zu langsam bewege -right?not right
das grösste Problem im Wald sind die Bäume.
Diese sorgen für Abschattungen und Reflexionen der Satellitensignale.
Ausserdem ist in unseren Breiten der Wald meist in unebenem Gelände.
Das macht die Positionsbestimmung zusätzlich schwieriger.Eine externe Antenne hilft meist wenn sie optimal angebracht ist (z.B. über der Baumkrone). Sie kann aber die Systemgenauigkeit von Consumer-GPS-Geräten nicht beeinflussen.
Grüsse - Anton
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Hallo friesirt,
eine externe Antenne macht aus meinem Aventura oder GPSMAP60csx (beide SirfIII) kein Vermessungsgerät. Die Empfangsbedingungen werden damit jedoch verbessert. Ich zeige bei meinen TwoNavgeräten grundsätzlich die Satellitenanzahl in der Statuszeile an. Nach langjähriger Praxis ist das ein Indiz über eine ungefähre Positionsgenauigkeit.
In bewaldeten Taleinschnitten mit ungünstigem Empfang sind Abweichungen, trotz Antenne, von >10m normal. Am zielführendsten ist das "Angehen" eines Punktes ohne Warterei und die sofortige Auslösung/Wegschreibung des Punktes via Hardkeytaste. Das Editieren des Punktes kann anschließend erfolgen. -
http://www.kowoma.de/gpsforum/viewtopic.php?f=2&t=2966
Der Hobby-Landvermesser möchte auch zentimetergenau im Wald rummessen!
Bestes Mittel für guten GPS-Empfang im Wald: Bäume roden!!!
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Hallo,
ich mach da keine Geheimnisse draus^_^, das mit preiswerter Genauigkeit geht beispielsweise, wenn man nicht viel basteln will/kann, wie folgt:
- den EVAL-Kit EVK-6T von ublox besorgen http://www.u-blox.com/en/evalu…aluation-kits/evk-6t.html
- ein Netbook ranschaffen
- ein Smartphone auftreiben, das dem Netbook mobiles Internet beschert
- RTKLIB auf dem Netbook installieren http://www.rtklib.com/
Damit hat man die Grundlagen zu mobiler Subdezimeter-Genauigkeit in Echtzeit beisammen.
Nun bleibt noch die Frage, wie man die Daten der Referenzstation der RTKLIB-Software zuführt.
Auch da gibts mehrere Möglichkeiten:
- eine eigenbetriebene Referenzstation im Umkreis von <10-15km vom Roverempfänger. Dafür benötigt man zusätzliche Infrastruktur in Form eines zweiten EVK-6T. Zudem müssen dessen Daten in Echtzeit (sinnvollerweise) über eine Funkdatentrecke ins Netbook geschafft werden. ( Bluetooth, WLAN, Funkmodem, GSM-UMTS...)
- man nutzt einen professionellen Datendienstleister wie z.B. SAPOS http://www.sapos.de/ Dabei entfällt dann der gerade erwähnte Aufwand einer eigenbetriebenen Referenzstation. Allerdings fallen nun Kosten für die Nutzung des SAPOS-Dienst an.
- man verzichtet auf die eigene Referenzstation UND auf die Nutzung eines kommerziellen Dienstes wie z.B. SAPOS...das ist natürlich budgetmässig das Allerfeinste :D, klappt aber nur, wenn man die genauen Positionen im 10-15km-Umkreis einer Referenzstation benötigt, die ihre Daten kostenlos übers Internet abgibt. Wie z.B. EUREF.... http://www.epncb.oma.be/euref_IP/
RTKLIB kann die genaue Position in Echtzeit unter anderem im NMEA-Format an einem virtuellen COM-Port ausgeben.
(Zusatzsoftware wie z.B com0com http://com0com.sourceforge.net/ )
Damit werden die genauen Positionsberechnungen zur Weiterverarbeitung auch in anderen Programmen nutzbar.
Grundsätzlich brauchts für die hochgenauen Positionsbestimmungen die Auswertung der Trägerphasenmessungen. Die reagieren auch nicht so empfindlich auf Multipath, wie die "normalen" Pseudorangemessungen, sind aber dafür durch das Blätterdach des Waldes sehr viel leichter verhindert.
Wald bleibt schwierig, was Voraussagen zur erzielbaren Genauigkeit betrifft.
Allerdings sollte mit dem ublox-Empfänger und seiner mitgelieferten Antenne im Autonom-Betrieb in deutschen Wäldern in den allermeisten Fällen eine Mindestgenauigkeit von < 5m erreichbar sein.
Aber alles wie immer und gerade im Wald: ohne Gewähr
Stefan -
Hallo,
interessant an dem Alpentunnel-Projekt fand ich die Bemerkung dass es bei der GPS-Genauigkeit eine "technologische Lücke" gibt.
Die Consumer-Geräte sind unter optimalen Bedingungen bis in den einstelligen Meterbereich brauchbar. Die Profigeräte mit Trägerphasen und Postprozessing sind im Dezimeter-Zentimeterbereich (sofern sie überhaupt verwertbare Signale empfangen können). Dazwischen gibt es nichts.
Also entweder wenige Hundert Euro oder Zig-Tausende Euro Systemkosten.Grüsse - Anton
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Hallo Anton,
deswegen ja der EVAL-Kit von ublox.
Da bekommst du genauigkeitsmässig mit das Beste, was derzeit für "kleines Geld" zu haben ist. Und du kannst mit der Hardware auch versuchen, in Zentimeter-Dezimeterbereiche vorzustossen...das klappt regelmässig überraschend gut.
Doof halt, die Handlingschwierigkeiten mit den Gerätschaften, Stromversorgung, Kabel...Ideal wäre ein auf Android portiertes RTKLIB und die Bluetoothanbindung des ublox an ein rechenstarkes Smartphone/Tablet.
Die kommenden/angekündigten Android-Plattformen sollten rechenstark genug sein...Stefan
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Hi,
vielen Dank für eure Antworten.
Den Vorschlag von Stefan finde ich echt super. Laptop/Netbook ist ja kein Problem. Statt dem Smartphone würde es ja auch ein USB-UMTS-Stick tun.
Frage ist jetzt z.B. in der Hinsicht:
Ich bin auf deine seite für die Referenzdaten gegangen (Sapos).
Mich hat nun folgendes verwirrt da du bei den kostenlosen Daten geschrieben hast:Zitatdas ist natürlich budgetmässig das Allerfeinste :D, klappt aber nur, wenn man die genauen Positionen im 10-15km-Umkreis einer Referenzstation benötigt
Heißt das jetzt, dass die Referenzstationen nur von Bedeutung sind(Nutzen) wenn sie nicht weiter als 15km entfernt sind? Ich hatte nämlich auch einmal etwas von 50km gelesen.
Der Grund aus dem ich das Frage ist der, dass bei dem kostenlosen Programm die 2 Referenzstationen in Deutschland nicht in meiner Nähe sind.
Bei Sapos sind 2 Referenzstationen vorhanden bei denen ich von beiden eigentlich gleicht weit weg bin (ca. 20-30km).Nun müsste ich ja eigentlich das HEPS http://www.sapos-bw.de/dienste_heps.htm verwenden da dies die gewünschte Genauigkeit erbringt. Damit wäre aber dann auch das Problem mit den Refernzstationen eigentlich egal, da ich ja dann die Daten aller Referenzstationen verwende - right? (im Gegensatz zum EPS)
Nun noch eine Frage zum Bezugssystem. Es gibt ja das DHDN und ETRS89. Soweit ich das jetzt herausgefunden habe, ist das das Datum.
In Deutschland sind gerade die Vermessungspunkte usw. im DHDN. D.h. wenn ich Grenzpunkte suche, wäre das DHDN zu bevorzugen?
Ich bin mir gerade da noch etwas unsicher über den Zusammenhang=)Von der Übertragungsart wäre ja Ntrip die richtige Wahl wenn man von einer mobilen Internetverbindung ausgeht. Nur habe ich hier die Frage:
Wie gut muss die Internetverbindung dazu sein? Die Datenmenge dürfte ja nicht arg hoch sein. Doch wie ist das mit der Latenz des mobilen Internets? Könnten dadurch Probleme entstehen?Habt ihr eigentlich eine Meinung zur Vernetzungsart. Den Konsens den ich herausgelesen habe ist: Alle 3 sind eigentlich fast gleich genau und die Experten sind sich selbst nicht einig welche von den 3 am besten ist:
a.) Virtuelle Referenzstation (VRS)
b.) Flächenkorrekturparameter (FKP)
c.) Master-Auxiliary-Concept (MAC)Nun noch zu dem EVAL-Kit EVK-6T.
Wenn ich das richtig verstanden habe ist das ja der LEA-6T GPS Empfänger schon fertig montiert, sodass ich ihn sofort über USB am PC/Notebook usw Nutzen kann.
Was mir jetzt nicht ersichtlich war: Gibt es das Gerät schon?
Denn es gibt ja nur "Buy Samples" und sowohl wenn man darauf klickt, als auch über den Shop kommt jedes Mal ein Error mit Product not found. http://shop-emea.u-blox.com/ab…4&p=productdetail&sku=587
In welchem Preisbereich bewegt sich denn das Kit?Tante Edit:
Habe gerade gesehen, dass die Seite über den Google-Cache noch zu "erreichen" ist. Haben die also nur ein Problem mit ihrer Homepage?
http://webcache.googleusercont…l=de&source=www.google.deZitatDamit werden die genauen Positionsberechnungen zur Weiterverarbeitung auch in anderen Programmen nutzbar.
Welche Programme würden sich da in meinem Fall am besten eignen?
Soweit ich es mitbekommen habe, ist es bei den Karten ja am sinvollsten wenn man sich eine eigene Karte für seine Bedürfnisse erstellt. (Also vll in meinem Fall einen Mix aus Topo + Flurkarte - letztere muss ich halt selbst übertragen).ZitatGrundsätzlich brauchts für die hochgenauen Positionsbestimmungen die Auswertung der Trägerphasenmessungen. Die reagieren auch nicht so empfindlich auf Multipath, wie die "normalen" Pseudorangemessungen, sind aber dafür durch das Blätterdach des Waldes sehr viel leichter verhindert.
Wie sieht das bei Nadelbäumen aus? Ist hier die Abschirmung eventuell etwas geringer?
Wo kann ich weitere Informationen zur Trägerphasenmessung, Multipath usw finden die möglichst Anfängergeeignet sind?Vielen vielen vielen Dank nochmal für eure Unterstützung.
Sorry dass ich so viele Fragen habe :-/Beste Grüße
friesiertP.S.
Zitat
Ideal wäre ein auf Android portiertes RTKLIB und die Bluetoothanbindung des ublox an ein rechenstarkes Smartphone/Tablet.
Die kommenden/angekündigten Android-Plattformen sollten rechenstark genug sein...Meinst du damit die Dual-Core-Phones?
Auch wenn die Frage eventuell etwas weit gefasst ist:
Worin ist jetzt z.B. der GPS Empfänger eines Handys schlechter als ein ublox?Und noch eine Frage zu EPS und HEPS.
Bei EPS ist eine Taktrate angegeben (1sec). Warum ist dies bei HEPS nicht der Fall? Da ich hier nur eine Punktbestimmung durchführe?
Denn auf der Homepage steht ja: Standzeit 15s. D.h. in der Zeit werden die Referenzdaten gesammelt und damit kann ich dann letztendlich meine Position perfekt bestimmen?Und dann noch gleich Off-Topic:
Welche Studiengang hat eigenltich am meisten mit Positionierung zu tun? Denn es gibt ja jetzt eigentlich kein reinen GPS Studiengang auch wenn ich das Gefühl habe, dass dies echt angebracht wäre -
Hallo friesiert,
Hier http://shop-emea.u-blox.com/ab…archyoutline&hi=1.00&hl=1 ist die Seite mit den Tarifauskünften.
Du kannst den Kit in Deutschland aber auch bei POINTIS beziehen.
Bei SAPOS bist du in der glücklichen Lage, dass dich der Abstand zu den nächsten physikalischen Referenzstationen nicht kümmern braucht.
Es wird beispielsweise in unmittelbarer Nähe zu deinem Standort eine virtuelle Referenzstation berechnet, deren Daten dir vom SAPOS-Server über das mobile Internet übertragen werden.(VRS)
10-15 km ist der Abstand von einer physikalischen Referenzstation für sinnvolles Arbeiten mit einem preiswerten L1-Empfänger wie der erwähnte ublox 6T.
Du kannst für diese Zwecke auch nur Empfänger einsetzen, die die Rohdatenausgabe als Feature anbieten.
Das ist derzeit bei den relativ preiswerten Modellen eigendlich nur ein ublox-Timing-Receiver (Antaris4T, ublox5T, ublox6T).
RTKLIB gibt die Positionen immer in dem System aus, in dem die Koordinaten der Referenzstation gelagert sind. -->Bei SAPOS wäre das dann das ETRS89. In ETRS89 geben auch die Behörden mittlerweile alle amtlichen Koordinaten aus. Das ist/wird der Standard in Europa.
Wenns um Zentimetergenauigkeiten geht, muss man leider auch da aufpassen und zwischen WGS84 und eben ETRS89 unterscheiden.
Ja, korrekt, NTRIP ist das Allzweck-Mittel der Wahl bei der Datenübertragung. Datenrate ist variabel, aber normalerweise überhaupt kein Problem für GSM/UMTS, da ziemlich niedrig...Latenz macht normalerweise auch keine Probleme.
Bezüglich Software musst du eben deinen speziellen Anwendungszweck genau kennen. Eine im Hintergrund eingeblendete topographische Karte macht ja eventuell nur beschränkt Sinn, wenn du Daten im Subdezimeter- oder auch nur im Submeterbereich aufnimmst.
Da kommts dann wirklich sehr auf das Anwendungsprofil an...
Ja, der erwähnte ublox kommt soweit "fertig" bei dir an. Der wird per USB-Kabel im Netbook angestöpselt, das neben der Datenverbindung zum Rechner auch die Stromversorgung des Empfängers gewährleistet.
Verwendest du also daneben einen UMTS-Stick, musst du dich nur um die Stromversorgung deines Netbooks/Laptops kümmern.
(Laptop ist aber unterwegs manchmal ziemlich mühsam und umständlich in der Handhabung...ich wollte es nur angemerkt haben...^_^ )
Ein Android-Tablet wäre halt schön preiswert und einfach in der Handhabung.
Allerdings muss dafür auch erst Anwendungssoftware (Geoinformatik) geschrieben werden.
SAPOS-HEPS ist angesagt: Echtzeitgenauigkeit im Zentimeterbereich durch Trägerphasenauswertung...nennt man auch RTK
Standzeit 15 s wird sicher meinen, dass für eine statische Koordinatenbestimmung die zugesagte Genauigkeit innerhalb 15s erreicht wird.
Studiengänge wirds da wohl mehrere geben, da immer Berufe mehr mit hochgenauer Echtzeit-Positionierung in unmittelbare Berührung kommen.
Stefan -
Nun noch zu dem EVAL-Kit EVK-6T.
Wenn ich das richtig verstanden habe ist das ja der LEA-6T GPS Empfänger schon fertig montiert, sodass ich ihn sofort über USB am PC/Notebook usw Nutzen kann.
Was mir jetzt nicht ersichtlich war: Gibt es das Gerät schon?
Denn es gibt ja nur "Buy Samples" und sowohl wenn man darauf klickt, als auch über den Shop kommt jedes Mal ein Error mit Product not found. http://shop-emea.u-blox.com/ab…4&p=productdetail&sku=587
In welchem Preisbereich bewegt sich denn das Kit?Tante Edit:
Habe gerade gesehen, dass die Seite über den Google-Cache noch zu "erreichen" ist. Haben die also nur ein Problem mit ihrer Homepage?
http://webcache.googleusercont…l=de&source=www.google.deHier ist der Link zur richtigen Seite. Was ist eigentlichd er Unterschied zwischen dem LEA-6T für EUR 295,- und dem LEA-6H für EUR 150,-?
Hier noch die Ansicht auf alle verfügbaren Eval-Kits
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Oh je, oh je,
ich befürchte das dann damnächst die Hobby-Vermesser den Profi-Kollegen erzählen wollen, welche Koordinate die richtige ist.Zum einen kenne ich bisher nur ein ConsumerGPS was vernünftig mit EGNOS zusammenarbeitet und das ist der ExploristXL von Magellan. Mit dem habe ich schon auf freier Fläche Vermessungspunkte gesucht, und in der Regel im Umkreis von einem Meter gefunden. (Freie Fläche!!!)
Alles andere hat was ich bisher in den Fingern hatte, hat das mit Kontinuität nicht erreicht.
Einen weiteren Gedanken, den man berücksichtigen sollte ist die Transformation.
Theoretisch soll ja mittlerweile alles in UTM Koordinaten vorliegen, falls noch Gauß-Krüger Koordinaten geliefert werden, hast Du das Problem der Lagerung, die von der reinen Projektion auch schon mal ein paar Meter daneben liegen kann. Falls du UTM Koordinaten bekommst, ist das ganze keine Problem, da bleibt nur noch die Abweichung vom WGS84 zum ETRS89.
Garmin liegt übrigens mit der Gauß-Krüger Projektion recht weit daneben,
das sind ca. 4-5 m.Gruß Guido