Google Maps Route in GPX-Route exportieren

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo!


    Hab ein Tool gefunden, daß meine in Google Maps gesteckte Route in eine GPX-Route umwandeln kann (mittels GPSies.com). ABER, die Route hat etwa 1000000000000000 Wegpunkte, die für das Gerät natürlich zu viel sind. Weiß jemand, wie man das beheben kann oder ob es ein anderes Tool gibt? Die Suche hat da nicht wirklich weitergeholfen.

  • Hallo Zed,


    Weiß jemand, wie man das beheben kann oder ob es ein anderes Tool gibt?


    direkt im Browser: GMapToGPX.


    offline: GPS Babel


    Bei beiden kannst du bestimmen, welche Information in die GPX übernommen werden sollen. Ansonsten kannst du das auch mit Motoplaner, RouteConverter, ITN Converter und Tyre machen, alle nutzen Google Maps als Kartendienst.

    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

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  • , alle nutzen Google Maps als Kartendienst.


    Da fangen schon die Probleme an,wenn unterschiedliche Kartendaten verwendet werden also Teleatlas von Google und Navteq von Garmin . Das kann passen muss aber nicht . Für 1:1 Planung gilt die Faustformel gleiches Material auf PC und im Gerät. Google ist gut zum anschauen vor der Tour aber auch nur da wo die Karten wirklich hoch auflösend sind .Ist nicht überall gegeben .


    Gruss

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance

  • Beim Motoplaner habe ich irgendwann mal zwei Funktionen hinzugefügt, um solchen Problemen zu begegnen (so 100%ig wie eine Mapsource-Route in Garmin-Geräten kommt man aber natürlich nicht hin):


    - Export als GPX-Track
    - Autom. Auffüllen mit zusätzlichen Wegpunkten beim Export


    Meiner Erfahrung nach setzt man bei Nicht-Mapsource-Planungen in kritischen Bereichen am besten seine Wegpunkte manuell und nagelt damit die Streckenführung fest.

  • Ich mach es jetzt nur noch so, daß ich bei Google-Maps die Route festlege, dann in Mapsource einfüge und schnell nachbaue. Das geht relativ einfach und schnell, und das Navi hält sich brav an die Mapsource-Route.

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  • in gpsies die optionen einblenden und mit dem schieberegler die punkte reduzieren
    is aber auch nicht das gelbe vom ei ;)

    greetz . . . Heimo S. . . .<nobody is="" perfect=""></nobody>


    2004-2010 SP2610, 2010-> zumo 660


  • Des mit den selbst generierten Punkten ist Käse. Der macht richtige Waypoints, die massig Speicher fressen und bei der Routendarstellung hast 10000000000 Fähnchen im Bild.

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  • Scho klar, aber dann hat man wieder das Problem, daß er nicht wieder zurück zur Route führt, wenn man diese einmal verlassen hat. Also so richtig funzt des net. Em bequemsten und Prozesssichersten ist die Methode es von Google in MS zu übertragen und schnell nachzubauen. Geht, so finde ich, echt gut und schnell.

  • daß er nicht wieder zurück zur Route führt, wenn man diese einmal verlassen hat.


    das versteh ich jetzt nicht was du damit meinst, aber egal.


    ich versteh sowieso auch nicht warum man sich eine route woanders erstellen muss, also zb googlemaps oder wo auch immer.
    diese dann wiederrum erst in nem anderen tool herumkonvertieren und dann erst wieder in ms nachzeichnen.
    äh, wozu kauf ich mir ein navi mit mitgelieferter routenplanungssoftware, wen ich die dann erst nach zig herumgebastel als letztes verwende.:confused:


    ich wollte dir mit meinem hinweis des schiebereglers in gpsies nur darauf hinweisen dass es auch mit weniger fähnchen geht. wobei für mich dass sowieso auch nicht in frage kommt weil diese fähnchen in ms dann echte wp sind und die brauch ich nicht, will mich ja nicht ständig von bernie vollquatschen lassen wegen hunderten von zwischenzielen :D


    ich verwende seit eh und jeh immer nur MS für meine Routenplanung.
    während ihr noch mit hin und herkonvertieren in den verschiedenen programmen beschäftigt seit bin ich scho lange auf tour :D

    greetz . . . Heimo S. . . .<nobody is="" perfect=""></nobody>


    2004-2010 SP2610, 2010-> zumo 660


  • äh, wozu kauf ich mir ein navi mit mitgelieferter routenplanungssoftware, wen ich die dann erst nach zig herumgebastel als letztes verwende.:confused:



    Weil die mitgelieferte Software scheiße ist. Mapsource ist schlecht handzuhaben und führt einen oft durch Straßen und Ecken, die überhaupt keinen Sinn machen. Googel maps hat einfach den besseren Algorithmus hinterlegt, der die sinnigere Routenführung hat. Mit MS hab ich immer nur Schwieirgkeiten gehabt, unabhängig von den Einstellungen. Ist einfach ein schlechtes Programm und unpraktisch handzuhaben.

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  • dann hast du dich vermutlich noch zuwenig mit ms beschäftigt :D


    aber egal, es soll jeder nehmen was er will, is ja nicht meine zeit die unnötig verschwendet wird ;)

    greetz . . . Heimo S. . . .<nobody is="" perfect=""></nobody>


    2004-2010 SP2610, 2010-> zumo 660


  • eher zu viel... reicht mir schon, daß man nicht mit der Maus die Karte verschieben kann.

  • klick auf das "handsymbol" oder klick unter "extras" auf "hand" oder tippe auf der tastatur das "h" und versuch es nochmal mit dem kartenverschieben ;)

    greetz . . . Heimo S. . . .<nobody is="" perfect=""></nobody>


    2004-2010 SP2610, 2010-> zumo 660


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  • ich kenndie funktion, es nervt aber oben in der leiste imme rumzuschlaten, bzw. mit h oder s oder sonst einer tastenkombo zu arbeiten. Zudem ist die Karte unübersichtlich und er routet scheiße. Maps ist einfach viel benutzerfreundlicher und übersichtlicher finde ich.

  • ja gut wen dass deine meinung ist, akzeptiert ;)


    ich persönlich kann mich nicht beschweren, karte is übersichtlich, mit modifiziertem typfile schon nahe einer topo und die routen sind auch ok, je nachdem wie man halt die vorgaben eingestellt hat passt das für mich eigentlich immer.

    greetz . . . Heimo S. . . .<nobody is="" perfect=""></nobody>


    2004-2010 SP2610, 2010-> zumo 660


  • ich muß mal - schmunzelnd - meinen senf dazugeben: habe mapsource, ttqv und früher mal oziexplorer.


    zusätzlich habe ich das glück - kann man das glück nennen, wenn ich eigentlich super viel zeit reinstecke?? - daß ich meine eigene routenplanungssoftware zusammengefrickelt habe und da nach lust und laune dran rumschrauben kann. maximale flexibilität... :D


    ttqv - verdammt ... das dicke handbuch schreckt mich immer wieder ab. ich besitze eine lizenz, aber nutze sie nicht.


    mapsource - brauch ich für mein 60CSx. übertragen muß ich ja irgendwie. allerdings lasse ich die route dort kaum berechnen, sondern schicke einfach nur meine wegpunktliste rüber.


    und wenn's schnell gehen soll - und ich mir wirklich guten überblick verschaffen will, dann nutz ich einfach mein eigenes tool - mit normaler karte, sat-ansicht (wobei ich dann meist direkt in die 3D-Ansicht wechsel und zwischen den Bergen durchflieg...), gelände-karte und nicht vergessen die osm-karten, die teilweise nochmal ganz andere infos zutage fördern wie teleatlas und navteq.


    in genau der entgegengesetzten reihenfolge
    - sinkt die bedienungsgeschwindigkeit
    - steigen die möglichkeiten & funktionen
    - steigt die komplexität
    - sinkt die benutzerfreundlichkeit


    aber das ist einzig und allein mein senf und meine subjektive sicht. generell könnte wohl jede - aber wirklich jede - softwareentwicklungsbude mal einen kräftigen usability- und damit verbunden pragmatismus-schub benötigen. userbrille auf, entwickler- & management-brille runter. wenn das öfter bedacht werden würde, hätten wir eine grundlegend angenehmere computer-arbeitszeit. die damen und herren apple machen es irgendwie immer vor, daß es auch leichter gehen kann... schade, daß nur wenige leute in der branche diesen gedanken wirklich aufgreifen.


    euch allen nen schönen abend

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  • Nichts für "Geiz ist geil" und alles für lau . . .


    Das Geschäftsmodell von Apple ist ja entsprechend angelegt:


    http://www.youtube.com/watch?v=IbaKHsrXDgQ


    Abgesehen davon ist die Leichtigkeit in der Anwendung durchaus einfach zu erreichen, wenn man sich die Gedanken über den Workflow der Anwender schon am Anfang eines Projekts und nicht erst an dessen Ende macht.

    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)