Kaufberatung - Welches Gerät?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • der dakota hat die oben erwähnte einschränkung der trackpunkte nicht. bitte nicht wegpunkte bei routen mit trackpunkten verwechseln. tracks verwendet man vorzugsweise beim mtbiken und bestehen oft aus mehreren tausend punkten. gibt es zuhauf auf diversen internetportalen zum download.

  • Ja, allerdings hieß es, dass das Dakota schwer abzulesen ist, insbesondere bei MTB Touren. Das ist ja dann auch nicht im Sinne des Erfinders, da ich plane, das Gerät genau dafür anzuschaffen :)


    Zwischen Routenpunkte und Trackpunkten habe ich den Unterschied durchaus verstanden :) Hat das Dakota gar keine Anzahl der maximalen Trackpunkte?


    Gruß


    Daniel

  • zumindest keine die in der praxis eine rolle spielt.


    was die ablesbarkeit betrifft, bei deinem finanziellen rahmen musst du so oder so einen kompromiss schließen.

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  • Also sehe ich im Endeffekt nur zwei Geräte, das Vista HCx und das Dakota 20. Ich würde da eher in Richtung Dakota 20 tendieren...


    Ich werde mal versuchen, das irgendwo auszuleihen, sofern das irgendwie möglich ist... Dann melde ich mich nochmal.


    Viele Grüße und nochmals vielen Dank für die bisherigen Antworten.


    Daniel

  • ein wesentlicher nachteil vom etrex vista wurde hier nicht erwähnt, die limitierung auf 500 punkte für tracks die man nachfahren will, in der praxis ein ziemlicher schmarrn.



    Gut, daß du darauf hinweist!

    Tracks kann man (z.B. mit MapSource) vor dem Übertragen innerhalb von Sekunden auf 500 Punkte runterrechnen lassen, für eine Tagestour normalerweise völlig ausreichend. Man darfs nur nicht vergessen, dann ist es kein Problem. :tup:

    Blöd ist nur, wenn man erst vor Ort merkt, daß der Track nicht ganz drauf ist. Denn eine Fehlermeldung gibt es, wenn ich mich recht erinnere, beim Übertragen auf`s Gerät nicht... :huh:

    Uwe

  • Die Displays der vista hcx/GPSMap 60 CSx sind definitiv besser ablesbar als die von Oregon und Dakota- ist halt den Touchscreens geschuldet.

    Ob die Displays von Dakota/Oregon gut ablesbar sind, da gibt es durchaus geteilte Meinungen drüber- sind halt die subjektiven Eindrücke der Nutzer. Um Dir da ein klares Bild zu schaffen, hilft nur das von Dir angedachte Ausleihen/Ausprobieren des Gerätes. Vielleicht bist Du damit zufrieden, vielleicht sagt es Dir nicht zu...;) Auf "Hören/Sagen" würd ich nichts geben.

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  • Hallo Daniel,

    vielleicht kann dir ein Kollege aus dem Ausland ein günstiges 62s oder Oregon 450 besorgen. Das wären meine Favoriten, wenn ich ein Garmin neu kaufen würde. Ein gut ablesbares Display ist der Hauptbestandteil eines Karten-Outdoornavigerätes.

    Mit der Darstellung von "guten" Topo-Vektormaps haben die alten Garmingeräte so ihre Mühe neben weiteren nicht mehr zeitgemäßen Einschränkungen und das Dakota hat nach meinen Erfahrungen das am wenigsten MTB geeignete GarminTouchscreen. Beim Wandern usw. ist das weniger wichtig.

    Ist sicherlich keine einfache Entscheidung wenn gewisse Sachzwänge vorliegen.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Ich habe mir mal das Oregon 450 angeschaut, das sieht sehr interessant aus! Allerdings etwa 100€ über meiner maximalen Budget-Grenze, exklusive Zubehör...


    Ich werde noch mal ein wenig überlegen müssen, und schauen, was die finanzielle Situation so ergibt. Gerade gestern hab ich mir aufm Trail einen hübschen Achter am Hinterrad eingefangen, das wird auch nochmal ein paar Euronen kosten.... Außerdem fällt mir auf die Schnelle kein Kollege ein, der mir das günstig besorgen könnte ;)


    Die Entscheidung fällt momentan nicht einfach... eTrex, Dakota 20 oder Oregon. Wobei eigentlich das Dakota rausfällt, weil es ebenfalls über meinem Budget liegt, aber wohl ein schlechteres Display hat. Am liebsten würde ich die drei Geräte mal ausprobieren und vergleichen, weiß nur noch nicht so genau, wie das gehen soll.


    Danke erstmal für Eure Hinweise...

  • Ich habe nochmal zwei weitere, denke ich interessante Geräte gefunden:


    Das Edge 705 bzw Edge 800. Das Edge 800 ist auch wieder etwas teurer, aber laut der Garmin Homepage sind die beiden Geräte auf Fahrradfahrer ausgelegt.


    Wie schauts mit den beiden Geräten aus? Hatte die schonmal jemand und kennt jemand spezielle Vor/Nachteile dieser Geräte?


    Danke und Gruß

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  • Gut, daß du darauf hinweist!
    Tracks kann man (z.B. mit MapSource) vor dem Übertragen innerhalb von Sekunden auf 500 Punkte runterrechnen lassen.....

    .... Denn eine Fehlermeldung gibt es, wenn ich mich recht erinnere, beim Übertragen auf`s Gerät nicht... :huh:
    Uwe


    Doch, die gibt's - kann also eigentlich nix schief gehen.


    Mathias

    76c mit CS V7 Topo Deutschland V1, c510 mit CN 2008NT, 76csx, nüvi 3598

  • Doch, die gibt's - kann also eigentlich nix schief gehen.


    Mathias


    bis auf den Umstand, dass bei längeren Touren die Trackgenauigkeit zur Katastrophe wird...


    Bei den neuen Garmin Geräten brauche ich kein tool um den track auf das Gerät zu bekommen.


    Find ich halt total umständlich, ok, dafür ist es günstig zu haben.

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  • bis auf den Umstand, dass bei längeren Touren die Trackgenauigkeit zur Katastrophe wird...


    ...


    Da beim Filtern die Trackpunkte mit den größten/wichtigsten Richtungsänderungen bestehen bleiben, gibt es keine Probleme.


    Und wenn der Track dann auch noch mit der Garmin-Automatik aufgezeichnet wurde, dann erst recht nicht. Auf der AB z.B. alle 1,2 km ein Trackpunkt bei 180 km/h geradeaus.


    So habe ich z.B. auf meinem GPS 72, das nur 2049 Trackpunkte aufzeichnen kann, und beim Speichern diese dann nochmals auf 250 reduziert, keine Probleme mit dem Nachfahren eines Tracks erlebt.


    Beim Traceback wird die ganze Geschichte sogar auf 5o Punkte reduziert. Und auch Traceback ist noch brauchbar.


    Es soll jedoch User geben, die benötigen auf einen Kilometer geradeaus 200 Trackpunkte, nur dann sind sie glücklich. :)

  • Das mag schon sein, dass man sich damit noch zurechtfindet. Ich sag ja nur, dass die genauigkeit im A ist. Es fehlt dann z.B. mal eine Kehre ;)




    Geht mir auch so, vielleicht weil nicht mit 180 km/h wie oben empfohlen mit dem MTB den Berg runterkomme...


    :D

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  • ein wesentlicher nachteil vom etrex vista wurde hier nicht erwähnt, die limitierung auf 500 punkte für tracks die man nachfahren will, in der praxis ein ziemlicher schmarrn.


    Erst mal das, zum anderen kann man die Tracklinie oft sehr schlecht erkennen.


    Allerdings bietet der etrex vista auch viele Vorteile.


    1) Zeichnet er Tracks auf der Speicherkarte auf, was ja bei einigen neueren Geräten nicht mehr der Fall ist.


    2) Stellt er im Kartenmenü Karten und Kartenkacheln in verschiedenen Untermenüs einzeln dar. Das ist besonders vorteilhaft wenn man Tracks in Overlays umwandelt um die Begrenzung der Punkte und Breite von Tracklinien zu umgehen.
    So kann man sich ganze Trackdatenbänke auf den etrex vista überspielen die man dann übersichtlich darstellen kann indem man sie in verschiedene Kartensätze mit den dazugehörigen Kacheln unterteilt.
    Habe erst eine .gmapsupp.img mit über 170 "Tracks" erstellt. Unterteilt in verschiedene Kartensätze und entsprechender OSM Hintergrundkarte.
    Punktebegrenzung und schlecht zu sehende Tracklinien sind somit kein Thema mehr.


    3) Laufzeit. Da ist die etrex vista Serie wohl immer noch ungeschlagen. Zumindest wenn man sich auf das Nachfahren von Tracks beschränkt. Mit Aldi Alkali Batterien lief mein vista HCX 27 Stunden. Da war sogar eine Nacht mit 5%iger Hintergrundbeleuchtung mit dabei.


    Alles in allem kann ich nur sagen dass die Verbesserungen der neueren Geräte mir zur Zeit nicht den Mehrpreis Wert sind. Zumal sie sogar in einigen Funktionen, gegenüber dem etrex vista, ja sogar noch Nachteile bieten.

  • Nach einigen Wochen möchte ich nun nochmal berichten:


    Nach all der Diskussion hier habe ich am Ende doch für ein Oregon 450 entschieden und nutze es nun mit den openmtb Maps.


    Zum Geocachen kam ich bisher noch nicht viel, aber die 10 Caches, die ich hatte, haben gut funktioniert. Insbesondere die Beschreibung usw dabei zu haben, ohne sie ausdrucken zu müssen gefällt mir sehr.


    Zum wichtigeren Teil: am Fahrrad.


    Zunächst einmal muss ich sagen, dass die Fahrradhalterung mit (von mir ersetzten) Kabelbindern ihren Dienst wirklich sehr gut verrichtet. Das Oregon sitzt bombenfest am Vorbau und hat auch holprigere Touren einwandfrei überstanden.


    Die Ablesbarkeit finde ich noch in Ordnung. Ich habe das Display nie auf 100% Leuchtkraft, und kann es auch im Wald recht gut lesen. Ein bisschen schwierig wird es bei der Abend oder Morgensonne, da das Display bei flacher Sonneneinstrahlung nicht einfach zu lesen ist. Unmöglich ist es aber nicht.


    Es ist auch weit einfacher zu bedienen als beispielsweise das eTrex, was für mich ein immenser Pluspunkt ist.


    Lediglich die Akkulaufzeit enttäuscht mich ein wenig. Ich nutze Sanyo Eneloop Akkus, die sind allerdings am Ende des Tages leer. Das war beim eTrex, was ich mir ausgeliehen hatte, etwas anders.


    Alles in Allem muss ich sagen, bereue ich die Entscheidung nicht, auch wenn ich mich noch ein wenig reinarbeiten muss.


    Danke für eure Hilfe!

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  • Wenn es noch interessiert, kann ich meine Erfahrungen mit dem Dakota 20, das ich seit 9 Monaten besitze, beisteuern:


    Ich benutze das Gerät, um (auch mehrtägige) Touren am PC zu planen und abzufahren. Dazu verwende ich ausschließlich freies Kartenmaterial (OSM) und bin immer wieder erstaunt, wie genau diese Karten sind. Bisher habe ich auch bei mehrtägigen Touren die maximal möglichen Track-Punkte noch nicht ausgereizt. Das Thema "Auto-Routing" kann man allerdings vergessen, da man dabei auf 50 Wegpunkte beschränkt ist und auch die (freien) Karten nur theoretisch das Auto-Routing unterstützen.


    Für das Dakota habe ich mich besonders deshalb entschieden, weil es ein Touch-Screen-Display hat. Das war für mich wichtig, weil ich zum Radfahren eine optische Sonnenbrille (für Weitsicht) trage und zur Bedienung eines Navi mit kleinen Knöpfen eigentlich erst eine Lesebrille aufsetzen müsste. Das erübrigt sich beim Dakota: ein Fingertip auf´s Display und mein Track wird so deutlich sichtbar angezeigt, dass ich auch mit der eigentlich dafür ungeeigneten Brille den richtigen Weg erkennen kann.


    Außerdem war mir wichtig, dass das Gerät auch mit normalen Batterien betrieben werden kann, die übrigens nach meiner Erfahrung eine längere Betriebsdauer haben als Akkus.


    Auch das Handling PC/Navi ist unkompliziert. Die Ablesbarkeit des Displays, die oft kritisiert wird, richtet sich auch stark nach dem Blickwinkel. Wenn sich der Himmel darin spiegelt, sieht man auf keinem Display etwas! Wenn man die Neigung optimiert, kann man es prima erkennen. Auch die Fahrradhalterung ist stabil und sicher. Darüber hinaus hat das Gerät noch viele Funktionen, die ich bisher noch nicht genutzt habe;-)


    Alles in allem habe ich gute Erfahrungen damit gemacht.

  • Lediglich die Akkulaufzeit enttäuscht mich ein wenig. Ich nutze Sanyo Eneloop Akkus, die sind allerdings am Ende des Tages leer.


    Falls du das nicht kennst, fahre nach routen statt tracks und stell das display so ein, dass es zb nach 30 s ausgeht. Es wird sich vor einer gabelung selbst wieder einschalten (oder durch drauftippen). Damit bleibt der akku laenger voll.
    Gruss
    Bruno




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