Der Kapitalismus zerstört die Empathie

Die Auswirkungen des Kapitalismus (oder der "Sozialen Marktwirtschaft" wie es heutzutage heißt) erleben Millionen Hartz-IV-Empfänger täglich...
Wer tut was dagegen???

Das was danach kommt........hoffe da kommt überhaupt noch was......:D

Es ist schon lange keine Frage dessen mehr, wer an der Macht ist. Das global agierende Kapital hat sich längst von jedweder Regierungsform emanzipiert. Wir befinden uns in einer Phase, wo es einzelnen politischen Gremien langsam dämmert, das die internationalen Konzerne ihr Ding durchziehen, ohne sich an irgendwelchen Staatsformen u. den jeweiligen Gesetzen zu stören. Es gibt immer irgendeine Möglichkeit, sich darüber hinweg zu setzen. Die übelste Form mit diesem Gebahren sind die mexikanischen Drogenkartelle. Wobei auch Monsanto fast mafiöse Strukturen gerichtlich bestätigt wurden. Aber dazu fallen bestimmt jedem irgendwelche Namen ein.

Ich sehe das ähnlich, nur liegt bei mir Mexiko in Berlin oder Brüssel. Gegenüber dem "alternativlosen" Gläubigerschutz, verdienen die Drogendealer nur Peanuts.

Gruß
Kay

Danke, Trailsurfer, ein super Link
Ich denke auch der Thread-Titel bringt es nicht auf den Punkt. Der Kapitalismus zerstört nur in allerletzter Linie die Empathie. In erster Linie zerstört er unsere Lebensgrundlage, den Planeten u. die Menschen darauf. Wer noch nicht mal täglich etwas zu essen hat, den macht auch Empathie nicht satt.

...und wenn man alles zusammen zählt, so ist es doch die Gier nach immer mehr und das zieht sich mittlerweile wie ein roter Faden durch unsere Gesellschaft.