Bin ich froh, dass ich keins habe .....
Deswegen besteht Deine Meinung darüber auch aus Vorurteilen.
Aber glücklicherweise zwingt Dich niemand, eines zu benutzen ;).
Gruß bergdohle
Bin ich froh, dass ich keins habe .....
Deswegen besteht Deine Meinung darüber auch aus Vorurteilen.
Aber glücklicherweise zwingt Dich niemand, eines zu benutzen ;).
Gruß bergdohle
Hmm, die Diskussion über Smarthphone und Outdoor ist echt lustig .
Ich denke, ich würde immer noch mit einem gebrochenen Bein im zentralen Hochland von Vietnam liegen, wenn ich ein Smartphone hätte. Denn das wäre bei dem Sturz sicherlich zu Bruch gegangen. Bin ich froh, dass ich keins habe
deine aussage ist recht pauschal. ich kann dir ein wenig aus meiner praxis mit mehreren hundert mobiltelefonn erzählen. mittlerweile sind ~70% davon "smartphones".
ein nokia c2 macht auf den ersten blick einen recht robusten eindruck. ein günstiges und simples 08/15 handy. das gehäuse und die leiterbahnen sind jedoch recht dünn. ein harter sturz auf beton lässt es in mehrere teile zerspringen. die platine ist hinüber und das geräte ist nicht mehr zu gebrauchen.
bei einem iphone 4 zerbricht fast immer das glas der geräterückseite. mit genügend pech auch vorne. es bleibt jedoch in einem stück und ist selbst mit zerbrochenen touchscreen noch benutzbar.
das display meines ersten etrex hat übrigens einen harmlosen sturz aus nicht überstanden. manchmal hat man eben pecht, auch wenn das gerät als "outdoortauglich" verkauft wird. in unwirtlichen gegenden sollte man für notfälle vorsorgen, zb mit einem zweiten gerät. mit vorurteilen erreichst man im notfall nichts
Achtung Satire (mit hohem Wahrscheinlichkeitsanteil):D
Bestimmt ca. 80 % aller Smartphonenutzer, die ihr Gerät "outdoor" benutzen (bei Smartphonenutzern ist damit das Verlassen des Hauses durch die Haustür gemeint), machen damit ihren/ihre Sonntagnachmittagsspaziergang/-cachetour.
Also bitte "outdoor" nicht mit "outdoor" verwechseln
Achtung Satire (mit hohem Wahrscheinlichkeitsanteil):D
Bestimmt ca. 80 % aller Smartphonenutzer, die ihr Gerät "outdoor" benutzen (bei Smartphonenutzern ist damit das Verlassen des Hauses durch die Haustür gemeint), machen damit ihren/ihre Sonntagnachmittagsspaziergang/-cachetour.
Also bitte "outdoor" nicht mit "outdoor" verwechseln
schwach. sonntags spaziergänge werden heute mit einer jackwolfskin jacke um 400 euro und einem garmin "outdoor" gps durchgeführt. leute die im stadtpark, ohne marken membranjacke und eispickel, nur per smartphone navigieren werden von oben herab belächelt
Also bitte "outdoor" nicht mit "outdoor" verwechseln
Mit dem Oregon ist es ja auch so eine Sache bei "ernsten" Outdoorunternehmungen.
Ein früherer Mod hat uns regelmäßig auf die vielen Lebensgefahren bei seinen Alpenvereinshüttenwanderungen hingewiesen (dagegen ist der asiatische Dschungel ein Kindergeburtstag).
Ohne 60CSx ein unverantwortlicher Leichtsinn - wie mit Sandalen ins Gebirge!!!
Zum Oregon meinte der Guru:
Ich sag dazu nur Klickibunti-Spielzeug.... eines mehr...
Garmin hat bei den Oregon T-Modellen die 1:100.000 Freizeit-Karte nicht ohne Grund beigelegt. Weiter sollte man sich damit nicht abseits der Zivilisation bewegen. :D:p
Hier kann man die z.T. amüsanten Reaktionen zur Ankündigung des neuen, noch unbekannten Oregon nachlesen. Bei der Voreingenommenheit zum unbekannten Smartphone ist es bei vielen ähnlich.
Garmin war schlau und hat der Fangemeinde, dies sich geschworen hat nie einen Touchscreen Outdoor zu verwenden, die 62er Serie präsentiert. Im Walky-Talky-Design dem 60er zum Verwechseln ähnlich. Die abstehende Antenne ist unpraktisch und technisch ohne Sinn, aber die Fangemeinde hat es so gefordert.
Gruß bergdohle
Deswegen besteht Deine Meinung darüber auch aus Vorurteilen.
Aber glücklicherweise zwingt Dich niemand, eines zu benutzen ;).
Doch :(, meine Firma hat mir so ein Ding aufs Aug gedrückt. Läuft unter Ahnntroith ... oder so ähnlich
Schönes Wochenende,
Paul
Ich seh schon, da wird es wieder "spaßige" Diskussionen geben und da habe ich absolut keinen Bock drauf. Ich bin da jetzt raus, meine Erkenntnisse zu meinem Smartphone und Outdoornavigationssoftware werde ich für mich behalten, meinen Ansprüchen genügen die heutigen smartphones nicht- wem es genügt
Für mich gibt es eben doch einen Unterschied zwischen "outdoor und out(of the)door"!
Ist dieses Forum nur für die selbsternannten Profiweltexplorer gedacht,
die neben einer Mammutjacke für 1000 Euro auch noch das Ultraleichtzelt mit auf den Naga Parbat schleppen?
Natürlich nur mit der "Profiausrüstung" von Garmin!
Ich finde es vollkommen legitim, das technifine Spaziergänger bei einer 12 km Runde durch die Eifel ein Smartphone mitnehmen.
Und wenn es nur aus Spieltrieb ist.
Das dies in den Augen aller Arved Füchse dieser Erde ein Frevel darstellt,
ist mir vollkommen unerklärlich.
Noch schlimmer sind die, die ein Eierphone zu Trainigszwecken beim Joggen verwenden!
Wie kann man solche Abenteuer nur ohne Forerunner überstehen
Diese erklärte Intoleranz ist bestimmt mit ein Grund für den langsamen Niedergang solcher Foren wie dieses hier.
Und im übrigen nähert sich Garmin verdächtig nah an die Smartphones heran. Die neuen Geräte werden (leider) immer mehr in diese Richtung entwickelt.
Kopfschüttelnde Grüße
Blaster
Die abstehende Antenne ist unpraktisch und technisch ohne Sinn, aber die Fangemeinde hat es so gefordert.
Du kennst dich ja voll aus
Du kennst dich ja voll aus
Ich finde nirgends Hinweise, daß ein 62er zu vergleichbaren Garmin-Geräten einen besseren Empfang hat.
Ich finde nirgends Hinweise, daß ein 62er zu vergleichbaren Garmin-Geräten einen besseren Empfang hat.
Gehört hier nicht her, wird gerade an andere Stelle diskutiert:
Achtung Satire (mit hohem Wahrscheinlichkeitsanteil):D
Bestimmt ca. 80 % aller Smartphonenutzer, die ihr Gerät "outdoor" benutzen (bei Smartphonenutzern ist damit das Verlassen des Hauses durch die Haustür gemeint), machen damit ihren/ihre Sonntagnachmittagsspaziergang/-cachetour.
Also bitte "outdoor" nicht mit "outdoor" verwechseln
Hallo Volker,
lt. Deiner Signatur nutzt Du ein Oregon. Wenn ich mir die Displayvergleiche hier (bitte nach unten scrollen) so ansehe, schneidet das Oregon verhältnismäßig schlecht ab. So bekommt man die Ablesbarkeit bei einem Smartphone mindestens auch hin. (Ich denke man kann das Defy mit dem im Test auch verglichenen 3790 vergleichen). Ich gebe aber zu, daß ich mit dem Defy gern ein schattigers Plätzchen aufsuche, um das Display besser ablesen zu können.
Dann blieben noch als Vorteile des Oregon Robustheit und Akkulaufzeit.
Mein Defy stecke ich "Ouddoor" in eine TPU SILIKON Schutzhülle für 5,-€. Die vermittelt zumindest subjektiv etwas mehr Stoßfestigkeit und deckt die Volume- und Powerknöpfe zusätzlich ab, was bei einem Fall ins Wasser wiederum den Glauben an die IPX7-Wasserdichtigkeit des Defy erhöht. Ausprobiert habe ich das noch nicht, aber ich spüle es unter fließendem Wasser ab. Mit meinem S II mach ich das natürlich nicht, das könnte dann ein böses Erwachen (oder auch nicht ) geben .
Die Akkulaufzeit ist m. E. der größte Nachteil der Smartphones. Bei eingeschaltetem Display und bestehendem GPS-Empfang dürfte es nicht an die Laufzeiten eines Oregon heranreichen.
Wie lange der Akku des Oregon hält, wenn man keinen GPS-Empfang (im Gebäude) hat, das Gerät aber eingeschaltet ist und die Trackaufzeichnung läuft, würde mich mal interessieren.
Das Defy kann man in diesem Fall nicht mehr zum Booten bewegen, wenn man vergißt die Trackaufzeichnung und GPS zu beenden, ein vorher "voller" Akku ist nach einer Nacht "tot".
Für die Trackaufzeichnung benutze ich zur Akkuverlängerung am Defy deshalb lieber eine Kombination aus dem Defy und einem externen Bluetooth-GPS-Empfänger. Dann reicht derAkku hoffentlich noch für ein SOS.
In meinem obigen, satirischen Beitrag spreche ich einige verbreitete Denkmuster an
- Dinge die man sich einredet
- über die man urteilt, ohne ausreichendes Wissen darüber
- die Meinung, daß alle anderen genau die selben Vorlieben haben
- das eigene, lieb gewonnene Gerät gegen vermeintlich bessere Konkurrenten verteidigen
Deshalb eine Bitte:
Wer nur Meinung, aber keine Erfahrung im Outdooreinsatz mit Smartphones hat, sollte sich auch Urteile darüber sparen.
Wer negative Erfahrungen damit hat, sollte diese selbstverständlich sachlich mitteilen. Aber nicht pauschal, sondern mit ein paar Details (Gerät, Software, Einsatzzweck).
Es soll nicht der falsche Eindruck entstehen, ein Smartphone wäre eine unproblematische und uneingeschränkte Lösung für alle Outdoortouren und in der unüberschaubaren Vielfalt der Geräte mit GPS-Empfänger gibt es mehr und weniger Geeignete.
Ich bin über Jahre mit unterschiedlichen Smartphones und Software in den Bergen zu Fuß, mit MTB und Tourenski unterwegs gewesen. Der GPS-Empfang reichte immer aus, um den Weg zu finden. Für Nachteile mit Akklaufzeit, Display-Ablesbareit und Schutz von äußeren Einflüssen fand ich Wege. Entscheidend waren die richtigen Geräteeinstellungen (Energiesparmodus und Tasten-/Displaysperre). Es war keine komfortable Lösung, aber ich kam damit zurecht.
Ich hab mir dann doch ein Outdoor-Navi gekauft und es nicht bereut. Es macht vieles einfacher. Ein Grund war die geringe Akkulaufzeit meines aktuellen HTC HD2. Auf Ganztagestouren wurde mir das auch mit externem bzw. Wechsel-Akku zu mühsam.
Trotzdem möchte ich das Smartphone und seine vielfältigen Möglichkeiten auch auf Touren nicht missen.
Gruß bergdohle
Hi nochmals,
das Smartphone hat durchaus seine Daseinsberechtigung und bietet auch gewisse Vorteile. Das ist nicht von der Hand zuweisen. Weiters kommt es dann darauf an, wie man den Betriff "Outdoor" definiert. Denn darauf kommt es an, ob ein Gerät dann "als für Outdoor tauglich" eingestuft wird oder nicht.
Vorerst eine praktische Erfahrung (da ich immer wieder neue Geräte teste):
Ich hatte dabei: einen 76er, ein Samsung um den mit den 76er bezüglich Brauchbarkeit und Genauigkeit zu vergleichen, und mein Mobilephone, ein Sonim XP3. Ich war mit einem leichten Motorbike in der Lam Dong Province unterwegs, ich wollte eine kurze Bergabpassage fahren, die ich schon mehrmals gefahren bin. Diesesmal wars allerdings nass und gatschig und ich dachte, es geht schon. Falsch gedacht: Vorderrad weggerutscht und schon wars vorbei. Resultat: Sprunggelenk gebrochen, ein alleiniges Aufstehen war schwer möglich. Also Hilfe rufen: Samsung war kaputt, hat keinen Piepser mehr gemacht, 76er und Sonim keine Probleme, Hilfe also mit dem Sonim rufen. Wenn man Geld hat, ist in Vietnam alles möglich. Nach 20 Minuten war ein Geländewagen vor Ort, der mich rausgebracht hat. Der Rest ist dann eine andere Geschichte.
Die Moral daraus:
- Es kommt drauf an, was man unter "Outdoor" versteht (Einsatzzweck).
- Ich habe lieber 2 getrennte Geräte, als eine "all-in-one" Lösung. Wenn eines hin ist, ist dann nämlich alles hin.
Dazu kommt natürlich noch eine persönliche Vorliebe. Ich denke, um das ganze systematisch mal anzugehen, sollte man eine Art "Pflichtenheft" erstellen, und dann sieht man, welche Geräte dem entsprechen, und welche nicht.
Grundsätzlich bin ich Smartphones nicht ganz abgeneigt (persönlich habe nicht viel Verwendung dafür), aber dieses würde ich als nächstes gerne testen: http://de.getac.com/products/MH132/MH132_overview.html
Schönes Wochenende noch und lg,
Paul
Die Moral daraus:
- Ich habe lieber 2 getrennte Geräte, als eine "all-in-one" Lösung. Wenn eines hin ist, ist dann nämlich alles hin.
Das Problem bleibt halt:
Geht das Handy/Smartphon kaputt, nutzt dir ein reines Navi auch nicht viel. Du hast dann zwar deine Position kannst sie aber niemanden mitteilen.
Bleibt also eine unangenehme Situation
Grundsätzlich bin ich Smartphones nicht ganz abgeneigt (persönlich habe nicht viel Verwendung dafür), aber dieses würde ich als nächstes gerne testen: http://de.getac.com/products/MH132/MH132_overview.html
Die Stomversorgung von dem Teil dürfte auf Dauer aber recht kostspielig werden, und für längere Touren zu schwer. :D;)
Gut das es hier so langsam wieder etwas sachlicher wird.
Grüße, Hein
Der Bereich für die sogenannten Smartphons ist ja jetzt eingerichtet.
Ich sehe da aber eine Überschneidung/Dublette mit dem Bereich:
= CompGPS/TwoNav (Haupt)
- Andere Geräte mit TwoNav
Grüße, Hein