eTrex auf der Eurobike 2011

Danke für die Info. Na viel ausgereifter wird die ausgelieferte "Final" Version auch nicht sein. Reift dann ja noch ein Jahr beim Kunden.

Mal sehen, wie genau GPS+Glonass dann wirklich sind- bei Deinem Test unterm Dach würde das ja heißen bei gps+glonass wären es bei schwierigen Bedingungen deutlich beser. Aber vielleicht wars auch ne "geschönte FW"...

Die Genauigkeit war bei den Vorgängergeräten doch völlig ausreichend.
Wenn aber die Karte immer noch ruckelt würde ich nicht wechseln oder wenn dann gleich zum Montana. Der scheint ja deutlich leistungsfähiger zu sein.

Eine alternative zum eTrex ist ein Montana? Schon alleine Preis und Größe sind doch gänzlich unterschiedlich.

Alle kochen nur mit Wasser und wenn man eine Batterielaufzeit von mehr als 20 Stunden in einem Zigarettenschachtelgrossen Gerät möchte, muss man sich bei der maximalen Leistungsaufnahme der Elektronik einschränken.

Soll das Ding schneller rechnen, muss man ihm mehr Energie zuführen (mehr oder andere Batterien) oder mit kürzeren Laufzeiten leben.

Meiner Meinung nach ist ein kleineres Gerät besser designt wenn es möglichst lange am Stück laufen kann und dafür langsamer rechnet, sonst täte es auch ein Handy.
Der Kartenaufbau ist aber mit der Topo Deutschland 2010 brauchbar schnell. Durch die Reduktion der Detailstufen kann man das gut beschleunigen und damit seinen Ansprüchen anpassen.

Der Dakota von Garmin ist auch nicht schneller und da hört man doch auch kaum Gemecker über den lahmen Bildaufbau bei voller Detailstufe?

Zitat von brainwave

Die Genauigkeit war bei den Vorgängergeräten doch völlig ausreichend.

Falls Du auf mein posting abzielst, hast Du es nicht verstanden.
Kein User würde etwas dagegenhaben, wenn durch die Kombi gps+glonass die Genauigkeit unter schwierigen Bedingungen besser würden werde;)

Zitat von Volker_I

Falls Du auf mein posting abzielst, hast Du es nicht verstanden.
Kein User würde etwas dagegenhaben, wenn durch die Kombi gps+glonass die Genauigkeit unter schwierigen Bedingungen besser würden werde;)

Auf die "Garmin-Genauigkeitsanzeige" ist wenig Verlass.
Mein 60 CSx zeigt im Idealfall 2m, meist 3-6m "Genauigkeit" an.
"Genauere" Werte brauchen nur Geodäten.:D
Unter erschwerten Empfangsbedingungen (Abschattung) wird auch eine größere Anzahl an Satelliten nicht viel bringen.
Ich warte einfach die ersten Praxistests ab.

Haben die neuen etrex einen Touchscreen?

Nein, genau so wie die Alten auch.

das Display des Etrex 30 scheint trotz niedriger Auflösung brauchbar zu sein. Mein Vista machte auf mich keinen besseren Eindruck (Bild von IFA).

Bin mal auf die Genauigkeit gespannt, da wird sicher wieder ein günstiger gps Sensor verbaut werden?

Ich finde den Preis von 250Euro für die schwache Auflösung / kleine Bildschirmgröße etwas hoch.

hallo skyhopper,

das liegt daran das die Auflösung auf dem alten und neuen eTrex gleich ist.

. . . nicht alles glauben was in einem Garmin-PDF steht . . .

Grüsse
Anton

Und von der Genauigkeit erhoffen wir uns Alle ja etwas ganz Besonderes, denn zusätzlich zu den GPS-Satelliten empfängt der neue etrex auch noch die 24 russischen Glonass-Satelliten.
Ich gehe davon aus, das sich Anfangsschwierigkeiten nicht vermeiden lassen, denn der integrierte Empfänger ist zwar vom selben Hersteller wie bisher (STM, Garmin ist Anteilseigner), aber trotzdem eine neue Generation.

Der Weg mit nem Multi/GPS Empfaenger wird der richtige sein. Wer Garmin kennt, weiss, dass das 1 Jahr nervig fuer die Besitzer werden wird, bis alles so laueft, wie es soll. Bei jeder neuen Geraeteserie bringe ich ja den Spruch> vielleicht ueberrascht uns Garmin ja mal positiv, dem war aber bisher nicht so.

Neben den neueren Funktionen wird wieder spannend, was sie diesmal von den alten etrex Funktionen alles weggelassen haben

Und nein, ich rede ihn nicht schlecht, ich bin Masochist und werde mir bei Erscheinen wohl auch nen etrex 30 zum Testen zulegen:D