GPS Orientierung / Entscheidungshilfe

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • aktuelle smartphones haben schon lange kein SN aktiv, das würde diverse anwendungen unbrauchbar machen. ich bin mir nicht mal sicher die ganzen hochintegrierten kombie chips überhaupt SN unterstützen?



    Semi Profi Outdoorsmartphones setzen teilweise auf das vermeintlich alte WM 6.5 Betriebssystem, das im Navigationsbereich+Geschäftsbereich die größte Fileunterstützung bietet, jedoch nur Dateigrößen bis 4 GB zulässt. WM war noch ein intimes Betriebssystem. Android/iOS/Phone7 sind im Kern eher öffentliche Betriebssysteme bei eintsprechender Nutzung. Mein neues Smartphone wird wohl ein Android werden müssen;) , wenn mein HD2 mit WM den Geist mal aufgibt.


    die outdoor PNA´s setzen auf wince => ist ein wenig günstiger als windows mobile. ist nicht 100%ig, aber nahezu das selbe. würden diverse hersteller auf CE6 updaten, wären mit exfat auch filegrößen bis 16EB (16 millionen terrabytes) möglich.


    weiters ist windows mobile nicht intim, durch eine ganze reihe von lücken erreichst du damit die maximale öffentlichkeit wenn du im internet unterwegs bist ;)
    ob du diverse apps verwendest die etwas über dich "verraten" bleibt dir ganz alleine überlassen. facebook, location services, etc gab es schon zu windows mobile 5 zeiten. andere hersteller haben es halt massentauglich gemacht.

  • aktuelle smartphones haben schon lange kein SN aktiv, das würde diverse anwendungen unbrauchbar machen. ich bin mir nicht mal sicher die ganzen hochintegrierten kombie chips überhaupt SN unterstützen?.



    recht informativer Thread:

    http://www.pocketpc.ch/samsung…-s2-ok-3.html#post1175041

    Fazit:
    bei Android Smartphones ist die Abschaltmöglichkeit der Staticnavigation nicht immer die Regel.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • SN ist doch im wesentlichen eine Workaround für die die Schwäche des Sirf3 Chips, bei geringen Geschwindigkeiten relativ große Positionsschwankungen zu liefern. Deswegen braucht man sich nicht zu wundern, das es SN bei Geräten mit anderen GPS Chips nicht gibt.

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  • hier ein Zitat aus meinem obigen Link:

    Zitat

    Dazu war die Static Navigation im Qualcom nicht abschaltbar. Das heisst, sobald man stand, frohr er die Position ein. Dann mußte man erst mal rennen oder sich 25m von der Position wegbewegen, daß er die Position wieder aktualisiert hat. Fand ich sehr nervig. Wie es der Sirf4 macht, habe ich noch nicht getestet, aber beim Sirf3 war es abschaltbar.


    mit Sirf III hat das überhaupt nichts zu tun. Der Sirf III zeichnet sich gerade durch eine ruhige Postion/Track bei niedersten Geschwindigkeiten aus. Consumer Navis ohne Staticnavigation sind im Stand am ungenausten. Will jemand eine genaue Wegpunktposition, ist das sofortige Auslösen der Waypointgenerierung beim stoppen eine gute Lösung oder die spätere Veränderung am PC;) . Verhält sich ähnlich mit einer reinen GPS-Höhe im Stand.

    Hier wird der "langsame Bereich" beim Defy diskutiert:
    http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=114&t=58209

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
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  • Oliver,
    im Stand wandert die Trackaufzeichnung, speziell bei schlechten Empfangsbedingungen, und zeichnet dabei nicht stimmende GPS Höhenwerte auf. Wird mit Barometer die Höhe ermittelt, spielt die Tänzelei keine Rolle.

    Servus
    Gerd
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  • Oliver,
    im Stand wandert die Trackaufzeichnung, speziell bei schlechten Empfangsbedingungen, und zeichnet dabei nicht stimmende GPS Höhenwerte auf. Wird mit Barometer die Höhe ermittelt, spielt die Tänzelei keine Rolle.


    Gerd, meine Frage war welcher technische Hintergrund Dich zu der Aussage verleitet, dass gerade im Stand der Höhenwert schlechter sein soll als in Bewegung.

  • Oliver,
    in Bewegung ist ein consumer GPS-Gerät deutlich genauer als im Stand. Der Genauigkeits-Unterschied kann im Stand gegenüber in Bewegung schon mal bei 10-20 m liegen. Deshalb auch der Sinn von Staticnavigation.

    Servus
    Gerd
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  • Oliver,
    in Bewegung ist ein consumer GPS-Gerät deutlich genauer als im Stand. Der Genauigkeits-Unterschied kann im Stand gegenüber in Bewegung schon mal bei 10-20 m liegen.


    Gerd, die Position ist genauer. Nicht die Höhe. Aus der Dopplerverschiebung der Empfangsfrequenzen lässt sich nur ein brauchbarer 2D Vektor berechnen. Wie üblich lasse ich mich auch gerne vom Genteil überzeugen. Aber bitte durch technische Details und nicht nur durch Wiederholen von Behauptungen.

  • Naja, aber die Genauigkeit der Höhe hängt direkt von der Genauigkeit der Position ab, wobei die Abweichung rund doppelt so groß wie bei der Position ist. Unter ungünstigen Bedingungen dürfte die Abweichung der GPS-Höhe noch größer sein.

    Mike (mike_hd)

  • . Aber bitte durch technische Details und nicht nur durch Wiederholen von Behauptungen.


    technische Details die nichts anderes bestätigen als meine Aussage:
    GPS Gerät gestartet im Wohnzimmer mit folgenden Parametern:
    Tracklog 1 Sek.
    GPS Höhe
    Dauer 5 Minuten
    Dämpfung 2 m/1,1 kmh

    Ergebnis:
    Distanz 298 m
    kumuliertes Steigen 94 m

    gleiche Einstellung mit Barometer Aufzeichnung:
    Distanz 220 m
    kumuliertes Steigen 3 m

    Servus
    Gerd
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  • Naja, aber die Genauigkeit der Höhe hängt direkt von der Genauigkeit der Position ab, wobei die Abweichung rund doppelt so groß wie bei der Position ist. Unter ungünstigen Bedingungen dürfte die Abweichung der GPS-Höhe noch größer sein.


    Das ist sicherlich richtig. Aber es ging darum in wie weit sich die Bewegung auf die Position, bzw auf die Höhe auswirkt.


    Zitat


    Consumer Navis ohne Staticnavigation sind im Stand am ungenausten. Will jemand eine genaue Wegpunktposition, ist das sofortige Auslösen der Waypointgenerierung beim stoppen eine gute Lösung oder die spätere Veränderung am PC;) . Verhält sich ähnlich mit einer reinen GPS-Höhe im Stand.


    Der letzte Satz ist meiner Meinung nach einfach Blödsinn. Die Ungenauigkeit der Höhe ist nicht von der Bewegung abhängig, weil diese nicht durch den Bewegungsvektor kompensiert wird.

  • Oliver,
    wenn ich die GPS-Höhe im Stand mit der Baro-Höhe vergleiche am Bildschirm meines GPS-Gerätes, sind erhebliche Unterschiede sofort erkennbar. Während der Fahrt sind diese Differenzen deutlich geringer, da die GPS-Position in bewegtem Zustand genauer ist als im Stand. Deshalb eignet sich ein Consumer Navi nie als Vermessungsgerät.

    Dies habe ich versucht zu vermitteln. Die Sichtweise und Sprachwahl (Blödsinn) kann unterschiedlich sein, für mich sind das die Fakten, die für einen Neueinsteiger wie Steve, der auf Höhenauswertungen Wert legt, wissenswert sein können im Vergleich Smartphone vs. Outdoornavi.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
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  • Die vom Empfänger über Korrelation ermittelte 2D Position und Höhe ist unabhängig von der Bewegung. Diese Position unterliegt 2 hauptsächlichen Fehlern. Einem systematischen und einem statistischen. Während der systematische Fehler dafür sorgt dass die Position über einen gewissen Zeitraum einfach eine paar Meter daneben liegt, sorgt der statistische Fehler dafür dass die Position um den wirklichen Punkt springt (Varianz). Selbes gilt für die Höhe.


    In Bewegung kommt es zu einer Dopplerverschiebung der Empfangsfrequenzen. Diese muss zum einen kompensiert werden, zum anderen lässt sich aber auch ein 2D Geschwindigkeitsvektor daraus berechnen, der zudem den Vorteil hat, statistisch unabhängig von der Positionsbestimmung zu sein. Mit dieser zusätzlichen Information kann man in der Tat den statistischen Fehler der Position mittels eines Kalmanfilters reduzieren. -> Richtige Aussage: die Varianz der Position nimmt bei zunehmender Geschwindigkeit ab. Der systematische Fehler bleibt.


    Schön wäre es, wenn man die Z Komponente dieses Geschwindigkeitsvektors auch verwenden könnte. Diese ist bei den üblichen Bewegungen aber so schlecht ausgebildet, dass sie nicht weiter verwendet wird. Und deswegen passiert das, was viele die noch mit Geräten ohne Luftdrucksensor unterwegs waren, leidlich wissen: Ein realistisches Höhenprofil ist mit so einem Empfänger nicht wirklich zu erreichen.


    Deswegen haben sich die Ingenieure überlegt, wie man eine weitere statistisch unabhängige Information über die Höhe bekommt, mit der man die GPS Höhe verbessern kann. Klar, wie auch schon früher zu analogen Zeiten ist der Luftdruck sehr genau zu erfassen. Der hat nur 2 Nachteile:


    1. Wie finde ich den aktuellen Luftdruck an der Startposition heraus.
    2. Ändert sich das Wetter, ändert sich der Luftdruck.


    Zusammen mit einem GPS Empfänger kann man diese beiden Nachteile gut kompensieren. Die aktuelle Höhe kennt man in den Grenzen ihrer Genauigkeit vom GPS Empfänger. Punkt 2 ist problematischer. Wie kann das Gerät wissen, ob die aktuelle Diskrepanz zwischen GPS Höhe und Barometer aus dem systematischen Fehler des GPS, der sich natürlich auch auf die Höhe auswirkt, oder einer Luftdruckänderung resultiert? Es geht nicht richtig. Deswegen kommt es bei Rundtouren zum Teil zu recht unterschiedlichen Höhenwerten am Start und Endpunkt. Trotz Luftdrucksensor.


    Zur reinen Straßennavigation ist das alles egal. Für ein Outdoorgerät, mit dem man seine Touren aufzeichnen will, ist eine ordentliche Erfassung der Höhe wichtig. Deswegen auch der Rat von vielen und nicht zuletzt von mir: Wer am Barometer spart, spart an der falschen Ecke. Und man wird den Nachteil nie kompensieren können, indem man schneller geht oder fährt. ;)


    Ich hänge hier noch auch noch einen Track an. Wie unschwer zu erkennen, wurde der auf einem See aufgezeichnet. Die Höhe sollte, bis auf einen leichten Wellengang, somit gleich sein. Aufgezeichnet wurde mit einer iBlue 747 GPS Maus ohne Luftdrucksensor. Es darf jetzt mal jeder versuchen einen Zusammenhang von Höhe und Geschwindigkeit zu finden. :D

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  • Hallo Oliver,


    AFAIK ist der mit Hilfe der Dopplerverschiebung errechnete Geschwindigkeitsvektor 3-dimensional. Die 2D-Geschwindigkeit ist davon nur eine Projektion auf die Ellipsoid-Fläche.


    Grüsse
    Anton


  • AFAIK ist der mit Hilfe der Dopplerverschiebung errechnete Geschwindigkeitsvektor 3-dimensional. Die 2D-Geschwindigkeit ist davon nur eine Projektion auf die Ellipsoid-Fläche.


    Das ist richtig. Laut Auskunft eines befreundeten Entwicklungsingenieurs wird diese Z Komponente aber gerne verworfen, weil sie sich kaum verwerten lässt. Zum einen gilt das gleiche Problem wie schon bei der Laufzeitmessung. Die Geometrie der Satelliten zum Messpunkt liefert für die X und Y Achse bessere Werte als für die Z Achse. Zum anderen sind die normalen Steig- und Fallgeschwindigkeiten so gering, dass sie sich kaum über das Fehlerrauschen abheben (Signal to Noise Ratio). Damit ist eine ernsthafte Korrektur nicht möglich.


    Selbes gilt ja auch für langsame Fußgänger. Auch dort unterscheidet sich die Varianz der Position nicht wirklich von der im Stand. Interessanter wird es mit dem Fahrrad. Im Auto weichen die Messpunkte selten von der richtigen Fahrbahnseite ab. Und wenn, dann wegen dem systematischen Fehler.


    Nennenswerte Steig- und Fallgeschwindigkeiten werden wohl nur Luftfahrzeuge aller Art zustande bringen. Davon habe ich leider keine Aufzeichnungen. Aber ich vermute dass man auch dort keine Verbesserung in der Varianz erkennen kann. Wenn hier ein Sportflieger mitliest, der Tracks von einem Empfänger ohne Barometer hat, wäre es sicherlich interessant uns den einen oder anderen Track zum Auswerten zu überlassen.

  • Hat schon jemand versucht mit Google Elevation die Höhen im Track nachzubearbeiten. Das geht automatisiert und relativ schnell mit dem Smartphone.
    Ich hatte das mit dem S II und Locus (und WLan) für zwei kleinere Tracks mal getestet. Die dabei entstandenen Höhenangaben scheinen einigermaßen plausibel. Sie sind jedenfalls auch ohne Vorhandensein eines Barometers im Smartphone nicht jenseits von jeglicher Realität. Vielleicht kann ja mal jemand das mit seiner Hausstrecke nachstellen und vergleichen?
    Würde mich über Rückmeldungen freuen.

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  • Hallo zusammen,

    ein Online-Händler hat ein Angebot (Sportiva+) wo die Topo Deutschland 1:100000 und 1:500000 zusätzlich zur Kachel nach wahl 1:25000 vorinstalliert sind.
    Was kosten diese Karten wenn man sie kauft, sind diese von guter Qualität?


    Danke für eure Info´s
    Gruß Steve

  • Hat schon jemand versucht mit Google Elevation die Höhen im Track nachzubearbeiten. Das geht automatisiert und relativ schnell mit dem Smartphone.
    Ich hatte das mit dem S II und Locus (und WLan) für zwei kleinere Tracks mal getestet. Die dabei entstandenen Höhenangaben scheinen einigermaßen plausibel. Sie sind jedenfalls auch ohne Vorhandensein eines Barometers im Smartphone nicht jenseits von jeglicher Realität. Vielleicht kann ja mal jemand das mit seiner Hausstrecke nachstellen und vergleichen?
    Würde mich über Rückmeldungen freuen.


    Bei einfachem Gelände funktioniert das. Bei etwas "dramatischeren" Bergen nicht. So liegt der Gipfel des Monte Cristallino nicht bei 3007 m sondern in einem Tal bei 2858 m. Auch wird die Methode bei Brücken ihre Grenzen finden. Oder wenn der Abstieg via Gondel auch korrekt aufgezeichnet werden soll.