Hallo Tom,
wie weit ist das Thema/Basteln denn jetzt?
Für meinen teil habe ich nach reiflicher Überelegung das Thema erst einmal abgehakt, da ich ja auch Strom außerhalb der Halterung brauche.
Somit käme für mich nur eine "stabile" USB-Stecker geschichte in Frage.
Conrad.de bietet einen "abgewinkelten" Stecker mit Wandler an, den man mittels Kabelbinder an der TT-Halterung befestigen könnte. - Ich überlege immer noch.
Gruß
LUDGER
Bei mir hat sich das Thema jetzt endgültig erledigt, nachdem ich von einem neueren U-Blox Aventura weiß, der im Motorradbetrieb abgesoffen ist. Aktuell steht mein Ave in der Bucht 
...U-Blox Aventura weiß, der im Motorradbetrieb abgesoffen ist.
Schade... und ebay.
Dazu kann ich aus eigener Erfahrung gar nichts nachteiliges berichten! Besitze selbst AVE mit dem Chip und muß sagen TOP! (Hatte vorher Sirf)
Aber mal ehrlich, läßt Du Dich von solchen Aussagen beeindrucken?
Es gibt halt keine "Eier legende Wollmichsau"...! 
LUDGER
Du läst Dich dermassen leicht beeinflussen, ich hoffe für Dich das Du morgen von keinem Garminbenutzer hörst dem sein Gerät defekt ging 
Mein Aventura funktionier seit Jahren auch am Motorrad bei Regen
Hallo,
hier mein Vorschalg und begonnenes Bastelprojekt für den Dauerstrom am Aventura.
Die Version 1.00 der Anleitung gibt es HIER. Ein Update bzw. die Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen.
[Blockierte Grafik: http://www.film-design.de/wissensbasis/img/Stromversorgung.png]
Lest es durch und gebt ggf. Rückmeldung/Vorschläge ab. Bisher hat die erste Version schon ein paar Tests hinter sich.
Gruß
LUDGER
Gefällt!
Einfache Lsgn. sind immer die Besten. 
Nur ein wichtiges Problem ist damit nicht gelöst:
Wasserdichtigkeit
Ich muss gestehen, das ich aber keine Idee habe.
ray
Ist aber trotzdem eher ne Schönwetterlösung.
Na so ganz nicht! Wenn ihr das einmal in "Natura" seht, werdet ihr feststellen, dass der Stecker doch sehr kompakt darin steckt und Wasser nicht so ohne weiteres ran kommt. Da müsste man das Gerät schon ins Wasser werfen.
Schwingungen hat man auch keine, da die Verbindung dies verhindert.
Würde man danach gehen, müßte sich schon allein die USB Buchse aufgrund der Tatsache lockern, dass sie im Gehäuse schwingt!
Gruß
LUDGER
Na so ganz nicht! Wenn ihr das einmal in "Natura" seht, werdet ihr feststellen, dass der Stecker doch sehr kompakt darin steckt und Wasser nicht so ohne weiteres ran kommt. Da müsste man das Gerät schon ins Wasser werfen.
Hallo Ludger,
bei freistehendem Anbau auf dem Lenker ohne Windschild davor hast du bei höheren Geschwindigkeiten diesen Fall. Wir haben 2003 mal in einem anderen Zusammenhang Regenfahrversuche gemacht, gegen Wassereintritt hilft nur eine entsprechende Abdichtung.
Schwingungen hat man auch keine, da die Verbindung dies verhindert.
Du legst den Begriff "Schwingungen" zu eng aus. Deine Kabelanordnung wird tieffrequente Schwingungen stark dämpfen, mittel - und hochfrequente Schwingungen (aka "Vibrationen") aber kaum.
Würde man danach gehen, müßte sich schon allein die USB Buchse aufgrund der Tatsache lockern, dass sie im Gehäuse schwingt!
Bei einer Einzylinder-KTM muß man auch mit sowas rechnen. Aus technischer Sicht war Thomas' Ansatz, einen Batteriefachdeckel mit einem stabilen und dichten Stromanschluß auszustatten, der beste Weg.
Hallo,
laßt mich mal machen. Hatte ja schon "Fahrversuche" hinter mir. Noch mit Strom aus der Bordsteckdose.
Federlasche von außen bekäme, ist sowieso Schluss. - Aber mal ganz davon abgesehen, ich weis nicht ob TT jetzt die neuen GPS Geräte noch immer "vergießt" wie früher die StreetPilot. Wer weis, ggf. rappelt sich da auch das Eine oder Andere ab, ohne das da ein Wort drüber verloren wird.
Gruß
LUDGER
Hallo,
ich habe mir vor längerem eine Buchse ins Batteriefach eingeklebt (passt neben die Batterien) und versorge das Aventura auf Motorrad und Fahrrad mit einer externen Spannungsversorgung mit 4,85V (?, genauen Wert müsste ich nachsehen) und Strombegrenzung, so dass im Betrieb die Akkus geladen aber nicht überladen werden. Abends kan man so das GPS vom Moped nehmen und die Route für den nächsten Tag planen und am Fahrrad überbrücken die Akkus die langsamsten Passagen.
Hat auch 4 Wochen Island überlebt. Gab noch nie Probleme.
...eine Buchse ins Batteriefach eingeklebt
Auf dieser Schiene bin ich ja auch erst gefahren, aber mit dem Batteriefach passt der AVE nicht in die TT-Halterung!
Gruß
LUDGER
Moin,
Andere Vorschläge? Gerne - bin für jede Anregung dankbar
Na ja - ich bin etwas spaet dran, aber als Elektroniker vielleicht meine 5 Worte dazu.
Ich haette einfach den AA Adapter genommen, + 3 Stk. NiMH Akkuzellen, dazu in dem Deckel 2 Kontakte fuer Dauerladen, mit + und - des Akkusatzes verbunden. Mit 4,5 Volt ist das bei typischen Temperaturen ist kein Problem, vielleicht vorsichtshalber 4,2 V. Dazu ein Spannungsregler von 12 V auf diese 4,2 V max 400 mA, Strom ueber die selbst gemachte Kontakte an die Akkus. Also - am besten 5V Spannungsregler + eine Diode in der Reihe (im Akkugehaeuse) als Schutz wegen evtl. externen Kurzschluss.
Die primitive Elektronik in dem Batteriefach scheint eine Schutzschaltung zu sein, um Probleme bei falscher Batteriepolung zu vermneiden - Schaltplann angehaengt. Die Kontakte sind ungluecklicherweise tolerant :-(.
Sonst Deine Idee wie im PDF beschrieben - ist ganz gut inklusive Deine Anmerkung an die miniUSB-Buchse - weder zuferlaessig noch dicht. Deshalb mein Vorschlag - einfache Kontakte, dicht am Deckel, primitiver Spannungsregler, aber etwas mehr Umbau an dem Ave.
BTW in meiner Auto-Navi ist die mini-USB Buchse eben ausgefallen ....
Ah ja - wenn Batteriefach zu gross ist - kann man dasselbe mit dem Akku machen. LiIon Akkus sind hard zu laden, man darf nicht 4,2 V ueberschreiten, aber mit 3,8 V und Strombegrenzung auf 500 mA sollte gefahrlos laufen.
Gruss
Ah ja - wenn Batteriefach zu gross ist - kann man dasselbe mit dem Akku machen. LiIon Akkus sind hard zu laden, man darf nicht 4,2 V ueberschreiten, aber mit 3,8 V und Strombegrenzung auf 500 mA sollte gefahrlos laufen.
Von der Idee nicht schlecht, aber man kommt schlecht von außen dran.
Gruß
LUDGER
Von der Idee nicht schlecht, aber man kommt schlecht von außen dran.
Neeeee ..... Ich haette einfach 2 Loecher in dem Deckel gemacht, und 2 Kontakte, hermetisch eingeklebt. Dann 2 Verbindungen zum Akku, + Leitung ueber eine Diode and Kurzschluss-Schutz. Die Verbindungen sollten aber gut an das Akku geloetet werden - das ist ein bisschen kompliziert. Die Kontakte selnst sind etwas zu klein, aber sicher kann man mit einem aelteren Akku etwas machen. Mein ist langsam am Ende, sicher werde ich es zerlegen.
Und dann zwischen Deckel mit 2 Kontakten und der Haltegung - 2 Federkontakte. Allerdings die Stromversorgung soll kurzschlussfert sein.
Man kann auch eine induktive Kopplung machen, wobei das schon recht viel Aufwand benoetigt. Wie bei den mechanischen Zahnbuersten - zum Akkuladen.
Gruss
Hallo Gregor,
dann mach doch mal Fotos von dem ganzen und so könnte ich Deine Alternative ebenfalls in die Anleitung aufnehmen! - Für all die jenigen, die nicht die TT-Halterung sondern die von "Richter" haben.
Ich habe "haette" geschrieben - das war meine Idee. Natuerlich kann ich das beschreiben, aber zuerst muss ich einige Tests nachen - vor allem wie vertragen die LiIon Akkus einen Pufferbetrieb. Es ist bekannt, dass nach dem Ende des Ladevorgangs (typisch 4,2V) MUSS die Spannung abgeschaltet werden, sonst kann der Aku beschaedigt werden.
Und in meinem Deckel werde ich momentan keine Loecher machen - weil ich nur einen Fahrrad besitze, keinen Motorrad !
Gruss
No Problem, eilt ja nicht. Ist ja bald Winter.
Gruß
LUDGER
No Problem, eilt ja nicht. Ist ja bald Winter.
Fuer mich eine Zeit fuer Schnee-Bergwanderungen !
BTW gestern hatte ich den Stromverbrauch des Aventura nochmals getestet. Aus technischen Gruenden - mit AA Adapter. War im Standby (also GPS Empfang, Trackregistrierung, keine Beleuchtung) ca. 100 mA. Aber das gillt fuer 4,5 V. Bei 3,6 (Li Aku) wird mehr ... und dann die 30 Stunden Betrienszeit nicht machbar wird. Muss ich nochmals bei dem Akku mesen, ich kriege noch 2 Zellen je 1900 mAh, die vielleicht gerade noch beide passen.
Gruss
