Montana - Garmin so schlecht wie nie?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi,

    Warum unsere Jammer die GPS Frequenzen blocken weiß ich allerdings nicht...sinnfrei...



    das kommt drauf an, welcher Jammer es ist (was soll er jammen, welche Frequenzbereiche). Meistens sind Jammer nicht so schön gefiltert und nehmen natürlich auch Oberwellen mit. Da kann die L1 schon mal mit dabei sein.

    lg, Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

  • Zitat

    aber dann mülle ich mir das Navigerät mit diesen Zwischenzielen voll. Bei ca. 5 Touren, die ich mit in den Mopedurlaub nehme, kommt da dann schon einiges zusammen


    denke mal bei so einem neuen Gerät juckt das doch nicht !
    selbst wenn da 20 oder 30 Routen drinnen sind a 350km bzw.6Std.
    dürfte das dem Speicher doch nix machen oder ?


    Zitat

    Ein weitere großer Nachteil ist z.B. das der Montana dich immer zum Anfang einer Route führen will. Das bedeutet, falls Du z.B. an einem beliebigen Zwischenziel in die Route einsteigen willst, führt er dich nicht im Routenverlauf weiter, sondern erst an den Anfang der Route.


    und wie ist das in der Praxis zu bewerkstelligen ??:D

    .
    Gruß Hobby
    Quest Mai 05
    276Cx seit Mai 19

  • Hallo Hobby,
    wie so oft verhilft hier die vorherige saubere Planung zur Lösung.
    In Base Camp gibt es ein "Trennenwerkzeug". Mit diesem kann man die bestehende Route am gewünschten Punkt trennen und schon hat man eine Teilroute mit dem gewünschten Startpunkt.
    Für Unterwegs stellt der Montana die Funktion Routenplaner zur Verfügung. Ist zwar etwas mühseliger, geht aber auch.
    Gruß
    Armin

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  • Zitat

    Für Unterwegs stellt der Montana die Funktion Routenplaner zur Verfügung. Ist zwar etwas mühseliger, geht aber auch.


    ich bin es vom guten alten Quest gewohnt wenn ich zB. an eine Sperrung oder Umleitung gelange erst mal nix zu machen am Gerät (da er ja nicht Neuberechnet...) und das Ganze nach Schildern/Karte zu umfahren !
    falls es sich um eine längere Umfahrung handelt was in Gebieten mit nicht arg so vielen Straßen schon mal vorkommen kann, stoppe ich die Route, plane am Gerät eine neue und wenn ich wieder auf der "alten Route" bin starte ich die wieder und ohne Mucken geht es weiter !! :)
    der will da nicht zurück zum Start oder zu irgendwelchen Punkten die nicht angefahren wurden !


    Zitat

    vorherige saubere Planung


    dies ist sowieso das A und O !!
    am PC natürlich....:rolleyes:

    .
    Gruß Hobby
    Quest Mai 05
    276Cx seit Mai 19

  • Ich denke inzwischen ja auch über das Montana nach...

    ich bin es vom guten alten Quest gewohnt wenn ich zB. an eine Sperrung oder Umleitung gelange erst mal nix zu machen am Gerät (da er ja nicht Neuberechnet...) und das Ganze nach Schildern/Karte zu umfahren !
    falls es sich um eine längere Umfahrung handelt was in Gebieten mit nicht arg so vielen Straßen schon mal vorkommen kann, stoppe ich die Route, plane am Gerät eine neue und wenn ich wieder auf der "alten Route" bin starte ich die wieder und ohne Mucken geht es weiter !! :)
    der will da nicht zurück zum Start oder zu irgendwelchen Punkten die nicht angefahren wurden !



    Genau so mach ich das auch immer und ist IMHO das Einzige was Sinn macht.

    Ich sehe auch nicht wirklich ein warum das Montana zuerst an den Anfangspunkt routen will. WER braucht sowas ? Wenn man Mittig in eine Route einsteigt und man mal unbedingt an den Startpunkt will, kann man die Route ja umkehren. Aber wer braucht das schon und wie oft ? Warum also als Standard einbauen und vor allem nicht mal abschaltbar ?? Was überlegen die wenn sie sowas programmen ??

    Auch dass es die Routen beim Übertragen ins Montana (per Standard und unauschaltbar) erstmal neu berechnet ist doch Quatsch!
    Wenn ich am PC plane hab ich kein Bock jedes mal die ganze Route nochmals abzuckecken ob es nun wirklich genau da lang geht wo ichs erwarte. Dazu ist mir der 24"-Bildschirm oft schon fast zu klein.

    Also wenn da keine FM nachkommt die diesbezüglich was verbessert sind das für mich 2 absolute Killerkriterien !
    Schade eigentlich ! Das Montana wär sonst voll die "eierlegende Wollmilchsau".

    Spock


  • Ein weitere großer Nachteil ist z.B. das der Montana dich immer zum Anfang einer Route führen will. Das bedeutet, falls Du z.B. an einem beliebigen Zwischenziel in die Route einsteigen willst, führt er dich nicht im Routenverlauf weiter, sondern erst an den Anfang der Route. Der zumo fragt dies ab.
    Armin


    Hallo,


    also ich kann mit meinem Montana auch am Zwischenziel in die Route einsteigen. Funktioniert einwandfrei. Lediglich die Abfrage fehlt, im Vergleich mit dem Zumo. Das Routing geht dann, sobald man sich auf der Route befindet, genauso vonstatten wie beim Zumo auch.

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  • Hallo,


    also ich kann mit meinem Montana auch am Zwischenziel in die Route einsteigen. Funktioniert einwandfrei. Lediglich die Abfrage fehlt, im Vergleich mit dem Zumo. Das Routing geht dann, sobald man sich auf der Route befindet, genauso vonstatten wie beim Zumo auch.


    Dito :)

  • Hallo,
    funktioniert bei mir leider nicht so.
    Also, ich lade eine Route aus dem I-Net oder nehme eine fertige Route aus z.B. easyROUTES, suche einen für mich günstiges Anfangszwischenziel, z.B. eine Tankstelle oder Parkplatz, und lasse mich dorthin navigieren.
    Dann aktiviere ich die gewünschte Route und der Montana versucht mich zum Anfang dieser zu navigieren, nicht im weiteren Verlauf oder zum nächstgelegenem WP, so wie es anscheinend bei Euch funktioniert.
    Bin da für jeden Tip dankbar.
    Mein Montana berechnet immer vom gegenwärtigen Standort zum Anfang einer Route. Es fehlt also nicht nur die Abfrage.
    Die Neuberechnung ist an meinem Monti ausgeschaltet, Karte ist CN 2012.20, Routen mit BC berechnet und übertragen.
    Gruß Armin

  • Einmal neu berechnet wird die Route immer , nur das neu berechen währen der Fahrt lässt sich in der aktuellen FW abschalten . Das mit dem führen zum Tourbeginn bzw der Verhindern , kann noch kommen im Laufe der Zeit . @ an die Entwickler kann Wunder bewirken ...


    Gruss

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance

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  • Das Montana könnte auch für mich eine Alternative für den Ersatz meines 276C werden. Ich würde auch gerne über die Erfahrung weiterer USer lesen, ob nun in jedem Fall zum Anfang der Route berechnet wird, wenn ich mitten in einer Strecke die Route aktiviere.


    Dass eine von MS oder BC übertragene Route erst einmal neu berechnet wird, finde ich auch seltsam, aber ein Kollege mit einem Zumo 660 hatte dies bei seinem Gerät auch. Dies führte dann zwischendurch zu Diskussionen, da ich auf dem 276C dann nicht genau die Route gefahren bin, die auf seinem Gerät angezeigt wurde. Ev. kann ein heutiger Zumo User dies bestätigen oder auch erklären, wie die erstamlige Neuberechnung nach Import dort verhindert werden kann.


    Werde interessiert weiterlesen, ein Kauf wird erst mit dem Start der neuen Moped-Saison im nächsten Jahr drängend.


    Gruss Lukas

  • Hallo zusammen,


    ich habe ein Zumo660. Die Route wird nach dem Uebertragen dann NICHT neu berechnet, wenn auf dem PC und dem Zumo diesselbe Kartenversion im CN installiert ist.
    Bsp.:
    PC 2010.1 Zumo 2010.3 => einmalige Neuberechnung nicht vermeidbar beim Import
    PC 2010.1 Zumo 2010.1 => Route wird nicht neu brechnet.
    Sehr sinnvoll, wenn viele graue Wegpunkte mit der Gummibandfunktion verwendet werden. Deshalb ist bei meinem Zumo im Moppedmodus auch Neuberechnung auf AUS.


    Grüßle Baumi

  • Ich nutze das Montana 650t für das Geocaching, Navigation im Auto und Quad. Alles in einem kann ich nur sagen. Ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden. Welche Probleme beim Geocaching??? Das Oregon kann man dagegen vergessen. Ich habe ein Oregon 550t doch das benutze ich z.Z. nur noch zum Radfahren, da es noch keine Halterung für das Montana gibt. Im Auto und Quad ist alles OK. Das dieses Gerät kein Bluetooth hat stört mich nicht, schließlich gibt es bei Comkor das passende Zubehör dazu. Anfangs war ich auch skeptisch, doch mitlerweile ist es ein sehr Gutes Gerät. Nach der 3 oder 4 FW sei dank. Einige sagen es sei zu Groß. Doch das liegt wie immer im Auge des betrachters. Es kommt immer auf die größe an. :) Oder warum gibt es so viele Nutzer von Smartphones mit großem Display???!!! Wie gesagt. Ich bin sehr zufrieden. Das Gerät habe ich, seit dem es auf dem Markt gekommen ist. (August)

    [SIGPIC]http://qam-freunde.de[/SIGPIC]
    Bei den Menschen ist´s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. (Mt 19,26)

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  • Um das mal für mich als absoluter GPS Neuling klarzustellen.


    Ich möchte gerne ein GPS Gerät um Fahrrad- (gemütlich aufm Trekkingbike) und Motorradtouren zu fahren, auch mehrtägig, und zum geocachen. Hierbei kam ich dann vom edge 800, welches ja tatsächlich nur sinnvoll fürs Fahrrad zu nutzen ist zum Montana 600. Das Oregon schied für mich aus, da das Display nicht gut sein soll.


    Ich habe es mir so vorgestellt, dass ich Routen auf dem PC plane oder über diverse Portale runterlade und diese dann nachfahren kann. Heisst es nun, dass das Montana die geplanten Routen beim aufrufen neu berechnet und mich einfach wie mein 3 Jahre altes Auto Navi auf kürzestem Weg von A nach B, am besten mit dem Fahrrad über die Autobahn führt?


    Als Fazit: Für mich nicht brauchbar, oder?

  • hallo tobiroady,


    willkommen im Naviboard :)


    wenn du aus dem Internet einfach Touren herunterlädst und nachfahren möchtest ist kein GPS-Gerät das richtige. Ein solches Vorgehen ist grob fahrlässig.


    Wenn du dich ein wenig mit der Materie befasst dann kannst du jedes GPS-Gerät sinnvoll einsetzen - auch ein Garmin Montana


    Grüsse
    Anton

  • hallo tobiroady,

    willkommen im Naviboard :)

    wenn du aus dem Internet einfach Touren herunterlädst und nachfahren möchtest ist kein GPS-Gerät das richtige. Ein solches Vorgehen ist grob fahrlässig.




    Warum denn das?

    Ich habe schon einige Tracks aus dem I-Net heruntergeladen, teilweise an
    meine Bedürfnisse angepasst und bin sie dann anschließend abgelaufen.
    Natürlich überprüfe ich jeden davon und korrigiere sie gegebenenfalls.
    Man muss die Route ja nicht im Montana neu berechnen lassen, oder?

    Grüße

    Walter

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  • wenn du aus dem Internet einfach Touren herunterlädst und nachfahren möchtest ist kein GPS-Gerät das richtige. Ein solches Vorgehen ist grob fahrlässig.



    Auch wenn es ins OT abdriftet, das würde ich auch gerne erklärt wissen. Dafür gibt es doch gewisse Portale, auf denen Routen zur Verfügung gestellt und auch bewertet werden können. Zumindest dachte ich so.

    Wenn du dich ein wenig mit der Materie befasst dann kannst du jedes GPS-Gerät sinnvoll einsetzen - auch ein Garmin Montana



    Heisst also ich kann eine anfängliche Neuberechnung verhindern und meine geplante Tour auch Straße für Straße so durchfahren?



    Man muss die Route ja nicht im Montana neu berechnen lassen, oder?



    So verstehe ich es aber aus den bisherigen Posts. Jede Route, egal ob runtergeladen oder selber in Handarbeit zusammengeklickt wird vom Montana anfänglich neu berechnet.
    Daher meine Befürchtung, dass ich im Endeffekt umsonst plane, da das Montana danach eine neue Route draus bastelt, so wie es selber möchte.

    Höchst unpraktisch, wenn ich mit dem Motorrad eben lieber etwas länger, dafür aber Kurvenreicher oder mit dem Fahrrad eben lieber etwas abseits von Straßen fahren möchte.

  • So verstehe ich es aber aus den bisherigen Posts. Jede Route, egal ob runtergeladen oder selber in Handarbeit zusammengeklickt wird vom Montana anfänglich neu berechnet.
    Daher meine Befürchtung, dass ich im Endeffekt umsonst plane, da das Montana danach eine neue Route draus bastelt, so wie es selber möchte.


    Also - ich plane meine Routen grundsätzlich mit Basecamp. Dabei setze ich meine Wegpunkte immer so, dass die Route - sollte Garmin diese neuberechnen wollen - sich nicht verändert, bzw. sich von der aktuellen Position bis zum nächsten Wegpunkt nur geringfügig ändern kann (z.B. bei unvorhergesehenen Streckensperrungen etc.).


    Mit ein bißchen Übung und einer sinnigen Vergabe der Wegpunktnamen, ist dieses "Neuberechnungsgespenst" ad acta gelegt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Routen dadurch sehr dokumentiert sind, z.B. für zukünftige Ausfahrten..


  • Mit ein bißchen Übung und einer sinnigen Vergabe der Wegpunktnamen, ist dieses "Neuberechnungsgespenst" ad acta gelegt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Routen dadurch sehr dokumentiert sind, z.B. für zukünftige Ausfahrten..


    Ich bleibe bei meiner Meinung: Ich plane meine Routen für den Urlaub am PC mit der Gummibandfunktion und wird vom 278er 1zu1 übernommen.
    Ich entscheide, woher es geht und nicht mein Navi. Außerdem möchte ich das Navi nicht mit Wegpunkten vollmüllen ;)
    Daher ist das Montana ein No-go. Hoffentlich hält mein 278 noch lange :D

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  • Dafür gibt es doch gewisse Portale, auf denen Routen zur Verfügung gestellt und auch bewertet werden können. Zumindest dachte ich so.

    Die Bewertung ist dazu gedacht, die Schönheit der Landschaft und den Erfindergeist des Routenerstellers zu bewerten. Nachfahren kann man die auch, aber nicht sklavisch mit jedem GPS/Karte. Da muß man schon wissen, das manche Routen mit Teleatlasmaterial und andere mit Navteq geplant wurden und etwas eigenen Verstand einfließen lassen, um das für sich selbst zu nutzen....

    Heisst also ich kann eine anfängliche Neuberechnung verhindern und meine geplante Tour auch Straße für Straße so durchfahren?

    ja, falls die Route mit exakt derselben Karte geplant wurde, die auf dem Montana drauf ist. Nein, falls es eine Route aus dem Internet von google oder sonstwo her ist. Und das muß so sein weil:
    1. eine Route aus dem auf dem planendem Gerät (Pc, goggle-Server, GPS, Routenplaner usw.) hinterlegtem Gitternetz der Strassen nach den gewählten Kriterien (schneller, kürzer, Autobahn vermeiden, Fahrrad...) zusammengesetzt wird. Wenn jetzt bei Google ein anders Strassennetz hinterlegt ist als auf dem GPS (wovon Du ausgehen kannst !!), dann stehen in der importierten GPX andere Knoten als das GPS kennt und die Routingengine des GPS kann damit Null anfangen. Also nimmt das GPS Anfang und Ende, wenn Du Glück hast, vlt. noch Zwischenpunkte, die auf dem GPS vorhanden sind und baut daraus eine Route. Da voraussetzungsgemäß das Strassenetz nicht deckungsgleich ist, wird auch die Route anders aussehen. Nicht deckungsgleich heist: es braucht nur ein Strassenabschnitt mit differenter Klasse oder Geschwindigkeit in der Datenbank stehen und es reicht das was anderes rauskommt. Das ist keine Böswilligkeit sondern gar nicht anders machbar. Wer das nicht versteht, sondern da aus Dämlichkeit rummotz, dem ist nicht zu helfen.


    So verstehe ich es aber aus den bisherigen Posts. Jede Route, egal ob runtergeladen oder selber in Handarbeit zusammengeklickt wird vom Montana anfänglich neu berechnet.
    Daher meine Befürchtung, dass ich im Endeffekt umsonst plane, da das Montana danach eine neue Route draus bastelt, so wie es selber möchte.

    Höchst unpraktisch, wenn ich mit dem Motorrad eben lieber etwas länger, dafür aber Kurvenreicher oder mit dem Fahrrad eben lieber etwas abseits von Straßen fahren möchte.

    Die Befürchtung ist unbegründet, wenn zur Routenplanung die selbe Karte benutzt wurde. Ev. gibt es doch eine kleine Einschränkung: Die Routingengine auf PC und GPS muß wegen Weiterentwicklung und diversen Unterschieden nicht 100 % ig ident arbeiten. Sollte aber die Ausnahme sein.
    morgen1

  • ...



    Danke für die Aufklärung. Leuchtet ein wieso und weshalb da was neu berechnet wird. Das heisst, bei älteren Geräten, die diese Berechnung nicht machen, könnte es passieren, dass ich bei unterschiedlichem Kartenmaterial plötzlich über einen neu geschaffenen Baggersee fahren muss, was mir wiederum physikalische Probleme bereiten würde. ;)

    Also wenn ich unter diesem Basecamp mit OSM Karten eine Route plane und diese dann auf dem Garmin auch unter der selben OSM Karte wird nichts neu berechnet?