Erster Eindruck etrex 30

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ach ja, ich hatte heute auch irgendeinen Firmware-Bug! Als ich heute den Track von gestern vom etrex 30 in MapSource laden wollte, war nix da :(. Die Tracks von den Tagen vorher waren aber noch vorhanden. Komisch ...


    Gruß
    Hoefo

  • Bei mir kommt jetzt bei jeden Start "Wegepunkte, Tracks, Routen laden" mit dem grünen Fortschrittsbalken, dass dauert fast 30 Sek und das obwohl keine Wegepunkte, Tracks und Routen drauf sind. Reset brachte auch nichts.

    Masterreset?




    Kommt bei mir auch, dauert aber keine 30, sondern eher 15 sek. Habe es so in Erinnerung, das das erst einige Tage später nach Update auf 2.4 auftauchte. Evtl. liegt das an den archivierten Tracks?

    VG
    kache

  • War alles gelöscht, evtl. hat wurde das nicht sauber durchgeführt und Reste haben gemuckt. Da es mich genert hat und ich keine andere Lösung parat hatte, habe ich einem MR durchgeführt. Jetzt ist es weg.

    Werde mal beobachten, ob es wieder auftritt. Normal sollte das doch nicht sein, höchstens nach dem ersten Starten, wenn man (ne Menge) neue Tracks, WP, Routen etc. draufpackt/erstellt. aber doch nicht bei jedem Start...

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  • Ich hatte bisher keine Firmware-Bugs. Mein etrex macht das, was es soll!


    Wenn es mal gemuckt hat, habe ich das bisher mit einer Durchsicht der Bedienungsanleitung und richtiger Bedienung in den Griff bekommen.;)


  • Müsste man den Durchschnitt nicht mit absolut Werten rechnen?

  • Eigentlich müsstest du es mit Gauß'scher Fehlerfortpflanzung ausrechnen aber da du ja beim Mittelwert rechnen die Fehler linear addierst dürfte es keinen Unterschied machen.

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  • Kein Unterschied?
    Also wäre ein Gerät das einmal -50 und einmal +50 abweicht besser, als eins mit +16 und mit +8, da im ersten Fall Durchschnittliche Abweichung 0 und im zweiten Fall 12??? Ich würde das zweite Gerät bevorzugen ;)

  • Na also geht doch, zumindest beim Montana hat es jetzt in der beta Software schon mehrere Trip Computer, hoffen wir mal dass das in der nächsten etrex Firmware auch implementiert wird (und dazu auch die neuen Datenfelder).


    Added new data fields: Alarm Timer (from alarm clock page), Automotive Turn (lane assist), Avg. Lap, Compass Heading, Current Lap, Date, Elevation Above Ground, GPS Elevation, GPS Heading, Grade (must be moving), Lap Distance, Laps, Last Lap, Location of Destination, None (blank field), Stopwatch Timer, Total Lap, Track Distance (reset when current track is cleared), Vertical Dist. to Dest, Vertical Dist. to Next.
    Added data field categories.
    Added trip computer setup for additional configurability. This includes adding multiple trip computer pages.
    Improved elevation data stored in track logs.
    Fixed 3D View to rotate based on compass heading.



    Siehe
    http://www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=5680

  • Hallo RainerSurfer und Johnny B.,

    von Mathematik habe ich zugegebenermaßen nicht (mehr) so viel Ahnung, der letzte Unterricht ist schon zu lange her ...

    Mir geht es bei meiner Anwendung darum, ein möglichst genaues/repräsentatives Ergebniss für eine bestimmte Position zu ermitteln um diese bei einer späteren Suche in einem kleinen Umkreis um die Koordinaten problemlos wiederzufinden. Meine Erfahrungen aus ca. 11 Jahren der Benutzung von GPS-Geräten haben mir persönlich den Eindruck vermittelt. daß in 99% der Fälle eine Mittelung von mehreren Werten (ggf. an mehreren Tagen) die besten Resultate ergaben. Man muss ja auch mal sehen, daß es im ersten Beispiel eine maximale Abweichung von 4 Metern und im zweiten Bespiel von 7,5m gibt. Bei einem Extrembeispiel wie +50 / -50 = 0 würde ich die Ergebnisse auch nicht unbedingt weiterverarbeiten - allerhöchsten mit einem Vermerk (z.B. Ca.-Koordinaten, Empfang extrem schlecht) versehen verwenden, wenn keine anderen Werte verfügbar sind.

    Bin für Tipps, wie man das noch besser/repräsentativer berechnen kann, aber durchaus offen.

    Wenn ich das GPS-Gerät selber 1000 Messwerte mitteln lasse, wird das vermutlich ähnlich gemacht wie bei meiner "Methode", oder?

    Gruß
    Hoefo

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  • Bin für Tipps, wie man das noch besser/repräsentativer berechnen kann, aber durchaus offen.

    Wenn ich das GPS-Gerät selber 1000 Messwerte mitteln lasse, wird das vermutlich ähnlich gemacht wie bei meiner "Methode", oder?


    Mitteln ist immer eine gute Möglichkeit die Genauigkeit zu erhöhen. Dabei ist es egal ob man das Gerät mitteln läst, oder manuell mittelt. Man sollte nur folgende Punkte beachten ...


    ... Die Messungen uber mehrere Tage verteilen.


    ... Nicht immer zur selben Zeit messen, da die GPS-Satelliten alle ca. 12 Stunden an der gleichen Position stehen.


    ... Nicht auf die GenauigkeitsNzeige des Gerätes vertrauen. Gerade vor ein paar Tagen hat mir das eTx 30 8 m Genauigkeit angezeigt, und der Track lag rund 50 m neben der tatsächlichen Position.


    ... Und kontrollieren, kontrolieren, hinterfragen und nochmal kontroliern.


    Mfg
    JLacky

  • Wenn ich das GPS-Gerät selber 1000 Messwerte mitteln lasse, wird das vermutlich ähnlich gemacht wie bei meiner "Methode", oder?


    Natürlich nicht, da werden Koordinaten gemittelt, keine Abstände.


    Und um Mittelwerte zu errechnen, muss man tatsächlich absolute Werte nehmen.
    Wenn Du in Amerika bzw. Südamerika Werte nehmen würdest, würden sich die Vorzeichen nämlich umkehren ...

    Mike (mike_hd)

  • Hallo JLacky,

    danke für Deine Tipps. Genauso mache ich es bereits. Zusätzlich kontrolliere ich die Positionen noch in einer Topokarte 1:10000, Digitalen Flurkarten 1:5000 oder Digitalen Höhenlinienkarten. Im Idealfall passt alles zusammen. Im Laufe der Zeit bekommt man auch ein Gefühl dafür, ob die Lage in etwa passt oder nicht ...

    Gruß
    Hoefo

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  • ... Nicht auf die GenauigkeitsNzeige des Gerätes vertrauen. Gerade vor ein paar Tagen hat mir das eTx 30 8 m Genauigkeit angezeigt, und der Track lag rund 50 m neben der tatsächlichen Position.


    Hallo allerseits,



    diese nützlichen Hinweise kann man nur unterstreichen und in bezug auf den zitierten Punkt ergänzen, daß diese irreführend benannte GPS-Genauigkeit nur eine Fehlerschätzung ist und nur Rückschlüsse auf die Streuung der Meßwerte, und nicht auf die tatschliche Genauigkeit zuläßt.


    Bei einer Anzeige von 5 m (EPE) befindet man sich trotzdem nur in einem etwa 15 m großen sog. sicheren Fehlerkreis. Bitte auch beachten, daß das GPS-System systembedingte Unschärfen hat und auch neue Geräte keinesfalls genauer arbeiten, nur weil mit SBAS 1-2 m angezeigt werden.


    Ich habe das mal in einem im Dauertest nachvollzogen und mit einem Cx und HCx einen Meßpunkt auf meiner Haussstrecke über Jahre immer wieder vermessen:


    Obwohl ich oft über 100 Messungen gemittelt habe, meist eine phantastische EPE hatte und die Empfangsbedingungen bei fast rundum freien Himmel an diesem Punkt sehr gut sind, streuen die Punkte horizontal um die 9-12 m, was nach der üblichen Spezifikation 15 m RMS plausibel ist.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Natürlich nicht, da werden Koordinaten gemittelt, keine Abstände.


    Und um Mittelwerte zu errechnen, muss man tatsächlich absolute Werte nehmen.
    Wenn Du in Amerika bzw. Südamerika Werte nehmen würdest, würden sich die Vorzeichen nämlich umkehren ...


    Beim Mitteln der Messwerte benutze ich natürlich auch die Koordinaten und berechne nicht vorher die Abstände. Da habe ich mich warscheinlich undeutlich ausgedrückt.


    Die aufgelisteten Abweichungen sollten nur der Vereinfachung dienen, damit man gleich die Differenz zum Referenzpunkt sieht.


    Gruß
    Hoefo

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  • Mal was anderes: täusche ich mich oder sind die "Töne" lauter als bei älteren etrex Modellen?

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  • Befand mich heute morgen in einem aktiven Fußgängerrouting. Als ich von der vorgegebenen Strecke abwich, erfolgte keine Neuberechnung.


    Position wurde richtig angezeigt. Satellitenkonstellation war gut. Zwischen den Straßen lagen ca. 120 Meter (parallel). Plötzlich zog er meine Postion (trotz der 120 m) auf die berechnete Route.


    Frage:


    a) da "auf Straße zeigen" aktiviert war- könnte es daran liegen - allerdings bei 120 m Differenz :confused:


    b) erfolgt bei euch eine Neuberechnung bei Abweichung von der Route im Fußgängermodus? Evtl. erst ab einer bestimmten Entfernung?


    Danke und Gruß


    Volker

  • a) da "auf Straße zeigen" aktiviert war- könnte es daran liegen - allerdings bei 120 m Differenz


    b) erfolgt bei euch eine Neuberechnung bei Abweichung von der Route im Fußgängermodus? Evtl. erst ab einer bestimmten Entfernung?


    Hallo Volker,



    "auf Straße zeigen" bewirkt nur Trackkosmetik. Die angezeigte Position auf naheliegenden Straßen auf die aktive Karte zu setzen, ist eine nicht konfigurierbare Heuristik.


    Wenn die Position so weit an die Route angenähert wird, müßte die EPE entsprechend ungünstig gewesen sein. Solange die Position auf der Route angenommen wird, erfolgt logischerweise auch keine Neuberechnung.


    Ich nehme hierbei nicht an, daß sich diese grundsätzlichen Eigenschaften gegenüber früheren Modellen geändert hat. Beim Fußgängerrouting war allerdings immer üblich, daß die Position auch etwas neben der Straße laufen darf, vorausgesetzt, die Bewegungscharakteristik entspricht einem Fußgänger. Wenn ich mich recht erinnere, werden Fußgängerrouten auch neuberechnet, sobald eine Abweichung erkannt wird. Auffälliger Unterschied zu sonstigen "Fahrzeugtypen" war nur, daß keine Abbiegeanweisungen angezeigt werden.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001