Dakota 20 oder eTrex 30 ?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich bin auch der Suche nach einem kompakten GPS mit langer Akkulaufzeit.
    Möchte meinen Magellan Triton 500 ablösen.


    Nutzung Wandern, MTB und evtl. Rennrad.


    Ich habe mich etwas ungeschaut und bin beim eTrex30 und dem Dakota 20 hängen geblieben.
    Ich weiss nicht, ob der Touchscreen des Dakota einen wirklichen Nutzen bringt.

  • Touchsreen:
    + Karte kann bequemer herumgeschoben werden
    + man drückt da, wo man auch hinguckt
    + Texteingabe schneller
    + Aus Fahrerperspektive sieht man fast nur Display, keine anderen Dinge
    - Bedienung mit Handschuhen schwer, aber nicht unmöglich
    - Ablesbarkeit schlechter, für viele das KO-Kriterium


    Das Oregon finde ich persönlich besser. Größeres Display, stabileres Gehäuse (das Teil, welches in die Radhalterung einrastet ist aus Metall, kein Plastik), schnellerer USB und noch ein paar Kleinigkeiten.

  • Ich verfüge über beide Geräte. Für den genannten Einsatzbereich würde ich das eTrex bevorzugen. Das Display ist einfach deutlich besser. Beim Dakota geht ohne Hintergrundbeleuchtung nix, das reduziert die Akkulaufzeit. Die Bedienung des eTrex ist etwas weniger komfortabel, geht dafür aber auch mit dicken Winter-Handschuhen. Die eTrex-Halterung macht keine Probleme. Das Teil am Lenker ist mit dem des Dakota identisch. Die geräteseitige Kunststoffhalterung des eTrex hält ebenso gut und sicher, wie die Ausführung am Dakota.


    Gruß
    Wolfgang

    www.clickpedal.de Gerätehistorie: GPS12, eTrex Summit, 60CS, 60CSx, Oregon300, 62s, eTrex30, WinTec WBT-202, Oregon650, Oregon700. Aktuell: GPSMAP66S SW: BaseCamp aktuelle Version auf WIN10, GPS-Einsatz vorw. bei MTB-Touren. Nach ZUMO340 für die BMW-GS nun Kyocera Duraforce Pro mit LocusMap, Nüvi 3597LMT für PKW, LOCUSMap auf Android

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  • Ich habe nen etrex 30 und nen Oregon 300.

    Da etrex x0 Serie sich noch im Beta-Stadium befindet und wohl noch ein paar FW Updates braucht, würd ich das Dakota 20 nehmen oder noch etwas abwarten, es sei denn Du bist "schmerzfrei" und machst beim etrex 30 Betatest mit...:D (so lustig finde ich das aber nicht- kostet jede Menge Zeit und Nerven)

    Display ist beim etrex deutlich besser als der Touchscreen von Dakota und Oregon. Bei der Gehäuseschiene für Halterung seh ich keinen Nachteil bisher beim etrex - dachte ich zuerst auch, aber hat sich bisher nicht bestätigt.

    Nachtrag:
    Gerade bei ner Runde hakte bei der FW 2.61b wieder die Aktualisierung der Position, die osm Karte drängt sich mal wieder beim Einschalten des Gerätes jedesmal in den Vordergrund, Speicher voll Meldung und Gerät zickt beim Hardreset - also eigentlich alles wie immer...:heul:

  • Die Bedienung des eTrex ist etwas weniger komfortabel, geht dafür aber auch mit dicken Winter-Handschuhen.


    Der Klickstick geht mit dicken Winterhandschuhen? Die Tasten seitlich findet man auch nicht. Nix mit Winterhandschuhbedienung.


    Man kann sich auf einen der Handschuhfinger irgendein kleines Kunststoffteil kleben. Quasi sowas in der Art: http://www.pearl.de/a-PX3021-1504.shtml?vid=917
    Da geht auch Touchscrenn mit dicken Handschuhen, solange die nicht so dick sind, das man vom Display nichts mehr sieht :D

  • Ich finds auch etwas fummelig mit dicken Winterhandschuhen die Tasten zu erfühlen/auszulösen. Kommt aber wohl auch noch auf die "Wurstfingerausführung" an...:D

    Ich fahr Samstag ein paar Tage in den Harz, ich werde wohl den etrex 30 zu Hause lassen und nur meinen Oregon 300 mitnehmen- ich brauch im Urlaub ein zuverlässiges und streßfreies Gerät, das ist momentan aus meiner Sicht beim etrex x0 noch nicht seitens Garmin gewährleistet.

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  • Die Probleme mit behandschuhten Fingern ein Touchscreen bedienen zu müssen, liegen vor allem darin, die Bedienelemente gezielt zu treffen.
    Bei einem resistiven Display muss nur leichter Druck ausgeübt werden, das klappt auch mit Handschuhen noch gut.
    Der Dakota genau wie andere Touchscreen-Garmins hat relativ grosse Schaltflächen zur Bedienung, die trifft man ziemlich gut.
    Erst bei Tastatureingaben werden die Knöpfchen zu klein für umhüllte Wurstfinger.


    Was die Softwarequalität betrifft, sind Magellaner schmerzbefreit.
    Ich traue mich jetzt vorsichtig an einen neuen Magellan eXplorist 610 heran, der nach anderthalb Jahren Softwareupdates nach Erstverkauf langsam einen richtig guten Eindruck macht.


    Aber fürs Rad ist man mit Garmin trotzdem besser beraten, gerade auch in der Schweiz.
    Den Swisstopo-Rasterlayer der Garmin Topo Schweiz V3 kann man allerdings auf einem eTrex 30 oder Dakota 20 gar nicht so richtig geniessen.
    Der kommt auf dem Oregon 450 besser, der wiederum mehr Strom und zusätzliches Licht braucht, weshalb ein Satz Akkus dann nur 8 Stunden reicht (mit Beleuchtung, ohne realistisch bis 13).


    Ist zwar nur ein Kompromiss und nicht Teil der Auswahl hier, schaut aber besser aus.
    Aber eventuell hast Du Dir den Oregon auch schon angesehen?

  • Merci für die Beiträge. Der Oregon habe ich mir auch gleich angeschaut, ist mir aber zu gross und schwer. Und 8 Std. ist mit zu wenig Laufzeit. Da kann ich meinen Triton weiter benutzen. :mellow:
    Für MTB ist die Raster sicher nicht notwendig und auch wenn notwengig schnell eingeschaltet. Normal fahre ich MTB nach Track. Da ist man mit der Vectorkarte schon gut bedient.
    Da es nicht eilt, kann ich noch ein bischen warten.
    Rein vom Bachgefühl sagt mir der eTrex 30 besser zu,

  • 8 Std. ist mit zu wenig Laufzeit.


    Für MTB ist die Raster sicher nicht notwendig und auch wenn notwengig schnell eingeschaltet. Normal fahre ich MTB nach Track. Da ist man mit der Vectorkarte schon gut bedient.
    ,


    Wenn du nach track fährst, brauchst gar keine karte
    😄


    Der oregon hält bedeutend länger als 8 std, wenn die beleuchtung nicht dauernd an ist. Ich fahre mit vektorkarten nach routen, so schaltet sich die beleuchtung vor gabelungen selbst ein und die akkus halten länger.
    Gruss
    Bruno




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  • Der Klickstick geht mit dicken Winterhandschuhen? Die Tasten seitlich findet man auch nicht. Nix mit Winterhandschuhbedienung......


    Ja doch, das geht. Bei den arktischen Graden der letzten Tage, hatte ich kein Problem mit der Bedienung.
    Meine Winterhandschuhe: Ein Paar mitteldicke Fleecehandschuhe mit Innenfutter, darüber ein Paar dicke Fleecehandschuhe. Ich bezeichne die Kombi als Winterhandschuhe, da ich damit zwei Stunden lang bei minus 15 Grad schmerzfrei radeln kann. Damit kann ich den stick und die seitlichen Tasten ausreichend gut bedienen.
    Mir ist klar, das es Winterhandschuhe gibt, mit denen die Bedienung unmöglich ist.


    Gruß
    Wolfgang

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  • Wenn du nach track fährst, brauchst gar keine karte........


    Back to the roots ?
    Ein track, dargestellt auf der Karte, ist meines Erachtens die momentan beste Möglichkeit (MTB :rolleyes:), stressfrei zu navigieren.
    Der track alleine gibt nicht genügend Hinweise für das "Treffen" von Wegen und Abzweigungen.


    Gruß
    Wolfgang

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  • Am Rad mit dicken Handschuhen kann man ein 60 CSx prima bedienen und die Akkulaufzeit ist selbst bei strengerem Frost noch akzeptabel.
    Sollte beim 62er genauso sein, nur ist die Laufzeit geringer.

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