Hallo,
nach dem Wechsel von Version 3.80 auf 3.90 errechnet das Montana die auf BasCamp gezeichnete Strecke jedesmal um. Teilweise auf die doppelte Länge. Nachdem ich mehrere Wegepunkte gesezt habe, sieht dies auf dem Bildschirm des Montana besser aus. Jetzt sagt das Gerät nach der Bestätigung mit Los; "Zur Navigation auf Strassen können höchstens 50 Punkte vewendet werden."
Kennt jemand das Problem und weiß eine Antwort.
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Hallo,
nach dem Wechsel von Version 3.80 auf 3.90 errechnet das Montana die auf BasCamp gezeichnete Strecke jedesmal um.
Das hat das Montana auch mit alten FWs nie anders gemacht. Eine Route wird auf dem Gerät immer 1x neu berechnet.Teilweise auf die doppelte Länge. Nachdem ich mehrere Wegepunkte gesezt habe, sieht dies auf dem Bildschirm des Montana besser aus.
Die doppelte Länge ist allerdings eigenartig. Hast du auf dem Montana die geeignete Routing-Karte aktiv (und am besten nur diese eine Karte aktiv)? Sind in den Routing-Einstellungen auf dem Gerät für deinen Bedarfsfall richtig gesetzt?
Jetzt sagt das Gerät nach der Bestätigung mit Los; "Zur Navigation auf Strassen können höchstens 50 Punkte vewendet werden."
Kennt jemand das Problem und weiß eine Antwort.Das ist nun mal die max. möglich Anzahl an Routingpunkten die das Gerät verarbeitet.
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Hallo Subraid,
danke für die Antwort.
Auf dem Gerät im Festspeicher habe ich eine Autokarte von Garmin und im Wechselspeicher die Velomap Karte gespeichert.
Nach dem Einschalten überprüfe ich im Profil die Einstellung "Fahrrad" und die "Karteneinstellung".
Du hast Recht, beim Routen von Punkt zu Punkt fortlaufend sind nur 50 Wegepunkte möglich, bei "Luftlinie" mehr.
Ich werde jetzt beim Fahrradfahren ausprobieren, wie man mit "Luftlinie" navigieren kann oder ob es besser ist, die Route in einen Track umzuwandeln und damit zu navigieren.
Hat jemand schon Erfahrung damit? -
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Hallo Subraid,
danke für die Antwort.
Auf dem Gerät im Festspeicher habe ich eine Autokarte von Garmin und im Wechselspeicher die Velomap Karte gespeichert.Es darf nur eine der beiden Routingkarten aktiv sein! Wenn Du also Fahrradrouting haben willst nur die OSM-Velomap.
Nach dem Einschalten überprüfe ich im Profil die Einstellung "Fahrrad" und die "Karteneinstellung".
Hast du die Einstellungen im GPS auch so vorgenommen wie es bei Velomap beschrieben wird?
Mit der Velomap habe ich keine Erfahrung, wohl aber mit der OpenMTBMap. Da geht das Autorouting eigentlich recht gut.
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Luftlinie oder Track ohne jegliche Ansage macht für Fussgänger einen Sinn.
Im Fahrbetrieb alles nur 2. Wahl. Tagesetappen mit 50 echten WP fahre ich selbst mit dem Rennrad nur wenn ich die Touré de France gewinnen will.Gruß
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Hallo zusammen,
es freut mich, dass ihr mir helfen wollt.
Ich meinte Punkte nicht WP. Punkte die ich in BaseCamp setze um eine Route festzulegen.
Setze ich in BaseCamp mehr als 50 Punkte rasiert mir das Montana das Ende der Strecke einfach ab.
Ich hatte gelesen, dass man viele Punkte setzen soll, um das Montana zu zwingen beim Berechnen die Route zu übernehmen.Flyer22
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Zu den echten W-Punken ( Zwischenzielen ) kommen noch die "grauen " Das sind Abbiegepunkte ( werden automatisch gesetzt) Da ist bei 270 Schluss. WP+ Abbiegepunkte dürfen zusammen die 270 nicht überschreiten . In MapSource lassen sich die Abbiegepunkte ablesen . In BC k.A. Alles was über 270 ist wird abgeschitten Route zu lang .Das ist bei Garmin so lässt sich auch nicht ändern .Ausser Routen sauber splitten in 2 oder 3 Etappen.
Gruss
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Habe ich verstanden. Werde die Routen in mehrere Abschnitte aufteilen.
Gruß -
Diejenigen, die von früher her gewöhnt sind, auch schonmal aus einer Route "rauszufliegen" (außer die verwöhnten 276er Nutzer), machen Tagestouren sowieso in mehreren Etappen.
Wenn ich dann aus irgendeinem Grund "rausfliege" habe ich immer noch eine neue Etappe vor mir.
Bei langen Tagesetappen hat man die Probleme mit den Punkten, ev. dem hinten Abschneiden und ev. dem ganz danebengeraten - und der ganze Fahrtag ist versaut. -
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