Hallo werte Gemeinde.^_^ Ich bin neu hier und komme gleich mit einer Frage auf Euch zu:
Ich habe ein günstiges Angebot (ca. 200,-) für ein gut erhaltenen, gebrauchten (Vorführmodell) Andres Industries RPDA N560 bekommen. Das Gerät verfügt über einen 3000 mAh Akku (locker 8 - 12 Std. Betreibszeit), ist ruggedized (also stoßfest) und wassergeschützt nach IP65. Betriebssystem ist Windows Mobile 5.0. Sirf III GPS integriert, Transflektives 480x640 3,5" Display. Im Prinzip ist es der Fuitsu Siemens PPC N560 in einem "gepanzertem" Gehäuse.
Ich bin am überlegen, ob ich beim RPDA N560 zugreifen soll - oder doch zu den etwas moderneren Geräten von CompeGPS greifen soll. Mit dem Sportiva+ habe ich früher schon geliebäugelt - der Aventura ist ausserhalb meines Budgets.
Als Software benutze ich üblicherweise Pathaway oder andere, auf Windows OS basierende (mir ist bekannt, dass man auch Sportiva durch einen Software Eingriff für andere Programme öffnen kann - z.B. PA)
Am RPDA N560 reizt mich doch der etwas günstige Preis (neu so um die 600,-) , das große Display, die Hardware tasten, die Möglichkeit, problemlos Twonav aufzuspielen. Im Prinzip geht der schon in Richtung Aventura. Der übliche Zusatznutzen von PPC (allerlei Software, MP3 Player, Terminplaner etc.) benutze ich kaum - er ist im wesentlichen für mich ein GPS Gerät. Negativ ist hier der fehlende Kompass und kein Baro, das etwas veraltete Betriebssystem.
Am Sportiva reizt mich die modernere Technik, der eingebaute Kompass, der eingebaute Baro, das fast schon sagenuwobene gute Display bei Sonnenlicht. Für mich eher negativ ist hier das nur 3“ große Display und die Tatsache, dass man erst an der Software herumbasteln muß (Grantieverlust) um PA oder andere Windows OS Programme laufen zu lassen.
Meine Einsatzzwecke: Auf Fernreisen, z.T Offroad (im KFZ), Fahrradtouren mit dem Liegerad, Flugsport, sonstige Outdoor Aktivitäten.
Nun die Frage der Fragen: den Andres-Industries RPDA N560 oder den CompeGps Sportiva??? Hat vielleicht jemand Erfahrung mit beiden Geräten und kann hierzu eine Empfehlung geben?
Vielen Dank für Eure Ratschläge!
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
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Hallo,
ich habe den Loox 560 nur sporadisch im Navigationseinsatz verwendet (ist nach wie vor in meinem Besitz). Begründung:
-miserabler GPS Empfang durch falsche Plazierung des GPS Empfängers im Gehäuse
-hoher Stromverbrauch
-schlechtes Outdoordisplay (auf Grund anderer positiver Beurteilungen habe ich mir den Loox für Pathaway gekauft. Dieser viel gegenüber meinem 60csx extrem´bei Sonneneinstrahlung ab)
-kein Kompass und Barometer
-ob TwoNav perfekt auf die Tastenbelegung des Looxes angepasst werden kann müsste erst ein Test zeigen
-ein externer bluetooth Empfänger gehört fast zur Grundausstattungen des Looxes;)
zu Sportiva:
-wer gerne am Sportiva mit Fremdprogrammen liebäugelt, sollte im Umgang mit WinCe eine gewisse Sorgfalt an den Tag legen
-die 2 seitlichen Tasten ermöglichen eine perfekte Einhandbedienung mit maximal 6 verschiedenen Funktionen
-TwoNav ist eine sehr flexible Software mit faszinierenden Möglichkeiten. Das Geräte sollte jedoch nicht überfordert werden mit Tracks von 20000 Punkten...... und mit Hypermaps bestehend aus Maps mit unterschiedlichsten Projektionen. 3D packt das Gerät nur kleinräumig
-das ausgezeichnete, hochaufgelöste Touch-Display erfordert etwas Druck zur Bedienung. Dies hat jedoch Vorteile im Outdooreinsatz bei Dauerbeleuchtung
-bei Sonneneinstrahlung benötigt der Sportiva entsprechende Einfallswinkel für eine Ablesbarkeit ohne Hintergrundbeleuchtung. Da ist ein 60csx flexibler. Ein reines Tastengerät würde jedoch die Möglichkeiten von TwoNav nie ausschöpfen
-bei richtiger Einstellung läuft der Sportiva >8 Stunden mit Dauerlicht und Navigationsbetrieb. Als reiner Logger sind 25 Stunden möglich.
Anfangs hat der Sportiva durch sein GPS Verhalten in schwierigen Empfangsumgebungen genervt. Nach entsprechenden updates ist das Geschichte und der Sportiva ist in dieser wichtigen Disziplin zwischenzeitlich top.
TwoNav verwende ich auf dem Sportiva, 4.3" HTCHD2 + Tablet-PC. Die 3 Geräte ergänzen sich ideal für unterschiedlichste Einsatzzwecke. Aventura und Loox ist nicht mehr im Einsatz.
Tipp:
CGPSL für~50€ und Europa Navigationskarte für~80~ (beides auf 3 Applikationen einsetzbar) erschließen den vollen Funktionsumfang von TwoNav. -
günstig wären 50 euro, 200 euro für dieses uralte ding sind eher weltfremd. wenn du alternative CE software verwenden willst, würde ich zu lowrance raten. preislich mit den sportiva vergleichbar, aber eben deutlich "offener". tastenbelegung für twonav ist kein problem, barometer geht soweit ich weiß nicht.
es gibt eine angepasste ozi und pathaway version für lowrance. bei pathaway hat man halt noch die "schwäche" des fileformates, große kartenexporte sind leider nicht möglich.
wenn du mit twonav alleine auskommst, würde ich zum sportiva raten.
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Wenn es nur um die Entscheidung Loox/Sportiva geht würde ich ohne zu zögern sofort zum Sportiva raten. Gerd hat die Nachteile vom Loox gut zusammengefasst.
Ganz so positiv wie Gerd sehe ich das Sportiva aber nicht. Der resistiven Touchscreen ist eher als hackelig zu beschreiben. Die Felder zu klein, um mit einem Handschuh bedient zu werden. Bei Schönwettertouren kein Problem. Im eisigen Schneesturm fällt einem nach 2 Minuten die Hand ab.
Den GPS Empfänger würde ich als ok bezeichnen. Für top weicht er mir noch zu oft von der Spur ab. Und die Fusion der GPS Höhe mit dem Barometer hat mir noch ein zu großes Delta zum theoretischen Höhenverlauf aus 25m SRTM Daten. Das 62er und 60er von Garmin schneiden im Vergleich besser ab. Da das alles Firmware ist, besteht Hoffnung auf Besserung.
Das Gerät selber ist verglichen mit den Garmins angenehm leicht und natürlich auch flacher. Dieser Eindruck wird aber etwas durch den schlichten Plastik getrübt. Der Batteriedeckel hat die Qualität wie bei Kinderspielzeug. Dadurch dass das Gerät leicht und flach ist, kann man es gut in einer Tasche unterbringen. Vielmehr bleibt einem aber auch nicht übrig, weil ein universelles Befestigungssystem wie bei Garmin fehlt.
TwoNav als Firmware hat einige nette Spielereien zu bieten. Garmin ist hier deutlich simpler gestrickt. Das ermöglicht einerseits eine einfachere Bedienung. Anderseits ist die Grenze des Möglichen schnell erreicht. Wer Features liebt findet im Sportiva die deutlich schönere Spielwiese.
Nach dem Betanken der Geräte mit diversen GPX Dateien (Wegpunkte, Geocaches, Tracks) verreckt das Sportiva beim Start sporadisch. Ein erneuter Startversuch klappte bisher immer. Bei meinem 62er hatte ich schon sehr lange keinen Systemcrash mehr. Was nicht heiß, das der eine oder andere Cache nicht auch für Garmingeräte letal ist.
Soweit zum Loox, Sportiva und den Garmins. Das sind alles Geräte die ich selber besitze. Zu Lowrance kann ich leider noch nicht viel sagen. Außer dass es eine sehr angenehmes Forum gibt (http://forum.in-touch-with-adventure.de/) und die Betreuung bzw. der Support sehr direkt und persönlich ist. Und es scheint nichts unter WinCE zu gebe, dass nicht läuft. Die Mehrheit dort benützt wohl MyNav oder OziCE.
Was Du letztendlich kaufst ist deine Entscheidung. Nur vom Loox da lass die Finger von. Ich würde ihn noch nicht mal für 50.-€ kaufen.
Grüße
Oliver -
Hier einige generelle Tipps zum Sportiva:
resistiven Touchscreen
Touch kalibrieren mit wenig Druck könnte die Sensibilität erhöhenDie Felder zu klein
dies hat für mich den Vorteil, dass die relevanten Tour-Daten zusammen mit viel Karte zu sehen sind. Ein LongKlick genügt und ich sehe große Auswertungen. Die Uhranzeige bei einer 5 teiligen Screendatenleiste ist seit einigen Updates zu klein.GPS-Empfänger
Tracklog alle 3 Sekunden, keine Automatik verwendenHöhenverlauf aus 25m SRTM
im reinen Barometermodus und 2 möglichen Parametereinstellungen werden erstklassige Höhen- und Streckenauswertungen erzielt (CGPSL und TwoNav identisch) denen man gut vertrauen kann.Die von Felix
gewonnen Abweichungen zu 25m SRTM Daten kann ich nicht nachvollziehen. In der Regel unternehme ich im Jahr 100 Touren mit dem SportivaVerarbeitung
der Batteriefachdeckel ist von Felix richtig beschrieben. Ich habe mir einen kostenlosen Ersatzdeckel besorgt und öffne den Deckel äußerst selten, damit die feinen Näschen keinen Schaden nehmen. Mein Sportiva hat schon einige 1 Meter Abstürze auf Steinboden überlebt.
Die seitliche grüne Plastikabdichtung musste ich mit Sekundenkleber nachbehandeln. Das Gerät hat trotz reger Benützung kaum Gebrauchsspuren. Eine Displayfolie ist Pflicht.Befestigungssystem
der mitgelieferte Radhalter sitzt ausgezeichnet und ein Herausspringen ist unmöglich im Gegensatz zu der 60er Halterung. In der im Gehäuse stabil eingelassenen Mutter lassen sich diverse Befestigungs-Systeme verwirklichen.
Durch die Handlichkeit des Gerätes ist dieser geschützt in der Hemden- oder Jackentasche bequem und stets griffbereit unterzubringen. Bei meinem Sportiva ist der Touchstift und ein mini Plastikkarabiener angebracht, in dem eine Sicherungshalskordel angebracht werden kann.Daten
mein Sportiva läuft nur mit Compeformaten, die mehr Möglichkeiten zulassen als das GPX Format. Da TwoNav keine indexierten Dateien verarbeitet, sollten wenig mehr als 10000 WPT aktiv sein. Wer seinen Dataenaufbau entsprechend organisiert, kommt gut damit klar. Ich verwende den Sportiva als Datenbank im WPT/TRK/RTE Bereich mit ca. 500 MB Volumen. Navigationstracks mit >3000 Punkten sind kein Problem. Mein Sportiva "verreckt" nicht beim Start, da ich nicht mit den zuletzt verwendeten Dateien starte. Einfach Profile anlegen und es werden umfangreiche Maps, Tracks, WPT für eine gewünschte Aktion automatisch geladen.
-30Grad Handschuhbedienung
bei Skitouren komme ich in der Regel gänzlich ohne Toucheingriffe aus. Die Maps sind bequem über die seitlichen Zoomtasten auszuwählen und die relavanten
Tourdaten (Zwischenzielentfernung, Distanz zum Ziel Höhenmeter, Uhrzeit...) sind zusätzlich zur Map und dem außerordentlich gut ablesbaren Navigationstrack sichtbar m(6Möglichkeiten mit zusätzlichen automatischen Einblendungen von Fotos, TXT Files.... beim eintauchen in den Umkreis. Einzig die Uhranzeige kommt seit einigen updates zu klein, -
Ganz so positiv wie Gerd sehe ich das Sportiva aber nicht. Der resistiven Touchscreen ist eher als hackelig zu beschreiben. Die Felder zu klein, um mit einem Handschuh bedient zu werden. Bei Schönwettertouren kein Problem. Im eisigen Schneesturm fällt einem nach 2 Minuten die Hand ab.das Problem hast du bei allen Geräten mit Touchbedienung. Hier hilft nur ein passender Handschuh, das mitgelieferte Plektrum oder man tauscht dieses durch einen passenden Stift. Wer im Winter alles mögliche Bedienen will, muss halt ein Gerät mit vielen Tasten kaufen (Lowrance,...). Ich bin damit zufrieden das ich mit den Hanschuhen die Karte verschieben und zoomen kann.
Das Gerät selber ist verglichen mit den Garmins angenehm leicht und natürlich auch flacher. Dieser Eindruck wird aber etwas durch den schlichten Plastik getrübt. Der Batteriedeckel hat die Qualität wie bei Kinderspielzeug. Dadurch dass das Gerät leicht und flach ist, kann man es gut in einer Tasche unterbringen. Vielmehr bleibt einem aber auch nicht übrig, weil ein universelles Befestigungssystem wie bei Garmin fehlt.der Deckel ist wirklich Schrott. Wirklich Störened empfinde ich den jedoch nicht. Vermutlich weil ich außer zum Akkutausch bei mehrwöchigen Touren den Deckel nie entferne. Bei Lowrance/Garmin muss der Deckel ja laufend runter, da die Akkus nicht im Gerät geladen werden können.
Die Befestigung ist im Prinzip mit den alten eTrex Geräten vergleichbar, nur etwas verbessert (Radhalter). Ins Gewinde passt eine 08/15 Cliphalterung. Die muss man sich extra Kaufen, ist bei den aktuellen Garmin Modellen auch nicht anders. Außer man kann mit der eigenartigen Orginalhalterung leben, ich bin damit beim Oregon nicht warm geworden. Liegt der Schwerpunkt beim 62er höher? Das wäre deutlich angenehmer als beim Oregon.
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Touch kalibrieren mit wenig Druck könnte die Sensibilität erhöhenDer wurde schon kalibriert. Aber resistive Touchscreens sind nun mal nicht perfekt.
Tracklog alle 3 Sekunden, keine Automatik verwendenIch wüsste nicht was der Aufzeichnungsmode mit der Position zu tun hat. Das Sportiva liegt stellenweise neben dem Weg, wo das 62er und 60er verglichen mit mehreren Karten auf dem Weg liegt. Auf Strecken die in der selben Spur verlaufen liegen die Tracks für Hin- und Rückweg beim 62er und 60er übereinander. Beim Sportiva deutlich auseinander. Die Abweichungen sind zwar alle im Rahmen dessen was man von einem Consumer GPS erwarten kann. Deswegen ist der Empfang ok. Nur 'top' ist was anderes.
im reinen Barometermodus und 2 möglichen Parametereinstellungen werden erstklassige Höhen- und Streckenauswertungen erzielt (CGPSL und TwoNav identisch) denen man gut vertrauen kann.Die von Felix
gewonnen Abweichungen zu 25m SRTM Daten kann ich nicht nachvollziehen. In der Regel unternehme ich im Jahr 100 Touren mit dem SportivaWenn ich ein GPS und einen Barometer im Gerät habe will ich die Vorteile von beiden nutzen. Ich will folglich nicht einen reinen Barometermodus und bei sich änderndem Wetter ein aus dem Ruder laufendes Profil. Dass es möglich ist, sieht man bei Garmin. Hat zwar auch dort gedauert, bis sie es hinbekommen haben, aber jetzt funktioniert es.
der mitgelieferte Radhalter sitzt ausgezeichnet und ein Herausspringen ist unmöglich im Gegensatz zu der 60er Halterung. In der im Gehäuse stabil eingelassenen Mutter lassen sich diverse Befestigungs-Systeme verwirklichen.Sicher, irgendwie bekommt man alles an der Rucksack. Nur bei Garmin gibt es mit der Metallschiene ein sehr gutes und zuverlässiges Konzept für Rucksack, Rad und Auto. Beim Sportiva wird es eine Bastellösung werden. Schöner wäre es, Compe überlegt sich was.
Durch die Handlichkeit des Gerätes ist dieser geschützt in der Hemden- oder Jackentasche bequem und stets griffbereit unterzubringen.Das Ding im Sommer in einer Hemd- oder Hosentasche zu tragen ist nun wirklich nicht jedermanns Sache. Mir würde für den Anfang schon ein Haltebolzen mit metrischen Gewinde reichen, der in den Garminkarabiner für Geräte mit Haltebolzen passt.
mein Sportiva läuft nur mit Compeformaten, die mehr Möglichkeiten zulassen als das GPX Format. Da TwoNav keine indexierten Dateien verarbeitet, sollten wenig mehr als 10000 WPT aktiv sein. Wer seinen Dataenaufbau entsprechend organisiert, kommt gut damit klar. Ich verwende den Sportiva als Datenbank im WPT/TRK/RTE Bereich mit ca. 500 MB Volumen. Navigationstracks mit >3000 Punkten sind kein Problem. Mein Sportiva "verreckt" nicht beim Start, da ich nicht mit den zuletzt verwendeten Dateien starte. Einfach Profile anlegen und es werden umfangreiche Maps, Tracks, WPT für eine gewünschte Aktion automatisch geladen.Das ist ja alles schön und gut. Nur wenn die Funktion angeboten wird, dann soll sie auch funktionieren. Das 62er war am Anfang auch crash-boom-bang. Nach eineinhalb Jahren läuft es jetzt stabil. Ich hoffe doch bei Compe hat man den selben Ehrgeiz.
-30Grad Handschuhbedienung
bei Skitouren komme ich in der Regel gänzlich ohne Toucheingriffe aus. Die Maps sind bequem über die seitlichen Zoomtasten auszuwählen und die relavanten
Tourdaten (Zwischenzielentfernung, Distanz zum Ziel Höhenmeter, Uhrzeit...) sind zusätzlich zur Map und dem außerordentlich gut ablesbaren Navigationstrack sichtbar m(6Möglichkeiten mit zusätzlichen automatischen Einblendungen von Fotos, TXT Files.... beim eintauchen in den Umkreis. Einzig die Uhranzeige kommt seit einigen updates zu klein,Liest sich mal wieder wie im Hochglanzflyer aus der Marketingabteilung mit ordentlich Buzzwords . Mir reicht es am Anfang die Karte zu verschieben. Mit Handschuhen und dem kleine Plastikstift kein Spaß. Ohne Handschuhe noch weniger. Aber gut, das ist halt das grundsätzliche Problem Touchscreen vs Tasten. Muss halt jeder für sich selber ausmachen.
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Die Befestigung ist im Prinzip mit den alten eTrex Geräten vergleichbar, nur etwas verbessert (Radhalter). Ins Gewinde passt eine 08/15 Cliphalterung.Das hatte ich gehofft. Nur ist das Gewinde beim Sportiva metrisch und mein Bolzen hat ein Zollgewinde. Ich habe aber die Hoffnung auf einen Metrischen noch nicht aufgegeben.
Die muss man sich extra Kaufen, ist bei den aktuellen Garmin Modellen auch nicht anders. Außer man kann mit der eigenartigen Orginalhalterung leben, ich bin damit beim Oregon nicht warm geworden. Liegt der Schwerpunkt beim 62er höher? Das wäre deutlich angenehmer als beim Oregon.Ich benutze nur noch den Karabiner mit Schiene, der mit dem Gerät geliefert wurde . Am Anfang war der mir suspekt. Deshalb habe ich die Variante mit dem Bolzen und dem Schnapper mitbestellt. Inzwischen finde ich die Schiene besser weil sie zuverlässiger ist. Die alte Bolzenhalterung war immer nach einem Jahr kaputt. Die Schiene zeigt nach eineinhalb Jahren keinen Verschleiß.
Ich überlege schon ob ich einen kleinen Beutel am Träger festmachen. Da der Bildschirm nicht immer aktiv ist braucht es auch keinen schnellen Blick aufs Display. Zusammen mit einer Sicherungsleine ist das wahrscheinlich die beste Lösung. Wird schon werden.
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Oliver,
jeder hat seine Gewohnheiten. Ich bleibe bei meiner unauffälligen, sicheren Unterbringungslösung und Baro-Aufzeichnung mit nachvollziehbarer Auswertung ohne Nahbearbeitung.;)
Mich fasziniert an der CGPSL/TwoNav/Sportiva Lösung die durchgängige Leichtigkeit von der Soft- und Hardware.
Mit vielen Tools zu Arbeiten ist nicht mehr mein Ding. -
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jeder hat seine Gewohnheiten. Ich bleibe bei meiner unauffälligen, sicheren Unterbringungslösung und Baro-Aufzeichnung mit nachvollziehbarer Auswertung ohne Nahbearbeitung.;)Mich fasziniert an der CGPSL/TwoNav/Sportiva Lösung die durchgängige Leichtigkeit von der Soft- und Hardware.
Mit vielen Tools zu Arbeiten ist nicht mehr mein Ding.Solange Du dabei auf dem Boden der Tatsachen bleibst und die Sache nicht immer wieder mit gesalbten Marketinggewäsch über den grünen Klee lobst, sei Dir das ja auch gegönnt.
Ich finde das Sportiva durchaus lohnenswert. Aber das Superduper GPS als das Du es immer versuchst zu verkaufen ist es nicht. Es funktioniert, es ist brauchbar, hat aber leider noch ein paar Schwachpunkte, die sich durchaus nachbessern lassen. Und vom Loben und sich mit einem Workarounds zufriedengeben, ist Software noch nie besser geworden.
Ich werde beide Geräte jetzt immer dabei haben. Mit ein wenig Glück kommt vielleicht ein Endura dazu. Das bleibt bestimmt spannend. Vielleicht möchte ich in einem Jahr ja nichts anderes als das Sportiva benutzen
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Vielen, vielen Dank für die rege Anteilnahme an meinem "Problem" und die sehr vielen guten Ratschläge!
Somit nehme ich Euren Rat an und lasse die Finger vom RPDA N560.
Der Sportiva ist nun ganz oben auf der Liste. Aber: Gerhardg hat mir einen Floh ins Ohr gesetzt mit Lowrance. Damit habe ich mich noch gar nicht auseinander gesetzt. Ich werde mal Googeln und im Forum stöbern nach Lowrance Erfahrungen....
Dann komm ich vielleicht wieder hier ins Forum mit der Frage... Sportiva oder Lowrance ??? :p
Danke einstweilen! -
Das hatte ich gehofft. Nur ist das Gewinde beim Sportiva metrisch und mein Bolzen hat ein Zollgewinde. Ich habe aber die Hoffnung auf einen Metrischen noch nicht aufgegeben.
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Bei meinem kann die Schraube einfach gewechselt werden. Der Clip ist von einem alten D-Netz Handy, der passt auch bei diversen Dect Geräten.
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Hallo zusammen,
auch wenn die Diskussion schon eine Weile her ist, will cih mich trotzdem noch zu Wort melden.
Für den Einsatzzweck des TE ist der RPDA eine gut Wahl. Insbesondere auf dem Rad (MTB ) nutze ich seit Jahren einen RPDA. Der Vorteil des RPDA ist, dass er neben einem Outdoor-GPS mir auf Mehrtagestouren auch als Klein-Computer dient.
Zusammen mit einer StoAway BT Tastatur kann ich auf dem RPDA komfortabel mein Reisetagebuch führen und zusammen mit dem Handy, ein altes HTC Touch Diamond kann ich relativ komfortabel auf dem größeren Display im Internet surfen.
Diese Kombination bekomme ich mit keinem anderen Gerät und deswegen hat der gute alte RPDA immer noch seine Daseinsberechtigung, je nachdem welches Anforderungsprofil man hat.
Zum Thema Preis und günstig: ich habe vor etwa 1,5 Jahren einige der Geräte auch hier verkauft. Die kosteten als Gesamtpaket mit aktiver Dockingstation mit Netzteil und Displayklappe EUR 175,-.
Ich habe jetzt ncoh eine handvoll Geräte hier, die gebe ich in obiger Ausstattung, voll funktionsfähig ab für EUR 99,-/Stück. Das ist dann doch mal ein günstiger Preis!
Also wer Interesse hat, auch an der Dockingstation alleine, kann sich gerne bei mir melden.
Viele Grüße
Bernhard
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Hallo zusammen,
nur der Vollständigkeit halber: meine letzten RPDA N560 sind weg. Jetzt habe ich nur noch zwei für den Eigenbedarf und nix mehr zu verkaufen.
Viele Grüße
Bernhard