Fachbuchautor Uli Benker berichtet über Trends auf dem Outdoor-GPS-Markt

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Dienstag, 24. April 2012, 19.00 Uhr
    Gutmann am Dutzendteich, großer Saal
    Bayernstraße 150,
    90478 Nürnberg


    Fachbuchautor Uli Benker berichtet über Neuigkeiten und Trends auf dem Outdoor-GPS-Markt


    Neue Geräte, neue Software, neue digitale Karten - mit dem wachsenden Interesse an GPS-Technik für Radfahrer und Wanderer überschwemmen Firmen derzeit den Markt mit Neuheiten. Das Angebot an Geräten wird damit immer unübersichtlicher.


    Die Antwort auf die Fragen
    Welches ist das geeignete Gerät für mich?
    und
    Welchen Zusatznutzen bringen die neuen Errungenschaften gegenüber meiner vorhandenen Ausrüstung?
    wird immer schwieriger.


    Da ist es gut, einen Experten an der Hand zu haben, der als GPS-Fachbuchautor den Markt sozusagen schon von Berufswegen im Blick haben muss.


    Bei einer Veranstaltung der Fahrrad-Navi AG wird GPS-Experte Uli Benker aktuelle Trends vorstellen und die neu auf den Markt gekommene Technik bewerten.


    Außerdem ist gerade die neue Auflage von Uli Benker´s Bestseller „GPS auf Outdoor-Touren“ erschienen:
    http://www.bruckmann.de/autor-7007-uli_benker_19.html


    Aktuelle Informationen hier:
    http://gps.adfc-nuernberg.de/


    Das „Gutmann am Dutzendteich“ ist per Fahrrad und S-Bahn ideal zu erreichen. Auch Parkplätze gibt es genügend in der Nähe:
    http://www.gutmann-am-dutzendteich.de/


    Der Eintritt ist frei.


    Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch.


    ADFC Nürnberg
    Arbeitsgruppe Fahrrad-Navigation

  • ...oder weiss nicht dass es durchaus guenstigere Alternativen gibt.


    Und dann pappt man sich in einem gelungenen und schönen Cabrio ein Navi mit dem Saugnapfhalter an die Scheibe und hat die Kabel nach dem System "Freileitungsbau" über das Armaturenbrett hängen? Nein Danke :wand:


    Bis jetzt fehlt mir nach wie vor eine elegante Art um so ein mobiles Gerät sauber, stabil und dauerhaft zu befestigen. Zudem plärrt es einem einfach an. Keinerlei "interaktion" mit der bestehenden Hardware. Eine Lösung wäre allenfalls genormte Schnittstellen, Autoanlagen welche die Ansage in das laufende Programm einblendenund sauber integrierte Adapter. In Bezug auf die Adapter halt so wie es bei den Autoradios lange mehr oder weniger gut ging. Mit bewusster Betonung auf "ging" :motzi:

  • Garmin bietet jetzt ja auch ein Autoradio-Modul an, das sich vollständig integrieren lässt.
    Bei der mobilen Navigation ohne Festeinbau hat zumindest Apple den Vorteil einer durchgängig einheitlichen Hardware-Schnittstelle.
    Ein Apple-Dock gibt es schon in vielen Fahrzeugen auf Wunsch oder gar serienmäßig.

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  • Garmin bietet jetzt ja auch ein Autoradio-Modul an, das sich vollständig integrieren lässt.


    Habe ich bis jetzt nix gefunden. Vorankündigung oder schon am Markt?


    Bei der mobilen Navigation ohne Festeinbau hat zumindest Apple den Vorteil einer durchgängig einheitlichen Hardware-Schnittstelle.
    Ein Apple-Dock gibt es schon in vielen Fahrzeugen auf Wunsch oder gar serienmäßig.


    Das ist so. Und dann? Kannst Du MP3 vom iPhone hören und Dich navigieren lassen. Was macht derjenige welcher Radio hören und sich navigieren lassen will?
    Und das iPhone? Liegt das irgendwo im Auto rum oder lottert in einer der genialen und absolut undurchdachten Klemmhalterungen für die Lüftungsgitter. Oder haben die "iPhone-Adapter-Autos" eine anständige Lösung zur Unterbringung des iPhone integriert? Ich bleib dabei: Was ich bis jetzt an mobilen Geräten in Autos gesehen habe überzeugt mich rein optisch gar nicht. Und solange sich die Hersteller nicht auf eine genormte Schnittstelle einigen und ihre Audiogeräte anpassen wird es mich auch kaum überzeugen.

  • Das Autoradio gibt es ab Sommer neu als Option in Fahrzeugen von Suzuki, unter anderem auch in Europa. Bei Garmin gibt es dazu eine Pressemeldung und Suzuki hat das "Infotainment"-System auch schon vorgestellt.
    Es ist zwar nur ein Anfang, aber immerhin wird das System komplett von Garmin gefertigt.


    Einbaulösungen fürs iPhone gibt es zwar, aber Autohersteller haben bislang vor allem die Audio-Integration vorgesehen.
    Also ist der Dock-Adapter meist zwischen den Sitzen in der Mittelkonsole, aber dort sitzt das Gerät natürlich trotzdem fest in einer Halterung.
    Nur das Display ist nicht gut zu sehen.
    Sehr verbreitet ist mittlerweile auch eine Bluetooth-Schnittstelle in Fahrzeugen, so das man Musik und Sprache drahtlos aus dem Smartphone in die Bordlautsprecher bekommt.
    Mit Mikrofonen geht es auch umgekehrt und Sprachanweisungen und Telefonate lassen sich so ans Telefon übermitteln.
    Navigiert man mit dem Smartphone, bleibt es dem Gerät selbst überlassen, ob eingehende Anrufe, abgespielte Musik oder Navigationsanweisungen per Lautsprecher vorrangig übertragen werden.
    So etwas lässt sich dann in der jeweiligen App einstellen.
    Ich hab auch schon die Integration eines Apple iPad in Fahrzeuge gesehen, das war aber kein Serieneinbau.
    Der Apple-Dock-Anschluss kann gleichzeitig für eine externe GPS-Antenne, Lautsprecher, Mikrofon und zur Stromversorgung genutzt werden.
    Zumindest die Verkabelung lässt sich also sehr dezent einrichten.


    Allerdings bieten KFZ-Werkstätten auch jetzt schon für nahezu beliebige Gerätschaften nachträgliche Einbauhalterungen an, die dann etwa ein mobiles Navi in das Armaturenbrett integriert.
    Das Problem ist dabei nur, das solche Halterungen immer nur zu einem bestimmten Gerät passen und schon ein Modellwechsel, etwa von einem Navi mit 4,3"-Bildschirm zu einem mit 5"-Bildschirm eine komplett neue Halterung samt Umbau erforderlich machen.


    Aber ein Navigationssystem vom Fahrzeughersteller geliefert, das Kartenupdates zu den üblichen Preisen der Mobilgeräte nutzbar macht, wäre schon ein Fortschritt.

  • ....Allerdings bieten KFZ-Werkstätten auch jetzt schon für nahezu beliebige Gerätschaften nachträgliche Einbauhalterungen an, die dann etwa ein mobiles Navi in das Armaturenbrett integriert.
    Das Problem ist dabei nur, das solche Halterungen immer nur zu einem bestimmten Gerät passen und schon ein Modellwechsel, etwa von einem Navi mit 4,3"-Bildschirm zu einem mit 5"-Bildschirm eine komplett neue Halterung samt Umbau erforderlich machen.


    Da wären wir wieder bei der "genormten Schnittstelle". Jeder Mist wird vorgeschrieben. Krümmung der Bananen, grösse der Eier.... Nur auf so was kommt leider keiner.

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  • Wer heute fuer viele tausend Euro ein Navipaket fuer sein Auto dazubucht hat entweder zuviel Geld oder weiss nicht dass es durchaus guenstigere Alternativen gibt.


    Hab mir vor Kurzem ein Auto mit teurem Festeinbau-Navi gekauft.
    Bin zwar nur Normalverdiener, aber mit gesparten Parkgebühren konnte ich mir das leisten :cool:


    Gruß bergdohle
    find es außerdem lustig, wie viele auf die Trollbeiträge von Windrider anspringen ;)

  • ... aber was hat das jetzt mit Outdoor- oder Fahrradnavigation aus dem Einstiegsbeitrag zu tun? :stupid:

  • Frage den da, er hat die Spur gelegt :D


    Ich glaube der Trend geht in die Richtung immer kleiner, schneller, robuster. Heute haben viele Handys Navigation, ein Luxus den vor Jahren nur die Fahrer der Oberklasse hatten. Wer heute fuer viele tausend Euro ein Navipaket fuer sein Auto dazubucht hat entweder zuviel Geld oder weiss nicht dass es durchaus guenstigere Alternativen gibt.

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  • Zudem sind auch immer mehr Fahrradfahrer mit dem Smartphone unterwegs statt ein dediziertes Navigationssystem einzusetzen.
    Auch wenns ums Auto ging, ist die Erwähnung von Smartphones noch nicht gänzlich am Thema vorbei.


    Off-Topic war hier aber nicht schlimm, denn tagelang hatte sich zu dem Ursprungsthema sowieso keine Regung gezeigt. Selber schuld, sozusagen.