Hallo,
ich bin gerade dabei, meine ganzen Rasterkarten für Qlandkarte nutzbar zu machen. Die Karten eines bestimmten Verlags sind zwar wunderbar hochauflösend, aber wenn ich die in ein Tif-File exportiere, ist das so groß, daß mein nicht gerade schwächlicher Rechner (4GB RAM, Phenom X4) bei der Umwandlung in ein geotif hoffnungslos überfordert ist.
Als erstes habe ich in ozi2geotif.py den übelsten Speicher- und CPU-Überlaster, nämliche den convert-Befehl rausgenommen, da der nach meinem Verständnis für die expotierten tifs unnötig ist (die haben bereits eine 8-Bit-Palette).
Damit hat sich die Situation erheblich gebessert. Dennoch kann ich die Karte nicht im Stück exportieren. Ab einer bestimmten Größe streikt anscheinend geotifcp, denn das Skript bricht mit einer Fehlermeldung ab:
Traceback (most recent call last):
File "ozi2geotiff2.py", line 208, in <module>
convert_ozi_map(options.in_file, options.in_img, options.out_file)
File "ozi2geotiff2.py", line 166, in convert_ozi_map
raise Exception("geotifcp failed. exit code = %d" % ret)
Exception: geotifcp failed. exit code = 1
Davon unabhängig stellt sich natürlich die Frage, ob es aus Performance-Gründen auch für qlandkarte sinnvoll ist, die Karte in mehrere Kacheln zu zerlegen.
Ein Tif-File der Größe 32256x40421x8 packt ozi2geotif.py noch - sind im Fall der besagten Karte eine Aufteilung in 2 Kacheln. Soll ich das so lassen oder lieber mehr Kacheln machen?
Ja, und das Problem, das ist dann wieder habe: wie beim Höhenmodell gibt Lücken. Wie löse ich das?
Herzliche Grüße,
Bernhard