Eigentlich wollte ich mir ja vor dem Pfingsturlaub ein neues Garmin Outdoor-GPS gönnen. Aber wenn man so ins Garmin-Forum reinschaut, und die diversen Unterforen zu den Outdoorgeräten studiert, scheint das ja hinsichtlich Software-Stabilität und Verlässlichkeit eine einzige Katastrophe zu sein - wo man hinschaut Fehler über Fehler, und genervte Benutzer.
Ist das nur das übliche Forenproblem, dass halt nur die dort aufschlagen, die irgendwo ein Problem haben?
Oder hat Garmin tatsächlich ein Qualitätsproblem in der Softwareentwicklung?
Für mich muß ein Outdoor-GPS vor allem anderen zuerst mal zuverlässig sein. Wenn dann noch die eine oder andere Spielerei dazu kommt, solls mir recht sein. Aber nicht, wenn dann plötzlich alle möglichen anderen Funktionen spinnen, oder das Gerät am Ende sogar komplett ausfällt!
Ich denke, für Pfingsten bleib ich mal bei meinem alten Kram. Der hat mich zumindest noch nicht im Stich gelassen!
Wie sind eure Erfahrungen mit den aktuellen Geräten (in der engeren Wahl bei mir: Oregon 550 oder GPSMAP 62 SC als Ersatz fürs Oregon 300; aber auch das putzige neue eTrex würde mich reizen...)?
Uwe
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
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welches Garmin Gerät hast du aktuell das derartige Probleme für dich neu sind? Das war schon immer so das die Geräte erst beim Kunden gereift sind. Andere Hersteller würde ich hier nicht ausnehmen, ganz im Gegenteil
Sofern man diversen Aussagen vertraut, dürfte das zb beim aktuellen gpsmap62 mittlerweile den "üblichen" Weg hinter sich haben. Die Kinderkrankheiten sollten also behoben sein.
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Das eTrex ist etwas langsam. Fällt zwar nur auf wenn man andere Garmins kennt, aber Viele kauften sich den als Zweitgerät und meckern seitdem darüber.
Die meisten Probleme treten deshalb auf, weil Garmin ständig neue Funktionen nachrüstet oder verbessert. Leider klappt das nicht reibungslos, so das man statt einem gleich drei Updates abwarten muss, denn die Neuheiten in Update 1 werden in Update 2 teilweise und in Update 3 endgültig verbessert.
Letztlich wird alles irgendwann wieder ordentlich hin gebogen, aber dann kommt wieder die nächste Baustelle der Entwickler. So als ob ständig ein Bauarbeiter eine Straße aufbaggert und wieder zu asphaltiert, weil mal wieder eines von zwanzig Rohren in der Erde neu verlegt werden muss.Garmin macht es aber eigentlich ganz gut, denn wenigstens Tut sich was.
Die Konkurrenz hat auch immer wieder mit kleinen Problemen zu kämpfen, updatet aber nur alle paar Monate mal und nicht wie Garmin alle 3-4 Wochen.
Da ist mir die Dauerbaustelle lieber.Langfristig sollte man einfach nicht jedes Update mitmachen, sondern nur dann wenn eine für einen selbst wichtige Funktion verbessert wurde.
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welches Garmin Gerät hast du aktuell das derartige Probleme für dich neu sind?
Siehe Signatur!
Und neu ist für mich tatsächlich, daß Grundfunktionen eines GPS plötzlich spinnen, oder das Gerät ganz ausfällt, weil es meint, sein Speicher sei voll... vergleichbares hatte ich bei meinen "alten" Garmin-Geräten, bei aller Kritik an der einen oder anderen kleinen Macke, echt noch nie! -
Siehe Signatur!
Und neu ist für mich tatsächlich, daß Grundfunktionen eines GPS plötzlich spinnen, oder das Gerät ganz ausfällt, weil es meint, sein Speicher sei voll... vergleichbares hatte ich bei meinen "alten" Garmin-Geräten, bei aller Kritik an der einen oder anderen kleinen Macke, echt noch nie!Nun ja. Das 60er starb schon mal ganz gerne, wenn man über bestimmte Stellen von einigen Karten gefahren ist. Und dass die Geräte immer 1 1/2 Jahre beim Kunden "reifen" müssen, sollte bei deiner Gerätehistorie kein Geheimnis mehr sein.
Auch wenn Garmin nicht mehr auf jedes Muh und Mäh seiner Kunden hört, so haben sie immer noch den Ehrgeiz vom Material hochwertige GPS Geräte zu bauen, die in den Grundfunktionen stabil laufen und in der Präzision sich sehen lassen können. Das Ziel haben sie bisher auch immer erreicht.
Dass man bei Garmin auf hohem Niveau jammert, merkt man eigentlich erst, wenn man mal mit Geräte andere Herstellern parallel unterwegs ist. Dann ist die Marktdominanz nicht mehr ganz so verwunderlich.
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Wie sind eure Erfahrungen mit den aktuellen Geräten (in der engeren Wahl bei mir: Oregon 550 oder GPSMAP 62 SC als Ersatz fürs Oregon 300; aber auch das putzige neue eTrex würde mich reizen...)?
UweKann zwar deine signatur nicht sehen (wg tapatalk?) aber das sieht nach Oregon300 aus. Ich habe den auch und denke auch an ein upgrade/update. Im moment tendiere ich zu oregon550 da er schinbar den etwas besseren screen hat. Montana wäre auch reizvoll, ist mir aber am mtb wohl zu gross. Etrexe sind mir zu klein und langsam (va wg arsterkarten). Gpsmap (und damit tasten) würde ich mir nur antun, wenn der screen viel besser wäre als beim o550. Hier tönt es ja nicht wirklich so. Bei mir wird sich das wohl an screen und gesamtgewicht entscheiden und zwar beim besuch bei meinem dealer...im moment gibt garmin noch eintauschrabatt.
Gruss
BrunoSent from my iPad using Tapatalk
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Ich hatte mir zu meinem oregon 300 ein etrex 30 gekauft.
Gerät wurde bereits 1 x per RMA getauscht, 2.te Gerät wurde auch per RMA eingeschickt, aber als "fehlerfrei" zurückgeschickt und liegt in der Schublade, um dann mal irgendwann durch ein zukünftiges FW Update für mich vernünftig verwendet werden zu können. Also bei neuen Geräteserien schön das erste Jahr die Finger weg (leider nichts neues bei Garmin).
Habe mir dann ein Fw mäßig ausgereiftes Oregon 550t gegönnt und bin sehr zufrieden damit:)
Ob man Garmin aber die Schuld am "Speicher voll", welches kürzlich bei einigen osm Karten auftrat/-tritt geben kann oder aber ob es doch nicht eher der Karten-Compiler "verbockt" hat, wird man ohne genaueren Infos wohl nie erfahren...
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Ob man Garmin aber die Schuld am "Speicher voll", welches kürzlich bei einigen osm Karten auftrat/-tritt geben kann oder aber ob es doch nicht eher der Karten-Compiler "verbockt" hat, wird man ohne genaueren Infos wohl nie erfahren...
Nun ja, das ist eindeutig, weil die Probleme ohne Firmware-Update kamen und sogar Zumos davon betroffen sind (auch wenn das einer vielleicht nicht gerne hört ...).Ansonsten ist das Oregon 550 wirklich das derzeit ausgereifteste GPSr von Garmin.
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Muß es denn immer das Neueste sein, nach GPS II - 60C - 60Cx - Colorado bin ich seit etwa seit zwei Jahren beim Oregon550. Den nutze ich jetzt bis er "auseinanderfällt". Der tut einfach seinen Dienst trotz seiner kleinen Eigenheiten.......
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Ansonsten ist das Oregon 550 wirklich das derzeit ausgereifteste GPSr von Garmin.
Dem kann ich nur zustimmen!
Nach etlichen katastrophalen Erfahrungen mit dem Montana bei der Arbeit (grobe Geokodierung von Messpunkten in ackerbaulichen Flächen), welches dabei regelmäßig komplett abstürzte, bin ich reumütig zum 550er zurückgekehrt und bin auch wirklich froh darüber, dass der eben einfach seinen Teil der Arbeit sauber und ohne Zicken erledigt ...
Dass der Oregon-Bildschirm weniger brilliant ist, verliert gegenüber der zuverlässigen Funktion ja sowas an Bedeutung ...
Was bleibt, ist die Hoffung auf eine - vermutlich jedoch noch recht ferne - Zukunft, in der es hardwaremäßig endlich möglich sein wird, auch in solchen GNSS-Handgeräten wie dem Montana jene Architekturprinzipien einzubauen, die im PC-Bereich nun schon seit etlichen Jahren erfolgreich verhindern (können), dass ein einzelner kleiner Fehler einer einzelnen kleinen Anwendung nicht nur nicht gleich die ganze Anwendung, sondern erst recht auch nicht gleich das ganze Betriebssystem mit in den Abgrund reißt ... -
Hi Uwe & Co,
na da bin ich ja froh, dass ich nicht der einzige bin, der das so sieht. Ich arbeite mit Garmin seit 1996. Ok, damals konnten die Geräte nicht so viel. Aber mit zunehmender Entwicklung sehe ich, dass die Geräte immer unzuverlässiger und schlechter werden.
Das ist aber nicht nur bei GPS Geräten so, das ist bei vielen elektronischen Gadgets.
lg, Paul
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Garmin hat in der Tat ein Problem mit stabiler Software.
Jedes Mal, wenn das Oregon ein Update bekommt, klappt irgendetwas nicht mehr. irgendetwas unwichtiges ist dazugekommen und alte Fehler sind immer noch drin.
Auskünfte, wann welcher Fehler behoben wird oder überhaupt als solcher anerkannt wurde, gibt es zumindest im deutschen Forum nicht.
Bisher waren es selten gravierende Fehler, mein Ziel konnte ich bisher immer finden, die Tücken liegen im Detail.Aber auch die Programmlogik bei Garmin ist ziemlich krude. Das BaseCamp und der Oregon passen an vielen Stellen nicht richtig zusammen. (Routen und Wegpunktorganisation) Mit "Workarounds" kann man sich zwar behelfen, das Ganze wirkt jedoch ziemlich laienhaft.
Sicherlich ist Software selten 100% fehlerfrei, aber solch ein Durcheinander?
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Nun ja, das ist eindeutig, weil die Probleme ohne Firmware-Update kamen und sogar Zumos davon betroffen sind (auch wenn das einer vielleicht nicht gerne hört ...).
Ansonsten ist das Oregon 550 wirklich das derzeit ausgereifteste GPSr von Garmin.
Auf allen alten Garmin GPS (sprich nur ein gmapsupp.img Support) tritt/trat es aber nicht auf. Sprich Garmin hats verbockt.
Und selbst wenn es ein Fehler in mkgmap wäre, dann ist Garmin zu 100% der Verantwortlichen. Denn wenn sie zulassen, dass auf ihren GPS die Karten welche von in Europa sicherlich inwzischen 40-50% der Usern genutzt werden ihre Geräte für unbedarfte User zum Retourfall werden lassen, dann ist das einfach grobe Fahrlässigkeit.
Garmin könnte auch einfach unter Deckmantel jemand auf die mkgmap Mailingliste setzen (weil sie es ja öffentlich nicht supporten wollen), der patches für grobe Bugs schreibt. Oder halt per email an die Devs ohne ML schreiben, um Critical Bugs zu verhindern.
Solange Garmin dazu zu intolerant ist, sollen sies halt selber ausbaden. Gab wegen Memory Full AFAIK 5stellige RMAs. Sprich das ist Garmin halt wohl lieber wie ein paar patches für mkgmap zu proggen....
Abgesehen davon, sehe ich Garmin GPS aber auch noch immer am zuverlässigsten an.
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...Und selbst wenn es ein Fehler in mkgmap wäre, dann ist Garmin zu 100% der Verantwortlichen.
Hi Felix,
you made my day
Anton
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Sorry, aber Du schreibst selbst, dass der Fehler von mkgmap her kommt und Garmin soll dafür verantwortlich sein?
Fakt ist, bis zu dieser Änderung von mkgmap hat es funktionert, danach nicht mehr ohne Firmware-Änderung an den Geräten.
Also hat man bei mkgmap etwas geändert was nicht kompatibel ist, das kann man wohl Garmin nicht ankreiden. Die älteren Garmins sind ja wohl ein ganz anderes Thema.Ausserdem hat man bei Garmin ja schon reagiert, mit der letzten eTrex 30-Beta geht es ja wieder korrekt.
Aber wie wäre es wenn die mkgmap-Entwickler sich selbst mal hinsetzen würden und nachsehen woher der Fehler kommt und wie man ihn beheben kann?
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@extemecarver
wurde denn bei Deiner openmtbmap und der velomap zwischendurch (März bis Ende Apil) irgendetwas an den maps geändert? Wenn ichs richtig verfolgt habe, ist der Fehler bei älteren Karten nicht aufgetreten und bei neueren auch nicht mehr - u. a. bei den Oregons gabs ja angeblich auch plötzlich "Speicher voll" Meldungen, wo auch Deine Karten als "Schuldige" genannt wurden- es gab für die Geräte ja kein aktuelles FW Update, die das plötzlich ausgelöst hätten....Mein Oregon 300 und auch mein 550t blieben auch mit openmtbmap vom "Speicher voll" verschont. Und nein, ich will Dir nichts "anhängen", vielleicht sind die Ursachen ganz andere...
Gruß
Volker
Ich muss das wohl etwas differenzieren: oder hat mkgmap zwischendurch (März bis Ende Apil) irgendetwas geändert und dann wieder begradigt?
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Fakt ist, bei mkgmap gab es keine gravierenden Änderungen, aber immer mal wieder halt kleine Verbesserungen (die größte vor gut einem halben Jahr, wo das Suchen auch außerhalb der aktuelen Kachel auf GPS möglich wurde) - die adresssuche gibt es schon seit gut 2 Jahren, wird halt immer weiterentwickelt und funktioniert auch.
Das Garmin da irgendwo einen Bug hat (nichts anderes ist es wenn der Speicher mit der Zeit volläuft) kann ja nicht mkgmap angekreidet werden. Wo der Fehler herkommt wird/ist nicht zu eruieren. Garmin selber hat dazu ja lange Zeit gebraucht.
Wenn Garmin sowas verhindern will, dann müssen sie halt zwangsläufig
a) das Format so ändern das kein Reverse Engineering mehr funktioniert (was natürlich bedingt die alten Karten sind nicht mehr kompatibel)
b) schaun dass das erlaube Reverse Engineering keine Bugs ihrer Geräte auflegt/bzw verursacht.Ziemlich sicher tritt der Fehler auch mit cgmapper Karten mit Addressindex auf. Da gibts auch ein paar Berichte. Nur sind die halt in der Größenordnung kaum vorhanden. Weil das Problem tritt ja erst auf, wenn man ein großes Sammesurium an Karten auf einmal installiert (und damit ist vernünftiges Bugtracking auch nicht möglich).
Dass die Addresssuche die größte Schwachstelle bei mkgmap ist, ist eh bekannt. Wird sich wohl auch nichts dran ändern, solange es seitens Garmin keine Hilfe gibt....
Und evtl, natürlich schwer nachweißbar, hätte man mit alten Non NT Karten in dem Umfang dasselbe Problem. Gibt halt wenige die 5-6 verschiedene City Navigator Karten <2009 auf ihr etrex 30 laden....
Ich geh mal davon aus, dass es sehr gut möglich ist, dass die alten Garmin Karten dasselbe Problem verusachen würden, nur die benutzt die halt kaum noch einer, also wurde da halt auch nicht mehr auf volle Kompatibilität geachtet. -
Beim etrex 30 hat Garmin es ja schnell "ausgebügelt" - wahrscheinlich, weil es für die neue Geräteserie keine gute Werbung war und die x² Geräte per rma bekommen haben.
Bei gpsmap und oregon wurde ja noch nichts per FW Update gefixt, die Fehlermeldungen "Speicher voll" scheinen ja auch keine große Verbreitungswelle geschlagen zu haben...
Tja, die Schuldfrage sieht wohl jede Seite anders....
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Stimmt so, aber:
Es kommt auf die Verwendung an.Mein Einsatz: Tracks mit dem MTB abfahren. Ohne Trackback. Keine Nutzung von Routing. Kein geocaching.
Kein Versuch, draussen mit Hilfe des Displays neue Daten, Tracks oder Routen zu generieren. Auch die Absicht, sich auf der Karte im Display einen Überblick zu beschaffen, ist sekundär.Demnach ein Tool, den auf der Karte sichtbaren Track in einem festen Zommlevel ( 80m oder 120 m ) anzeigen zu lassen um diesen mit dem vor mir befindlichen Teil des Rades zu treffen.
Am Ende archiviere ich die aufgezeichneten Daten in der heimischen EDV.Dafür ist der eTrex ideal geeignet. Klein, robust, wetterfest und bei allen Lichtverhältnissen sehr gut ablesbar.
Mit Basecamp oder anderen Programmen werden die Tracks aufgespielt. Auch das ist kein Hexenwerk.Autofahrer und Proficacher werden das Teil nicht unbedingt mögen. Liegt aber auch daran, das die Garminleute diese Zielgruppen mit anderen Produkten aus ihrem Haus beglücken wollen.
So muss man die Kritiken relativieren. Das ist im Netz nicht immer einfach, weil da jeder einfach so "losblubbern" kann.
Gruß
Wolfgang -
Da es ja momentan so aussieht, als würde durch neue Topo und neues Routing das Chaos bei Garmin eher zu- als abnehmen, hab ich beschlossen, was für meine Nerven zu tun, heuer meinem braven O300 treu zu bleiben, und evtl. Neuanschaffungen auf das Weihnachtsgeschäft (oder später) zu verschieben...
Allen, die Spaß am betatesten haben, wünsch ich eine gutes und ereignisreiches Jahr. Jungs, ich bin stolz auf euch! Ihr macht das klasse, ich könnte es nicht!!!
Uwe