Basecamp: Werde wahnisnnig

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Boah, was ist das für ein schwachsinniges Programm! Kennt keine Postleitzahlen, braucht ewig, bis die Suche für das kartenmaterial initialisiert ist. Berechnung dauert ewig und dann führt die Routenfarbe noch über die Autobahnbezeichnungen, dass man sie nicht lesen kann.

    Da ist ja mapsource eine Erholung. Wer hat sich diesen Mist nur ausgedacht. Sorry, musste mal raus.....:mad:

    Gruß

    Axel

  • Boah ey, was für ein schwachsinniger Beitrag...
    Was kann das Programm dafür, wenn du nicht weißt wie es funktioniert.


    Sorry, auch das mußte raus.

  • Völlig überflüssig Joe!


    Gehe doch mal auf die Fakten ein. Die sind nämlich ziemlich korrekt.

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  • Moin,


    der Kesseldruck ist gesunken und ich danke für die - gar nicht erwarteten - Reaktionen. :D


    Ja Joe, es war keine ernstgemeinte Frage. Schwachsinnig war sie aber nicht. Denn es ist mir tatsächlich noch nicht gelungen, über die Postleitzahl eine exakte Adresse zu finden. Stattdessen darf man aus einer Fülle von Angeboten das Passende heraussuchen. Das gilt leider auch für die Adressen. Und die sind Pi mal Daumen, nicht Hausnummergerecht eingefügt, scheint mir. Zwar habe ich jetzt meine Routen beisammen, aber was mit MTP und sogar Mapsource einigermaßen intuitiv klappt, geht hier nicht so ohne weiteres. Hab letzteres jetzt auch mal installiert.


    Und dass die markierte Route über die Autobahn- und Bundestraßennummerierungen führt und sie unleserlich macht, scheint mir doch ein stümperhafter Programmierfehler zu sein.


    Mir graut davor, die aktuelle Map auf mein Zumo zu übertragen, vor der Tour bleib ich brav bei der Vorgänger-Version.


    Hinzu kommt, dass es eine ganze Zeit lang dauert, bis die Adressleiste auf Basecamp erscheint, wenn das aktuelle 2013er Kartenmaterial, ganz Europa, angewählt ist.


    Ich hab' tatsächlich am Beistelltisch vor meinem alten Athlon gesessen, um den gewohnten Motorradtourenplaner 2007/2008 unter XP zu benutzen.


    Falls aber jemand hier einen sachdienlichen Tipp zur Postleitzahlverwaltung hat, bin ich dafür sehr dankbar!


    Danke klawo, dass Du eine Lanze für mein Post gebrochen hast. Es ist nicht umsonst in der Plauderecke erschienen. Sachliche Nachfragen kommen bei mir auch in die dafür eingerichteten Rubriken.


    Also, nix für ungut...



    Axel

  • Ich habe Basecamp wieder vom Rechner geschmissen. Es ist einfach eine Zumutung. Mit meinem 278er und Mapsource komme ich super zurecht ;)

  • Ich habe in BaseCamp keine (für mich) unabdingbaren Mehrwerte gefunden, warum ich von MapSource auf BaseCamp umsteigen und mir damit verbundene Probleme einhandeln sollte.


    Ähnliches gilt übrigens auch für die letzten MapSource-Versionen.


    MapSource 6.13.7 oder 6.13.6 sind m. E. die letzten effizient einsetzbaren Versionen. Man muß zwar neue Karten mittels MapReverseConverter in das alte Formate konvertieren, aber der Aufwand lohnt sich für mich, wenn ich dafür mal wenigstens an einer Stelle eine stabile Routenplanungsumgebung habe, bei der ich die Grenzen und Macken kenne und akzeptieren kann.



    Viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Moin,


    ich werde auch mit neuem Rechner der "Bastelbude" Garmin den Rücken kehren und auf motoplaner, tyre oder Ähnliches ausweichen. Eine Firma, die nicht mal in der Lage ist, ordentliches Deutsch in ihre "Weichware" einzubauen und zudem ihre ganz eigene "Logik" entwickelt, ist mir auf Dauer zu anstrengend. ;)


    Munter!


    Axel


  • MapSource 6.13.7 oder 6.13.6 sind m. E. die letzten effizient einsetzbaren Versionen.



    Kann nur beipflichten...
    Habe neben der MS 6.13.7 zwar auch die MS 6.16.3 am Rechner, nur ist mir da ob pastellgefärbtem Playmobil-Design schon die Kartenansicht zu unübersichtlich...

    Und BC... paar nette features, aber zum wirklichen Arbeiten doch etwas zu umständlich geraten... präsentiert sich mir somit nicht als die große Erfüllung... (eher 'WTF!!?') :cool:

    Auch sollte mir bitte mal wer erklären was/wo BC da an resourcen verbrät...?!
    Habe einen i7_64 mit 8GB und daß BC da gut 2 Minuten auf der disk rumrödelt um 'eine Suchfunktion zu initialisieren' erscheint mir sehr dubios...

    MS 6.13.7 ist auf mouseclick da und im selben Senkundenbruchteil voll arbeitsfähig...
    Es will auch nicht ständig nach Hause telefonieren oder mir irgendwelche Videos & Werbung auf's Aug' drücken...

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
    3x Garmin Quest-I SYS 4.10, Audio 2.00, OSM Europe für Honda ST1100
    1x Zumo 220 CNNTU2025.01 für Honda NT700A
    1x Nüvi 205 Sys 7.8, Audio 2.00, CNENT2025.** im Carina E Combi

  • Boah ey, was für ein schwachsinniger Beitrag...
    Was kann das Programm dafür, wenn du nicht weißt wie es funktioniert.

    Sorry, auch das mußte raus.



    Muß man denn jeden Schwachsinn toll finden und gegen jede Kritik verteidigen, und sei sie auch noch so berechtigt, blos weil er von Garmin kommt?

    (Musste auch mal raus!)

    Ich kann mich mit Basecamp auch nicht anfreunden. Alles oberflächlich schön bunt, aber nix gescheites mehr dahinter... das ist offensichtlich die neue Softwaremode, die mir auch schon bei einigen Programmen aufgefallen ist, um die ich (leider) im Berufsalltag nicht rumkomme. Mein Eindruck ist, daß in der Softwarebranche vor einigen Jahren der Sparzwang ausgebrochen ist, und seitdem die Qualität immer mehr zugunsten einer gefälligen Optik und billigen Effekten auf der Strecke bleibt. Ist nicht nur bei Garmin so... :(

    Uwe

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  • Habe einen i7_64 mit 8GB und daß BC da gut 2 Minuten auf der disk rumrödelt um 'eine Suchfunktion zu initialisieren' erscheint mir sehr dubios...



    Die Antwort ist so banal wie einfach: wer macht sich denn in Zeiten von i7_64 mit 8GB noch die Mühe, effektiv und recourcensparend zu programmieren, wie das vor 20 Jahren, als ich mich noch damit beschäftige habe, gang und gäbe (weil unumgänglich) war?

    Da werden aus vorgefertigten Baukästen ein paar Steinchen rausgeklaubt, zusammengefieselt, und fertig ist das Programm... was und wie das dann im Hintergrund abläuft, checkt dabei schon lang keiner mehr wirklich, denk ich mir oft...


  • ...wer macht sich denn in Zeiten von i7_64 mit 8GB noch die Mühe, effektiv und recourcensparend zu programmieren...



    So wird's wohl sein ^^
    Auf einem, für unterwegs überaus praktischen 8" Centrino Netbook brauchst BC nicht mal andenken...

    regards, M. Brunner
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  • Deshalb habe ich seit zehn Jahren den selben Rechner gehabt. Vertraute Programme in einer noch halbwegs funktionalen Umgebung.

    Seis drum. Ich werde mich mal wieder in Neues einarbeiten und die Grundfunktionen nutzen. Nach einigem Nachdenken habe ich schließlich eingesehen, dass Basecamp viele unterschiedliche Nutzer bedient und damit eine Komplexität erreicht hat, die ICH vielleicht nicht brauche. Andere werden es zu schätzen wissen.

    Allerdings ist das für Netbook-Nutzer kein Gewinn. Hier täte eine grafisch abgespeckte und schlanker programmierte Grundversion sicher bessere Dienste.

    Munter!

    Axel

  • Desha

    Allerdings ist das für Netbook-Nutzer kein Gewinn.

    Axel


    Auf einem Acer 522 läuft das ganz ordentlich..... sogar die Suche ist nach runden 30 Sekunden voll nutzbar...... und schließlich bin ich, wenn dasNetbook genutzt wird in Urlaub... also ist die Zeit verschmerzbar.


    Als nicht MS-Nutzer komme ich mit Basecamp gut zu recht.... Um mir einen ersten Routenentwurf zu erstellen, nutze ich den MTB und übertrage die Route in Basecamp und arbeite dort mit dem Track, den ich als Vorlage für eine neue Route nutze, mit der Gummibandfunktion kann ich dann eine Route schnell und einfach erstellen und auch die gewollten Abweichungen von der MTP Route vornehmen.


    Manchmal ist es gut, wenn man sich nicht in die alte Technik eingearbeitet hat (weil MS gebenüber dem MTB nur nach Einarbeitung nutzbar ist).


    Sowohl MS als auch Basecamp fordern einen Neuling auf individuelle Art..... beide haben ihre Macken und Besonderheiten.... für Neulinge ist weder das eine noch das andere einfach nutzbar

  • Hi,


    das Problem bei BaseCamp ist nicht die Software an und sich - denn Bugs wirds grad bei Garmin immer öfter geben, sondern das Konzept von BaseCamp ist von Grund auf falsch.


    Da nutzen auch viele Nachbesserungen nichts, die Software zu verbessern. Es muss das Konzept geändert werden, und das bedeutet eine komplett neue Software. BaseCamp ist meiner Meinung nach eine totale Fehlentwicklung. Ich habs echt 2x probiert, mit dem längerfristig zu arbeiten, aber es ist sinnlos.


    Ich hoffe, dass Garmin das mitliest, welches totes Pferd sie da entwickelt haben.


    lg, Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

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  • das Konzept von BaseCamp ist von Grund auf falsch.


    Das würde ich nicht so sagen. Basecamp behebt auch viele Missstände von Mapsource. Denke nur an das Öffnen von mehreren Mapsource-Instanzen, um Tracks oder Wegpunkte hin- und herkopieren zu können. Das Datenbankkonzept von Basecamp ist da flexibler. Du kannst ja auch alles in gpx-Dateien auslagern, wenn dir die Datenbank mal zu voll wird. Ein Archiv in gpx ist mir lieber als eine gdb-Datei.
    Franz

  • Ich arbeite lieber mit BaeCamp als mit MapSource. Finde aber auch, dass die Struktur ziemlich daneben ist.
    Diese Listen-Konzept ist ziemlich konfus.
    Oder die Handhabung der Wegpunkte in Routen, eine ganz andere Logik als beim Oregon, das passt einfach nicht zusammen.
    Oder dieses dämliche Einlesen der Daten vom GPS.
    Oder dieses Durcheinander der gpx-Dateinamen beim Übertragen aufs Gerät.
    .
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    Hat man die Eigenarten gelernt, kann man damit trotzdem prima Strecken planen. Zumindest besser, als auf diversen Online-Portalen.

  • Ich arbeite lieber mit BaeCamp als mit MapSource. Finde aber auch, dass die Struktur ziemlich daneben ist.
    Diese Listen-Konzept ist ziemlich konfus.
    Oder die Handhabung der Wegpunkte in Routen, eine ganz andere Logik als beim Oregon, das passt einfach nicht zusammen.
    Oder dieses dämliche Einlesen der Daten vom GPS.
    Oder dieses Durcheinander der gpx-Dateinamen beim Übertragen aufs Gerät.


    Alles gute Punkte, aber wie soll die Alternative aussehen? Und findet das die Mehrheit dann auch noch verständlich?


    Ich bin auch kein Freund von Listen, aber Googleearth hat es so vor gemacht. Die Mehrheit findet es anscheinend toll und will das so.


    Oder der Datenaustausch. Die alten Geräte hatten alle das proprietäre USB Protokoll. Wehe es waren nicht die Garmintreiber installiert oder Windows fehlte ganz! Was haben wir damals gezetert. Und wie blöd war das, immer alles vom Gerät herunterladen zu müssen. Und welche Unordnung sammelte sich auf dem Gerät an, wenn man nicht immer tablua rasa gelöscht hat.


    Mit den GPX Dateien kann man seine Daten gruppieren und immer nur das austauschen, was nötig ist. Das finde ich persönlich einen Fortschritt. Aber wenn man es so einfach wie früher haben will, dann steht dieses Konzept im Weg.


    Immer nur jammern und von den guten alten Zeiten schwelgen als echte grüne Männchen von Beteigeuze noch echte grüne Männchen von Beteigeuze waren hilf nichts. Wer meint das ultimative Konzept zu kennen, dass bei allen auf Hurra stößt, ist hiermit eingeladen dieses zu Implementieren. Der Quellcode von QLandkarte GT steht jedem offen. Da können alle die es besser wissen, zeigen, dass sie es auch besser können. Alles andere ist Statler und Waldorf aus der Muppetshow. Nur sind die beiden witziger.

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  • Programmieren kann ich so was nicht, aber meckern kann ich :)


    Es kommen immer die gleichen Fragen auf. Kaum jemand versteht auf Anhieb, in welcher gpx-Datei seine Routen und Tracks gelandet sind. BC vergibt irgendwelche Namen dafür, da weiß man hinterher nicht mehr, welches Element in welcher gpx steckt. Gerade wenn Wegpunkte mehrfach in Routen benutzt werden, hat man die nachher doppelt und dreifach auf dem Gerät.


    BC bietet Drag&Drop, an Gerät senden. Diese beiden Dinge würde ich so aufbauen wie "exportieren". Dann hat man den Überblick, wo welches Element landet. Das kann man auch grafisch anzeigen lassen. Eine Liste der gpx Dateien auf dem Gerät. Wenn mehrere Dinge drin sind ein plus davor. Explorer-mäßig halt.


    Baut man eine Etappenfahrt A-B, B-C, C-D geht das nicht. Was geht ist A-B, B1-C, C1-D. Auf dem Gerät hat man B und B1, also den einen Wegpunkt doppelt.
    Ist Wegpunkt A bereits auf dem Gerät und man übertragt dieses Beispiel, verschiebt BC Wegpunkt A aus seiner gpx-Datei in eine neue GPX Datei.
    Alles klar? Nicht?
    Es könnte einfach sein: Die Routenplanung mit Wegpunkten so organisieren, wie es das Oregon auch macht, dann ist alles ganz einfach.

  • Programmieren kann ich so was nicht, aber meckern kann ich :)


    :D



    Baut man eine Etappenfahrt A-B, B-C, C-D geht das nicht. Was geht ist A-B, B1-C, C1-D. Auf dem Gerät hat man B und B1, also den einen Wegpunkt doppelt.
    Ist Wegpunkt A bereits auf dem Gerät und man übertragt dieses Beispiel, verschiebt BC Wegpunkt A aus seiner gpx-Datei in eine neue GPX Datei.
    Alles klar? Nicht?


    Warum hast Du nicht einfach die Punkte A, B, C auf dem Gerät und machst einen "Goto" auf den Punkt deines Herzens? So wie Garmin und auch GPX Routen definieren sind sie eh ein Witz, der höchstens Sinn macht wenn man mal eine Route mit 1+ Zwischenzielen hat, an denen man nur vorbeirauscht.


    Das Problem mit den doppelten Elementen wäre übrigens einfach zu lösen, wenn jedes Element eine eindeutige ID hätte. Aber auf den Trichter kommen die bei Topografix nicht. Und die ganzen GPS Hersteller schon dreimal nicht.


    GPX Dateien auf das Geräte zu schieben ist populär. Garmin und alle anderen sind da nur dem Kundenwunsch gefolgt. Für eine schöne Datenverwaltung ist es ein Kreuz. Da wäre eine Datenbank eher angebracht. Die würde aber wieder einen Austausch über irgendein Protokoll benötigen und ginge nicht mal so eben. -> will keiner.


    In QLandkarte GT habe ich eine solche Datenbank. Und die aktuell geladenen Daten kann man einfach auf das Gerät schreiben. Doppelte Elemente zurück zu lesen ist kein Problem weil ich eine ID als Erweiterung schreibe. So wirklich schön ist das aber auch nicht, weil die GPX Dateien einen Zeitstempel im Namen haben. Sprich es sammeln sich mit der Zeit lauter GPX Dateien mit komischen Namen an. Inklusive andere Seiteneffekte, weil es für einen Tag nur eine Datei gibt, die überschrieben wird. In der Regel will man das so. Wehe wenn nicht.


    Bei den TwoNav Geräten verfolge ich eine andere Strategie. Hier werden die jeweiligen Daten in einem Unterverzeichnis gespeichert. Die Dateien haben immer die gleichen Namen (MyWaypoints, GeoCaches, usw). Keine Ahnung ob das besser ist. Wenn man es individuell haben will muss man alles einzeln mit dem Dateimanager rüber kopieren.


    Die Erkenntnis daraus: Wenn man dem Benutzer die Details ersparen will, muss man Kompromisse eingehen. Und an eben diesen Kompromissen werden sich andere reiben. Sagt man denen: Dann mach es doch über den Dateimanager, ist es auch nicht recht, weil alle wollen es schön einfach haben.


    Aus der Sicht des Programmierens alles nicht so einfach das. Was macht folglich der kleine Programmierer? Er macht was er will.


    Und so sieht es auch bei Basecamp oder der Gerätefirmware aus. Beim Umstieg auf mein 62er habe ich viel geschimpft, warum das anders als beim 60er ist. Das ist inzwischen weniger geworden, weil ich einige Dinge verstanden habe und mich jetzt nach dem neuen Konzept richte.


    Beispiel? Das 62er zeichnet den Track immer auf. Um das auszuschalten geht man nicht in den Trackmanager, sondern zum Setup. Beim 60er habe ich immer den Trackrekorder ein und ausgeschalten. Jetzt war das umständlich. Beim 60er habe ich auch oft vergessen anzuschalten. Das kommt jetzt nicht mehr vor. Das neue Konzept ist zuverlässiger.


    Es nervt, dass der Tripcomputer nicht automatisch mit dem Track neu gestartet wird. Mich. Jemand der eine längere Tour fährt wahrscheinlich nicht. Man könnte ja auch fragen ob gelöscht werden soll, wie das TwoNav macht. Nervt genauso und schwups drückt man falsch :(. Auch doof.