Wie gut sind die in Kameras eingebauten GPS-Module?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,


    inzwischen gibt es ja etliche Kompaktkameras mit eingebauten GPS-Empfängern, manche auch mit Kompass. Eigentlich braucht man ja beides, weil die Kenntnis des Aufnahmeorts oft nicht mal die wichtigste Information ist, z.B. bei Panoramaaufnahmen ist die Kenntnis der Aufnahmerichtung entscheidender, als der genaue Standort.


    Hat jemand Erfahrungen, wie gut die eingebauten Empfänger und Kompass sind? Ich meine damit richtige Kameras, Smartphones und Navis mit Photofunktion sind kein Ersatz.


    Ich möchte damit nicht mein Garmin ersetzen, sondern meine Photos eindeutig zuordnen können. Ich bin kein Photoenthusiast, der Buch führt und ein akkurates Photoarchiv verwaltet. Daher sollte sich das Bild selber merken, was es zeigt :)

  • Hallo Rennradler,
    für die von dir genannten Zwecke habe ich mir die Sony DSC-HX5VB gekauft.

    Gut: Kompass, Akkulaufzeit mit GPS
    Mittel: GPS Empfang
    Ausreichend: Bildqualität

    Wegen der mangelnden Bildqualität bei gewissen Lichsituationen (Berge, Wasser, Gegenlicht..) benütze ich die Kamera kaum mehr. Für einige wenige Aufnahmen pflege ich die Aufnahmerichtung und GPS Daten manuell ein. Das reicht mir zwischenzeitlich;)

    Beispiel meiner aktuellen Tourenkamera GF2 mit 20 mm (passt noch in Hemdentasche):

    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/10750327ib.jpg]

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Na, da hat sich ja die Kamera sehr verändert:


    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=50107


    Ansonsten würde ich die neue HX20/30V von Sony mal ansehen. Da kann man den GPS-Empfänger mitlaufen lassen. An meiner HX9 stört mich das doch sehr. Für 1-3 Bilder schafft es die Kamera oft nicht, einen Fix zu bekommen, vor allem wenn zuviel zeitlicher oder örtlicher Abstand zwischen den Aufnahmen ist.

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  • Rainer,

    wenn die Prio auf GPS/Kompass liegt, kann ich die Kamera nach wie vor empfehlen.

    Wenn die Prio auf Foto/Video liegt, scheiden für mich die Kompakten zwischenzeitlich aus, da wir die Touren-Bilder auf einem 55" Bildschirm betrachten.

    Servus
    Gerd
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  • Für 1-3 Bilder schafft es die Kamera oft nicht, einen Fix zu bekommen, vor allem wenn zuviel zeitlicher oder örtlicher Abstand zwischen den Aufnahmen ist.


    Das ist auch bei meiner Sony DSC-HX7V das "Problem".
    Oft dauert und dauert es, bis der Fix zustande kommt.
    Hat man Zeit, ist es okay. Soll es ein "Schnappschuss" werden, nicht so toll.


    Nicht vergessen: Die "Enegiesparoptionen" der Kamera. Sonst kann die Pause unendlich werden :p

  • Ich könnte auch den GPS-Logger GPS-CS3KA von Sony empfehlen.
    Den lässt man einfach mitlaufen und muss lediglich darauf achten, das die Uhr in der Kamera genau eingestellt ist.
    Man kann dann jederzeit die Speicherkarte aus der Kamera in den GPS-Logger stecken und der schreibt dann in jedes Foto automatisch die Positionsdaten hinein.


    Der Logger beeinflusst dadurch nicht den Energieverbrauch der Kamera, kann an der Kleidung befestigt ständig Sichtkontakt zu Satelliten halten und zeichnet zusätzlich auch den gesamten Weg auf. Mit SiRF3-Chipsatz.


    Und man muss keine neue Kamera kaufen und selbst wenn, spart man sich den Aufpreis für das jeweilige Modell mit GPS-Empfänger. Das sind zwar meist nur 50 Euro, aber das kann sich schon ab der zweiten Kamera lohnen, wenn der Logger so lange hält.


    http://store.sony.com/webapp/w…Id=-1&partNumber=GPSCS3KA

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    Deswegen braucht man ja eben keine extra logger. Geht mir, wie wahrscheinlich auch rennradler einfach um die Bequemlichkeit. Ich will nicht jedes Bild zu einem Track zuordnen. Bilder auf die Festplatte, fertig. Klar kann man nachträglich tagging machen, nach einem Urlaub ok, aber die Bilder die so nebenher gemacht werden, muss nicht mehr Aufwand als nötig sein.

  • Deswegen die Empfehlung für den Sony Fotologger.
    Das Gerät hat einen Steckplatz für SD-Speicherkarten und ist kompatibel mit dem Bildformat der meisten Kamerahersteller.


    Karte aus der Kamera rausnehmen > in den GPS-CS3KA stecken > durch Knopfdruck startet man das automatische Geotagging.
    Dazu brauch man keinen PC.
    Für Kameras die das unterstützen steht auch ein Bluetooth-Signal zur Verfügung, so das der Geotag-Stempel auch direkt an die Kamera gesendet werden kann.


    Mit dem Nachbearbeiten am PC hat der Vorgang nichts zu tun.

  • Ach so wichtig dabei ist glaube ich das man sagen muss, das die Kamera dann "NICHT" in der Tasche transportiert werden darf. Also einfach mal Kraxeln könnte da schon zu einem Totalausfall werden...

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  • hier ein Beispiel der Sony DSC-HX5VB, in der in den Exifdaten neben den Koordinaten noch die Aufnahmerichtung in Grad enthalten sind. Öffne ich das Beispiel JPEG mit GE, wird sofort die Aufnahmerichtung angeflogen und es kann bestimmt werden, dass der Berg im Hintergrund "Piz Bernina" ist.

    Dies wünscht glaube ich der Fragesteller.

    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/10756560qo.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/10756561lf.jpg]

    Servus
    Gerd
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  • Genau das ist der Punkt. GPS-Logger ist wieder ein Extragerät, das man mitschleppen muß. Außerdem ist die Aufnahmerichtung dann wieder unbekannt, was gerade bei Panoramaaufnahmen in den Bergen blöd ist.


    Eine neue Kamera soll ohnehin her, meine alte ist nach Digitalkameramaßstäben wirklich alt: 8 Jahre. Und da will ich gleich versuchen, die Features zu haben, die mir wichtig sind. Ich hab einfach zu viele Photos, von denen ich nicht mehr genau weiß, wo ich die aufgenommen habe.


    Ich nehme jetzt mal für mich aus der Diskussion mit, daß die GPS-Empfänger ganz brauchbar sind. Bildqualität ist halt ein eigenes Thema, bei dem man allen Kompaktkameras Abstriche machen muß. Aber eine Spiegelreflexkamera ist mir zu klobig.

  • Rennradler,
    ich hatte früher Spiegelreflexkameras, dann Bridge und zuletzt Kompakte, da mir auf Touren die Bridge zu groß war.

    Von einem GPS Freund (Nikon D 700) bekam ich einige Tourenbilder von Arizona und war überrascht von der Bildqualität im Vergleich zu meinen Bildern, von denen ich immer annahm, die seien gut.

    Da für mich auf Touren keine globige Kamera in Frage kam, habe ich mich informiert und bin auf die kleinen Systemkameras aufmerksam geworden.

    Hier mal ein Bildvergleich von heute früh zwischen Pana G3/20mm und meiner DSC-HX5VB. Kommt halt stark auf die Prio's und Vorlieben der einzelnen Anwender an. Durch den Systemwechsel habe ich ein altes Hobby neu entdeckt. Mit diesem System sind natürlich auch Aktionsvideos
    mit Telebrennweiten möglich, an die eine Kompakte nie herankommt.

    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/10761154qb.jpg]

    Das Geotagging und die Aufnahmerichtung gebe ich auf einigen wenigen, ausgesuchten Tourenbildern manuell ein.

    Servus
    Gerd
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  • Hallo Gerd,


    ich kann nachvollziehen, dass Du die die Panasonic (gelistet bei Amazon seit Mai 2011) vorziehst.
    Allerdings ist die Sony DSC-HX5VB auch 4 Jahre älter (schon seit Januar 2007 bei Amazon gelistet) und es gibt für ein paar Euro mehr einen Nachfolger, die Sony DSC-HX10VB gelistet seit Februar 2012.


    Man müßte wohl aktuelle Modelle incl. Gewicht und Größe für den genannten Zweck miteinander vergleichen.


  • Hallo Jürgen,
    kleine Sensoren, die mit Megapixeln überfrachtet sind, haben auch in den aktuellsten Kompakt-Kamera-Versionen ihre physikalischen Grenzen.

    Im Nahbereich fällt das nicht so auf als in der Landschaftsfotografie oder gar im Telebereich.

    Markteinführung der DSC-HX5VB März 2010 ;) - Nich alles was Amazon schreibt stimmt

    Gewicht ca. 220 zu 420 Gramm

    Servus
    Gerd
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  • Genau das ist der Punkt. GPS-Logger ist wieder ein Extragerät, das man mitschleppen muß. Außerdem ist die Aufnahmerichtung dann wieder unbekannt, was gerade bei Panoramaaufnahmen in den Bergen blöd ist.
    ...
    Aber eine Spiegelreflexkamera ist mir zu klobig.



    Ich persönlich habe bei Pentax eine - für mich - passende Kompromisslösung gefunden.

    Verglichen mit anderen DSLR, baut Pentax seit der K-7 deutlich kleiner und robuster. In gleicher Preisklasse m.E. konkurrenzlos in Sachen Abdichtung, inklusive zahlreicher WR- und DA*-Objektive. Und mit dem O-GPS1 ist nun endlich auch ein GPS für den Blitzschuh verfügbar, das einen relativ ordentlichen Kompass enthält (ist sogar für Sensorkorrekturen bei der Astrofotografie vorgesehen). Die in Kürze erhältliche K-30 ist sogar noch kleiner als K-7/K-5 und trotzdem auch abgedichtet ...

    Aber auch für Nikon sind mittlerweile etliche GPS-Empfänger mit Kompass verfügbar (siehe http://www.gps-camera.eu/news/…-gps-fuer-nikon-dslr.html) ...

    Aber für einfache Schnappschüsse beim Wandern o.ä. Aktivitäten dürften vermutlich die - hoffentlich bald auch etwas zahlreicheren - "PureView"-Smartphones von Nokia sicher äußerst interessant werden ... :tup:

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  • Verglichen mit anderen DSLR, baut Pentax seit der K-7 deutlich kleiner und robuster. In gleicher Preisklasse m.E. konkurrenzlos in Sachen Abdichtung, inklusive zahlreicher WR- und DA*-Objektive. Und mit dem O-GPS1 ist nun endlich auch ein GPS für den Blitzschuh verfügbar, das einen relativ ordentlichen Kompass enthält (ist sogar für Sensorkorrekturen bei der Astrofotografie vorgesehen). Die in Kürze erhältliche K-30 ist sogar noch kleiner als K-7/K-5 und trotzdem auch abgedichtet ...


    Ich verstehe ja, daß sowas für Photoenthusiasten das richtige Handwerkszeug ist. Aber ich will die Kamera auch in die Trikottasche beim Rennradln stecken können. Alles andere führt nur dazu, daß die Kamera dann doch zuhause im Schrank verstaubt.


    Zitat

    Aber für einfache Schnappschüsse beim Wandern o.ä. Aktivitäten dürften vermutlich die - hoffentlich bald auch etwas zahlreicheren - "PureView"-Smartphones von Nokia sicher äußerst interessant werden ...


    Ich will kein Smartphone haben. Meine Handyrechnung betrug letztes Jahr 13,97 Euro (Pre-paid-Vertrag ohne Mindestsumme). Ich habe keinen Bedarf mich unterwegs Gott und der Welt mitzuteilen oder im Internet zu surfen.

  • Ich will kein Smartphone haben. Meine Handyrechnung betrug letztes Jahr 13,97 Euro (Pre-paid-Vertrag ohne Mindestsumme). Ich habe keinen Bedarf mich unterwegs Gott und der Welt mitzuteilen oder im Internet zu surfen.


    Du kannst Doch Deine Prepaid-Karte auch mit einem Smartphone nutzen. Niemand zwingt Dich unterwegs im Internet zu surfen.;)
    Mit der richtigen App zeichnest Du Deinen Track auf, legst einen Wegpunkt an, machst ein Foto und verknüpfst dieses direkt mit dem Wegpunkt. Dafür benötigt man weder eine Datenverbindung noch einen PC. Außerdem dürften die meisten Kameras noch weniger gegen Feuchtigkeit (Schweiß) geschützt sein, als einige Smartphones.
    Gleichzeitig reicht unterwegs ein Gerät an Stelle von Kamera + Prepaid-Handy.

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  • Mit der richtigen App zeichnest Du Deinen Track auf, legst einen Wegpunkt an, machst ein Foto und verknüpfst dieses direkt mit dem Wegpunkt.
    ....
    Gleichzeitig reicht unterwegs ein Gerät an Stelle von Kamera + Prepaid-Handy.


    Dazu gibt es vieles zu sagen:


    1. Ich freu mich schon auf die ganzen Systemabstürze.


    2. Smartphones machen so richtig Spaß bei Minustemperaturen: Display friert ein, Akku macht schlapp ... schon bei leichten Minusgraden.


    3. Und dann die zu erwartende Akkulaufzeit: Für Gassi gehen mit GPS-und-Photoshooting reichts.



    4. Im gleißenden Sonnenlicht sicher super abzulesendes Display.


    usw.


    Das ist was für Stadtindianer ... vollkommen nutzloses Teil.

  • Dazu gibt es vieles zu sagen:


    1. Ich freu mich schon auf die ganzen Systemabstürze.


    bei normalen handy´s ist das deutlich schlimmer. ein simpler programm fehler endet hier deutlich öfters zu einem totalabsturz der reinen reboot notwendig macht.





    2. Smartphones machen so richtig Spaß bei Minustemperaturen: Display friert ein, Akku macht schlapp ... schon bei leichten Minusgraden.


    bei diesen bedingungen wirst du mit einer kompakt kamera auch nicht glücklich werden. die frage ist eher, fährst du da auch noch mit dem rennrad?





    3. Und dann die zu erwartende Akkulaufzeit: Für Gassi gehen mit GPS-und-Photoshooting reichts.


    auch hier gilt, du wirst nicht glücklich werden mit einer kompakten kamera. wenn du laufzeit willst, musst du halt eine ordentliche dslr mit eigenen akku für den gps chip kaufen.





    4. Im gleißenden Sonnenlicht sicher super abzulesendes Display.


    siehe die vorgehenden 2 punkte, eine kompakt kamera hat auch kein wunder display.




    Das ist was für Stadtindianer ... vollkommen nutzloses Teil.


    klingt nach der idealen ergänzung zu einer kompakt kamera - die ist auch ja auch nur was für stadtindianer ;)





    fazit: wenn du eine kamera mit blitzschuh hast (alles andere ist so oder so nur was für stadtindianer), dann wäre eine simple gps maus die günstigere lösung: http://www.amazon.de/Bilora-Ge…TF8&qid=1339315877&sr=1-1