Neue Geräte-Generation in Planung?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ohne jedes Hintergrundwissen werden absolut überzogene Erwartungen verwendet, ...


    Das fehlende Hintergrundwissen ist Voraussetzung für überzogene Erwartungen. Nicht nur im Bereich GPS.
    Und hat man entsprechendes Hintergrundwissen, sind die Erwartungen angepasst.


    Die Erfahrung hat wohl schon jeder selbst gemacht.;)


    Nick

  • Naja, ein Schmunzeln kann ich mir an dieser Stelle nicht verkneifen.
    Das 62er und moderne Technik? Ist die Laufzeit wirklich besser als beim 60CSx und haben die 62er nicht tatsächlich ein Knarzproblem gehabt?
    Ein Display mit 160 x 240 Pixeln ist sicher nicht gerade State of the Art.
    260 Gramm Gewicht?


    Das ist modern:
    4,8-Zoll-Display Super AMOLED (1.280 x 720) und Quadcore 1,4 GHz bei 133 Gramm Gewicht :D

  • Das ist modern: ...


    Ein Navigationsgerät muss nicht modern sein, sondern nützlich.


    Smartphones müssen modern sein, sonst kauft sie ja keiner.;)


    Nick

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  • Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
    Hohe Auflösung ist nicht so wichtig, aber der Tag an dem ein Handgerät von Garmin (und ich meine keine Armbanduhr) ein Stahlgehäuse und eine Mineralglasscheibe bekommt, wird im Kalender dick, fett und rot angestrichen.


    Ein Ding das man nicht nur fallen lassen kann, sondern dem man den Sturz danach auch nicht ansieht.

  • Oder anders Ausgedrückt:
    Nicht alles was Technisch machbar ist ist auf Sinnvoll oder nötig.


    Beispiel 256 Farben reichen für die Kartendarstellung völlig aus.
    Es wurde also gemeckert und Garmin hat bei den 62ern reagiert und ein Display mit 65.000 Farben verbaut. Das Resultat ist eine dunklere Anzeige wie bei den 60ern mit gleicher Auflösung.


    Grüße, Hein


  • Das ist modern:
    4,8-Zoll-Display Super AMOLED (1.280 x 720) und Quadcore 1,4 GHz bei 133 Gramm Gewicht :D


    + atomare Batterie um dieses Display und diesen Prozessor laaaaange am Laufen zu halten


    Ich frag mich immer wozu man einen Quadcore 1,4 GHz Prozessor braucht um eine simple Karte mit einer lausigen Auflösung von 1.280 x 720 auf den Bildschirm zu klatschen. Solch eine Rechenleistung habe ich auf dem Schreibtisch stehen, um Programme zu kompilieren. Ach ja, kompilieren, ich vergaß. Das ist ja alles fortschrittlich in Java programmiert. Da braucht man schon mal etwas mehr Bums auf der CPU :D


    Die Zukunft heißt: Wandern mit deinem Rechenzentrum.

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  • Logisch.
    Wenn in Zukunft alle Daten in der Wolke hängen, brauch man eine dicke CPU die diese Datenverbindung komprimieren und verschlüsseln kann.
    Java hat natürlich auch noch eine Zukunft. Apps gleichzeitig für IOS, Android, Windows Phone und Blackberry entwickeln und warten zu können - da ist die olle Kaffeebohne erste Wahl.
    Als Oracle diese Schnapsidee wieder beerdigt hatte, lief das Java-OS auch noch auf einer Sun Sparcstation mit 100MHz.
    Diese Power sollte vor gut zehn Jahren genügen, weil die Anwendungen ja zentral auf einem Server laufen.
    Es genügte nicht.
    Mittlerweile hat Google & Co. die olle Kamelle wieder ausgebuddelt und nennt das modern "Cloud". Nur das die Terminals jetzt in die Jackentasche passen.
    Drin läuft aber immer noch Java - und läuft, und läuft.


  • Java hat natürlich auch noch eine Zukunft. Apps gleichzeitig für IOS, Android, Windows Phone und Blackberry entwickeln und warten zu können - da ist die olle Kaffeebohne erste Wahl.


    Wenn es wenigstens so wäre :rolleyes:



    Drin läuft aber immer noch Java - und läuft, und läuft.


    Warum muss ich dann mein Android Tablett alle Nase lang neu booten? Das hätte ich auch mit C++ geschafft, mit einem Drittel der Prozessorleistung. ;) Ne schon klar warum da Java drinnen ist. Das Fass müssen wir jetzt nicht auf machen.

  • + atomare Batterie um dieses Display und diesen Prozessor laaaaange am Laufen zu halten


    Ich frag mich immer wozu man einen Quadcore 1,4 GHz Prozessor braucht um eine simple Karte mit einer lausigen Auflösung von 1.280 x 720 auf den Bildschirm zu klatschen. Solch eine Rechenleistung habe ich auf dem Schreibtisch stehen, um Programme zu kompilieren. Ach ja, kompilieren, ich vergaß. Das ist ja alles fortschrittlich in Java programmiert. Da braucht man schon mal etwas mehr Bums auf der CPU :D


    Die Zukunft heißt: Wandern mit deinem Rechenzentrum.


    Benutzer
    Hallo guten Abend mich würde mal interessieren warum Garmin die Anzahl der Cache deckelt.

    Manfred Thaler
    Bei zu vielen Caches gibt es Performance Probleme, insbesondere wenn Fotos mit enthalten sind.


    Benutzer
    Warum werden die neuen Geräte etrex 20/30 nicht vollständig beim Active Routing im Zusammenspiel mit den neuen Topo D2012 pro / Topo Transalpin 2012 unterstützt, sondern nur bei den Einstellungen Fußgänger und Radfahrer? Hat das technische Gründe, wird da noch nachgebessert? Schließlich ist das eine erst kürzlich herausgekommene neue Geräteserie.

    Peter Weirether
    Der eTrex ist eher ein Einsteigerprodukt und der Prozessor nicht dafür ausgelegt. Auf BaseCamp kannst du aber alle Funktionen nutzen und Touren auf das Gerät übertragen.


    Benutzer
    Hallo, wieso dauert die Routenberechnung bei meinem Oregon in Zusammenarbeit mit der aktuellen Topo 2012 solange? (15min. Für eine 25km Strecke).

    Peter Weirether
    Bei älteren Oregon Geräten kann es länger dauern….aber 15min erscheinen mir sehr viel. Bei älteren Geräten bietet sich eine Planung am Computer/Basecamp an.


    (Quelle: http://www.pocketnavigation.de…garmin-zum-thema-outdoor/)


    Dann viel Spaß im Rechenzentrum. :D

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  • Jürgen, komm programmier dir eine Äpp "Handschuhwärmer" damit deine 4 Kerne im Handy mal was zu tun bekommen.


    Und dann würde mich mal interessieren mit wem ich es zu tun habe. Mir kommt so langsam der Verdacht, dass ich hier mit einem Schüler, Studenten oder sonstigem Hanswurst meine Zeit verschwende. Beantworte mir mal eine Frage: Warum glaubst Du dass die Geräte von Garmin so sind, wie sie sind?

  • Schalt mal nen Gang runter. Deine Beiträge in diesem thread haben nun sicherlich auch keine Dipl.ing. Niveau. Und der letzte zeugt auch nicht von reife.

  • Du siehst gerade nur das Ende einer monatelangen Diskussion in der uns Jürgen auf Teufel komm raus erklären will, dass wir alle rückwärtsgewandt an veralteter Hardware kleben wo es doch so tolle Geräte wie Smartphones gibt. Jeglicher Erklärungsversuch warum Outdoorgeräte so sind wie sie sind und warum Leute sie kaufen, verlaufen sich ins Leere.


    Und, ja, das Niveau dieser Diskussion ist inzwischen niedrig, weil Erklärungen und Argumente keine Wirkung zeigen. Deswegen frage ich mich inzwischen mit wem ich es zu tun habe. Und ich möchte wirklich von Jürgen wissen warum seiner Meinung nach Outdoorgeräte so sind wie sie sind.

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  • Hi,


    ich habe von der Firma vor ein paar Monaten von der Firma ein Galaxy Nexus bekommen. Somit habe ich eine Platform, mit der ich das alles auch getestet hatte. Also war ich parallel mit dem Nexus und einem 60CSx(S3) unterwegs. Hier meine Erkenntnisse:


    * Das Display des Nexus ist gross und schön. Es ist nice to have, aber brauchen tu ich es nicht wirklich.
    * Der Touchscreen nervt. Es kommt doch öfters vor, dass ich ein zweites Mal "touchen" muss, damit der virtuelle Knopf das auch mitbekommt. Kommt bei Tasten nicht vor.
    * Das ewige Umschalten zwischen den Programmen, wenn man auch mal was anderes damit macht, nervt auch.
    * Nach einem 3/4 Tag war sowieso Ende mit dem Nexus, kein Saft mehr in der Batterie. Ergo keine Navigation, kein Telefonanruf für Notsituationen mehr (!!).
    * Ständiges Aufpassen-Müssen, dass das Ding keinen Rempler abkriegt.


    Ergo, meine Kombination fürs Gelände ist ein Sonim XP3.20 fürs Telefonieren und ein 60/76er als Navigator.


    Nebenbei, hat das Nexus keine Onlineverbindung mehr, reduziert sich der Nutzen auf unter 50% und mehr. Damit stellt sich wieder die Frage der Existenz dieses Dings.


    Um das Ganze anders auszudrücken: Nicht alles, was jetzt als Neu in Mode ist, ist auch sinnvoll. Ich sehe die ganzen hochgezüchteten "Geländewagen", die in die Wüste gerne mitfahren, aber dann sauer sind, weil ihr Auto nur mehr per ADAC nach Hause kommt. Da nützt die ganze "neue" Technik nichts, wenn die Kiste das nicht aushält und eben nicht dafür gemacht ist. Es ist dasselbe mit den Smartphones, die sind für die Westentasche gemacht.


    Als Abschluss noch gesagt: Ich bin heilfroh, dass ich nie mit einem Smartphone unterwegs war. Sonst würde ich jetzt noch mit gebrochenem Fuss im Dschungel in Südostasien liegen :).


    Schönen Tag noch,
    Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

  • Oliver,
    Du brauchst nicht jedesmal auszuticken und "mit Tiefschlägen" daherkommen, wenn ich Dir Deine Argumente widerlege. Bleib bitte einfach sachlich.
    Die Frage in diesem Thread war, ob es neue Geräte von Garmin in diesem Jahr gibt. Gibt es anscheinend nicht und gut is.
    Das Thema kam auf moderne Technik. M. E. ist die von Garmin nicht modern.
    Das mag für Paul in Vietnam und seine persönlichen Erfahrungen durchaus ein erheblicher Vorteil sein. Ich kann gut akzeptieren, dass Smartphones als GPS-Ersatz zumindest in Vietnam anscheinend nicht der Hit sind. Ich würde dort mein 76er ebenfalls mitnehmen.


    Wenn Du hier aber die These aufstellst, dass man in D keine Performance bei den Outdoor-Geräten benötigt und ich Dir allein drei Benutzeranfragen aus dem Expertenchat aufliste, wo die Kundschaft scheinbar etwas anderes erwartet, spricht das gegen Deine ständigen Behauptungen.


    Du willst wissen, was ich von den Garmingeräten halte. M.E. schustern die Geräte, basierend auf veralteter Technik zusammen, ohne dass für den Benutzer signifikante Verbesserungen feststellbar wären.
    Schaut man sich hier im Forum um, werden die Geräte überteuert im Betastadium an den Mann gebracht und vom Kunden ca. 1 Jahr "getestet", bis sie stabil laufen.
    Nehmen wir mal das Montana 650T. Kosten 555,-€ bei Amazon.
    Gewicht mit Batterien 330g.
    Zum Vergleich das S2 kostet 375,-€ und wiegt ca 120g. Ein Powerpack zum mehrmaligen Aufladen (+ca. 50€) und nochmal 130g, also zusammen 250g.
    Das Montana hat bei Amazon ganze 5 Rezensionen und im Schnitt 3 Sterne.
    http://www.amazon.de/Garmin-01…TF8&qid=1342965429&sr=8-2.
    Es gibt noch andere Kunden, die den Fortschritt nicht wirklich erkennen. So schreibt einer, dass sogar die Laufzeit seines alten 276er besser (etwa doppelt) gewesen sei.


    Du kannst natürlich auch für Dein Garmin 62s die Rezensionen lesen, die sind schon etwas besser als die vom Montana, aber echte Begeisterung scheint dort ebenfalls nicht aufzukommen.
    Auch hier bin ich offensichtlich nicht der Einzige, der das so sieht.


    Nun ist es aber nicht so, dass man mit den Garmins gleich loslegen kann, vielmehr benötigt man noch Karten. Diese lassen sich Garmin aber teuer bezahlen. Garmin Topo und Transalpin schlagen nochmal mit gut 300,-€ zubuche. Man kann natürlich auch OSM-Karten nehmen, was anscheinend aus diesem Forum aber kaum jemand macht, wenn ich mir die Reaktionen auf meinen Lizenz-Thread so anschaue.


    Dagegen Smartphone. Plant man die Urlaubsreise nach Sylt oder in die Alpen cached man sich die Karte für ein kleines Gebiet um seine Ziel-Insel oder Zielort in den nötigen Zoomstufen per Wlan, fertig.


    Wenn man das Thema rein auf die Akkulaufzeit reduziert, hast Du natürlich recht. Mit einer Akkuladung laufen die Gamins länger als Smartphones. Die besseren Laufzeiten, sind aber nicht der Verdienst von Garmin, sondern von Sanyo & Co.
    M. a. W. Garmin verbaut alte Technik und profitiert von den Leistungen anderer. Wenn die Akkuleistungen in der Vergangenheit nicht verbessert worden wären, wo stünde Garmin dann mit seiner Technik?

  • Wenn die Akkuleistungen in der Vergangenheit nicht verbessert worden wären, wo stünde Garmin dann mit seiner Technik?


    Welche grandiosen Verbesserungen der Laufzeit bei AA-Akkus gab es denn in der letzten Jahren?


    Dass die Geräte so sparsam sind liegt einzig am gesamten Layout, u.a. keine Riesendisplays und höchste Auflösungen. Weil man's (richtig) Outdoor einfach nicht braucht. Aber nicht umsonst hat das Montana einen dicken LiIon-Akku bzw. drei AA, eben Display/Auflösung/CPU geschuldet.

    Mike (mike_hd)

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  • Oliver,
    Du brauchst nicht jedesmal auszuticken und "mit Tiefschlägen" daherkommen, wenn ich Dir Deine Argumente widerlege. Bleib bitte einfach sachlich.


    Es fällt schwer sachlich zu bleiben, wenn jemand einen Quadcore Prozessor mit dickem Display als fortschrittliche Lösung für den Outdoorbereich propagiert. Und das wie folgt untermauert.


    Zitat


    Wenn Du hier aber die These aufstellst, dass man in D keine Performance bei den Outdoor-Geräten benötigt und ich Dir allein drei Benutzeranfragen aus dem Expertenchat aufliste, wo die Kundschaft scheinbar etwas anderes erwartet, spricht das gegen Deine ständigen Behauptungen.


    Ich sehe bei deinen 3 Zitaten nur folgendes:


    Ein Kunde kauft sich das preiswerteste, schwächste Gerät und ist enttäuscht, weil er bei technischen Neuerungen außen vor bleiben muss. Wenn der Kunde falsch kauft ist das sicherlich ärgerlich. Aber doch nicht die Schuld vom Hersteller oder vom Gerät.


    Ein anderer Kunde hat ein Performanzproblem, dass sich der Garminmitarabeiter selber nicht erklären kann. Ich muss zugeben bei 15 Minuten hätte ich schon den Service angerufen oder einen Bugreport geschrieben.


    Der dritte Punkt ist ein Problem, dass zugegeben den meisten Kunden schwer zu vermitteln ist. Da der Speicher in den Geräten sehr begrenzt ist macht Garmin das, was bei embedded Systemen mit wenig RAM das Sinnvollste ist. Sie verzichten auf dynamische Allocation. Alles was Speicher braucht ist fest auf dem Stack oder direkt im Speicher reserviert. Es sind eben Outdoorgeräte mit langer Laufzeit und keine Kleinstcomputer.


    Zitat


    Du willst wissen, was ich von den Garmingeräten halte. M.E. schustern die Geräte, basierend auf veralteter Technik zusammen, ohne dass für den Benutzer signifikante Verbesserungen feststellbar wären.


    Dann rück mal raus, mit welchen Komponenten Du ein Gerät bestücken würdest, dass eine Laufzeit von 10-15 Stunden mit Kartendarstellung auf dem Display auf der Basis von 2 Akkus (2.4V/2500mAh) schafft.


    GPS Empfänger
    Prozessor
    Display
    RAM


    Wer Garmin allen Ernstes vorwirft veraltete Komponenten zu verwenden, sollte nun wirklich einen besseren Vorschlag in der Tasche haben.



    Mein Handy, mein Tablett, eigentlich jedes Gerät mit einem Prozessor, musste die letzten Jahre bei mir erst reifen. Das ist ärgerlich, aber bei niedrigen Preisen und kurzen Entwicklungszyklen wohl ein Übel, das man erdulden muss.


    Wenn ich übrigens "s2 gps empfang" in Google eingeben kann ich seitenweise Lamentos lesen, wie schrecklich furchtbar derselbige ist. Hätten sich die Leute das S2 nur wegen dem GPS Empfang gekauft, dann möchte ich nicht wissen wie die Bewertung ausfallen würde.


    Zitat


    Es gibt noch andere Kunden, die den Fortschritt nicht wirklich erkennen. So schreibt einer, dass sogar die Laufzeit seines alten 276er besser (etwa doppelt) gewesen sei.


    :D genau. Aber es wollte ja jeder ein "modernes, fortschrittliches" Gerät. Nur leider ist Physik kein Wunschkonzert. Mehr verbraucht mehr.


    Zitat


    Dagegen Smartphone. Plant man die Urlaubsreise nach Sylt oder in die Alpen cached man sich die Karte für ein kleines Gebiet um seine Ziel-Insel oder Zielort in den nötigen Zoomstufen per Wlan, fertig.


    :D Darf ich dich an den "Schweden Topo" Thread erinnern.


    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=51947


    Soviel zum Thema "cachen". Mal abgesehen davon, dass es in der Regel gegen die Nutzungsbestimmungen der Server ist. Pulleman, er liest ja mit, hat für sich eine Lösung in Schweden gefunden. Ganz ohne Probleme war sie nicht, aber es ging. Wenn ich mir die verwendete Karte ansehe, war wohl eine Topokarte nicht wirklich nötig. Aber das kann er sicher selber besser berichten.



    Zitat


    Wenn man das Thema rein auf die Akkulaufzeit reduziert, hast Du natürlich recht. Mit einer Akkuladung laufen die Gamins länger als Smartphones. Die besseren Laufzeiten, sind aber nicht der Verdienst von Garmin, sondern von Sanyo & Co.
    M. a. W. Garmin verbaut alte Technik und profitiert von den Leistungen anderer. Wenn die Akkuleistungen in der Vergangenheit nicht verbessert worden wären, wo stünde Garmin dann mit seiner Technik?


    Und jetzt sind wir wieder an dem Punkt, an dem ich mich frage wessen Geistes Kind ich vor mir habe. Darf ich dich zum gefühlt hundertsten Mal erinnern, dass wir hier über Outdoorgeräte reden. Neben Wetterfestigkeit und gutem GPS Empfang gehört die Laufzeit zu den Schlüsselkriterien dieser Geräte. Und den daraus resultierenden Zwängen hat sich alles unterzuordnen. Auch die Erwartung der Benutzer. Wer das nicht will und vor allem keinen Sinn darin erkennt, der braucht so ein Gerät nicht. Alle anderen wissen warum sie so ein Gerät kaufen und warum ein Smartphone ihnen nicht reicht.


    Und einem Gerätehersteller vorzuwerfen, dass er nicht alle seine Komponenten selber entwickelt ist ja wohl ein Witz schlechthin. Darf ich dich daran erinnern, dass Garmin zusammen mit STMicroelectronics sehr wohl im Bereich der GPS Chipsätze mitentwickelt? Oder sollen die deiner Meinung nach Prozessoren selber entwickeln. Oder Displays? Für Kleinserien? :gaga:


    Innovation in dieser Sparte bedeutet mit Wenig das Meiste zu machen. Und da ist Garmin vorne dran.

  • Ein kurzer Nachtrag zu meinem letzten Posting:


    Grundsätzlich bin ich nicht gegen Neuerungen oder Innovation oder neuen Technologien in den Geräten. Nur: Es muss SINN machen und ich muss einen VORTEIL von diesen "neuen Technologien" haben. Sprich, eine Verbesserung in der Nutzung unter verschiedenen Gegebenheiten.


    Und da mangelt es, weil diese Vorteile nicht immer gegeben sind. In vielen Fällen glauben wir nur von einem Vorteil, der uns von der Industrie durch geschicktes Marketing suggeriert wird, der aber in Wirklichkeit eher "mau" ist. Andererseits interpretieren wir viel in Produkte hinein, die dafür nicht gemacht werden. Wie z. B. Smartphones im Gelände, Smartphones am Kamel in der Wüste, um es mal übertrieben auszudrücken. Dabei wurde das Smartphone doch für den Businessmann gemacht.


    Um beim Thema zu bleiben: Dass Garmin zur Zeit die beste Allroundlösung hat und, wie Kiozen gesagt hat, vorne dran ist, dem stimme ich 100%ig zu.


    lg, Paul

    WILDGOOSE Geo Services - Specialist for Vietnam

  • .



    Und jetzt sind wir wieder an dem Punkt, an dem ich mich frage wessen Geistes Kind ich vor mir habe. Darf ich dich zum gefühlt hundertsten Mal erinnern, dass wir hier über Outdoorgeräte reden.


    Du begreifst es nicht? Deine Polemik kannst Du Dir sonst wohin stecken. Geh draußen spielen!

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