Wie lange wird es Garmin noch geben?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • hab ein Nokia N8


    wenn ich einen Laufwettkampf damit mach ( Sportstracker )


    hab ich den Forerunner 305 aber auch dabei.


    bei einer echten 10 km Strecke misst das N8 so um die 12 km , der FR305 etwa 10.1 km


    somit kommt das Handy an die Genauigkeit nicht dran trotz Trageweise am Oberarm.



    also langes warten auf den Forerunner 1000 mit Farbdisplay und Topo

  • Garmin ist doch sehr breit aufgestellt.
    Der Automotivebereich wird früher oder später wieder ein Nischenprodukt werden. Und auch der Outdoorbereich ist eher eine Nische.
    Wo Garmin richtig stark ist, ist doch im Bereich Aviation und Marine.
    Gerade im Marinebereich hat Garmin in den letzten jahren mächtig gepowert und bietet tolle Systeme an, die sich gut miteinander kombinierten lassen. Wie z.B. Kartenplotter, Sounder, Radar, Autopiloten, Funk, AIS-Geräte, Seekommunikation, Wetterradar, NMEA 2000 Systeme etc.


    Gruss Magic21

  • Warten wir mal ab was geschieht wenn die ersten Viren auf den Smartphones auftauchen.
    Ein geschlossenes System hat auch seine Vorteile.


    Grüße, Hein

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  • Klar, ich bin ja mit meinem Vista HCX glücklich - ich werde es nutzen, solange es funktioniert. Aber ich frage mich halt, was den durchschnittlichen Smartphone-Besitzer zum Kauf eines Outdoor-Handegeräts bewegen soll.

  • Ein durchschnittlicher Smartphonebesitzer hat vor ein paar Jahren schon kein Outdoor GPS benötigt. Er wird es heute oder in Zukunft auch nicht brauchen.


    Ein Navi fürs Auto wird dann angeschafft, wenn ein gewisser Reifegrad erreicht ist, der einen erkennen lässt, dass ein Gerät mit großem Bildschirm und guten Sound und professioneller Software sehr zur Verkehrssicherheit beiträgt.


    Soweit mal zum Bedarf eines durchschnittlicher Smartphonebesitzer.


    Und für die Leute, die ein GPS Gerät benötigen, das unter widrigen Bedingungen auch noch funktionieren soll, wird ein Outdoor GPS aus den hier schon bis zum Erbrechen diskutierten Gründen interessant. Das war immer eine Nische und wird auch eine bleiben. Stellt sich nur die Frage, wie viele Hersteller darin Platz haben und wer das sein wird. Garmin hat jedenfalls die besten Voraussetzungen dort Platzhirsch zu bleiben.

  • Ich denke iPhone und Co werden unterschätzt.


    Die meisten meiner Caches habe ich mit meinem iPhone gehoben. Die geringe Ausdauer konnte ich mit einengen Hilfsmitteln kompensieren. Zum Cachen ist es wirklich gut geeignet. Man hat alles dabei was man benötigt. Und da man auch noch online gehen kann, einfach perfekt.


    Die meisten Anwendungen sind in in Sachen Professionalität erheblich gereift. Gerade auch, weil sich die Zulieferindustrie darauf eingestellt hat.Wenn ich da an meinen Pkw denke, Da wird der Sound, bzw. die Navigationsansagen sauber via Bluetooth an's Radio übertragen. Die meisten Navigations-App's sind übersichtlich aufgebaut, das man sie auch vom Display eines Smartphones sehr gut ablesen und alle nötigen Informationen aufnehmen kann.


    Auf Garmin bin ich letztendlich wegen der fehlenden Wetterfestigkeit umgestiegen. Hier gibt es zwar einiges an Zubehör für ein Smartphone, wie ich finde ist das alles aber nicht halbes und nichts ganzes.


    Es kommt halt immer auf den Bedarf an.


    Zum Beispiel beim T5 klettern. Hier darf ein Smartphone nicht fehlen. Im Notfall kann ich Hilfe holen oder man könnte mich orten.


    Auf dem Bike ist es schon weniger geeignet. Mangels Wetterfestigkeit und der geringen Möglichkeit das Teil wirklich gut zu befestigen. Da fährt es lieber im Rucksack mit und der etrex kommt an den Lenker.


    Der Montana hat seine Fortzüge beim Wandern. Durch die wirklich gute Bedienbarkeit und Übersichtlichkeit will ich ihn her nicht missen. Das iPhone ist aber immer als Backup dabei.


    Man merkt schon, eine eierlegende Wollmilchsau gibt es für mich nicht. Aber schlecht reden möchte ich iPhone und Co nicht. Denn sie machen ihren Job wirklich sehr gut. Und Nutzer die sich (noch) nicht spezialisiert haben, werden für die meisten Anwendungen immer erst nach einer geeigneten App suchen.

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  • Iphone & Co werden unterschätzt, trotzdem hast du dir noch ein Garmin geholt. Also alles wie gehabt. Einstieg mit dem schon vorhanden Smartphone, das um ein Outdoorgerät erweitert wurde. Bei mir übrigens umgekehrt. Erst Garmin und dann irgendwann ein Smartphone, da ein Immer-dabei-Internet schon recht nett ist :) .


  • Man merkt schon, eine eierlegende Wollmilchsau gibt es für mich nicht. Aber schlecht reden möchte ich iPhone und Co nicht. Denn sie machen ihren Job wirklich sehr gut. Und Nutzer die sich (noch) nicht spezialisiert haben, werden für die meisten Anwendungen immer erst nach einer geeigneten App suchen.


    Keine Frage, für die meisten Benutzer ist ein Smartphone ausreichend. Und deswegen funktioniert es ja auch nicht denen ein Outdoor GPS zu verkaufen. Auch wenn es im Mäntelchen eines Telefons daher kommt (Nüvifone und Freunde).


    Andersherum geht es aber auch nicht. Jemand der ein dediziertes GPS Gerät hat, weiß warum. Das wird meiner Meinung nach immer an der Hardware scheitern und ist damit nicht auflösbar.


    Wie ich schon schrieb ist ein Smartphone, das vom Bildschirm für mich als Navi taugt, nicht mehr kompatibel zur Hosentasche. Wie soll ein Smartphone mit seiner engen Baudichte jemals eine GPS Antenne so verpacken, dass der GPS Empfang die Qualität eines 62er erreicht? Wie soll die Energiemenge in einem Smartphone jemals mit der von einzelnen Geräten mithalten können? Wie soll ein einzelnes Gerät jemals mit der Redundanz und Entkoppelung von Fehlern gegenüber mehreren Geräten konkurrieren? Das sind alles keine philosophischen Fragen, sondern banale physikalische Probleme.


    Hinzu kommen noch solche weichen Probleme, wie Privatsphäre und das andauernde Pflegen eines Programmzoos. Aber das ist dann wirklich eine ganz persönliche Frage der Einstellung, die jeder für sich beantworten muss.

  • Garmin hat mit den eigenen Smartphones leider eine Bauchlandung hin gelegt .Die Prozessor Leistung von einem modernen Phone mit einem Quadcore Prozessor und seinem
    Leistungsvermögen lässt jedes nur Autonavi alt aus sehen .4-5 Zoll Display sind immer weiter im Vormarsch . Wenn ich die Verkaufszahlen alleine von Samsung und Apple sehe pro Quartal sehe ich wenig Spielraum für die verbliebenen Navihersteller . Im
    reinen Autosegment.


    Gruß

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance

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  • tourenfahrer54: das ist auch mein Gedankengang.


    Und im Outdoorbereich frage ich mich, wie Garmin dauerhaft Handgeräte für 200 bis 300 Euro verkaufen will, für die Einsteigermodelle.

  • Weil es gerade zum Thema passt, hier eine Meldung zur Umstrukturierung bei TomTom:


    http://www.heise.de/newsticker…mTom-baut-um-1643641.html


    Zitat

    Der Apple-Deal scheint dabei für TomTom zum richtigen Zeitpunkt zu kommen, da das klassische Navigationsgeräte-Geschäft unter Navi-Angeboten für Smartphones leidet. Hier mischt zwar auch TomTom seit langem mit, doch sinken die Einnahmen insgesamt. "Wir machen ohne Zweifel die schwierigste Phase unserer Geschichte durch", sagte Goddijn. Erst kürzlich hatte TomTom wegen des Umsatzeinbruchs 450 Stellen streichen müssen.

  • Die Prozessor Leistung von einem modernen Phone mit einem Quadcore Prozessor und seinem
    Leistungsvermögen lässt jedes nur Autonavi alt aus sehen .4-5 Zoll Display sind immer weiter im Vormarsch .


    Zum Glück darf man in D beim Lenken kein Handy anfassen :p


    Gruß Bernhard

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  • Ich tippe mein Ziel ein und gut ist da brauche ich nix anzufassen .Und der Ton der via BT zum Autoradio incl Musik uebertragen wird ist über jeden Zweifel erhaben .Wenn das so rasant wie bisher weiter geht läuten bald die Glocken für das letzte Autonavi. TT ist bei Apple mit seinen Karten unter gekrochen. Apple mach eimal schnapp danach ist TT eine Fußnote in der Geschichte . Das Apple Android nicht besonders mag ist bekannt. TT wird es sich drei mal überlegen eine App. für Andriod weiter zu entwickeln .Sie wollen Appel doch nich verärgern ...


    Gruß

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  • Ich tippe mein Ziel ein und gut ist da brauche ich nix anzufassen .Und der Ton der via BT zum Autoradio incl Musik uebertragen wird ist über jeden Zweifel erhaben .Wenn das so rasant wie bisher weiter geht läuten bald die Glocken für das letzte Autonavi. TT ist bei Apple mit seinen Karten unter gekrochen. Apple mach eimal schnapp danach ist TT eine Fußnote in der Geschichte . Das Apple Android nicht besonders mag ist bekannt. TT wird es sich drei mal überlegen eine App. für Andriod weiter zu entwickeln .Sie wollen Appel doch nich verärgern ...


    Gruß


    Nur dass es TT schon seit Jahren mies ging. Hatten die sich nicht an Teleatlas gehörig verschluckt?

  • Apple will nur an die Karten der Rest ist denen schnuppe . Selbst TT mit seinen Schulden da machen die nicht mal die Portokasse auf da reicht das Geld noch für ganz andere Dinge ( 60 Mio für Namensrechte in China z.B.) Apple Aktie bei 600$ TT 3.34 $ das macht den Unterschied . Selbst Garmin ist da im Vergleich eine Sternschnuppe .




    Gruß

    Canon EOS 80 Canon EF-S 18-135 4,0-5,6 Nano Canon EFS 10-18 STM 70-300 Tamron iPhovne 7+ und iPad 4 mit Navigon und Jabra Motion für das Rad&Auto die Topeak Halterung und der Mobile Power Pack Navi Festeinbaut im Hyundai i30 N Performance

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  • Apple will nur an die Karten der Rest ist denen schnuppe . Selbst TT mit seinen Schulden da machen die nicht mal die Portokasse auf da reicht das Geld noch für ganz andere Dinge ( 60 Mio für Namensrechte in China z.B.) Apple Aktie bei 600$ TT 3.34 $ das macht den Unterschied . Selbst Garmin ist da im Vergleich eine Sternschnuppe .




    Gruß


    Na dann kannst Du ja von Glück sagen, dass Du schon auf der richtigen Seite stehst :rolleyes: Und alle anderen sollten auch schon mal rennen. So eine zwangsweise Assimilation ist nicht besonders angenehm. Captain Jean Luc Picard kann davon ein Lied singen.


    Warum haben das so viele Leute noch nicht kapiert und kaufen immer noch was anderes?

  • Mit dem selben Argument sind die Leute vor ein paar Jahren zu Apple überhaupt erst gekommen. Statt Windows Mobile, Symbian oder Blackberry OS mal was Anderes wagen.


    Und dann sollte man ein wenig in die Zukunft denken und überlegen was die Hersteller bei Smartphones in 3-5 Jahren verbessert haben könnten.
    Man kann ja nicht jahrelang den heutigen Entwicklungsstand voraus setzen.


    Und damit kommen wir wieder zur Eingangsfrage.
    Was hat sich in den letzten 5 Jahren bei der Outdoor-Navigation so getan?
    Also bei Garmin etwa seit Erscheinen des Colorado.


    Wie sehr ist demgegenüber die Entwicklung bei den Smartphones voran geschritten?
    Mal am Beispiel des Apple iPhone vielleicht, das verfolgen ja viele sowieso.
    Und wie sähe dies in den nächsten 5 Jahren weiter aus?

  • Wie jeder Vergleich hinkt auch dieser gewaltig.


    Wenn, müsste man die Entwiclung ab 60er etc. aufwärts vergleichen und da hat sich schon einiges getan.
    Weiter hat so ein Outdoor-GPSr halt nicht so viele Funktionen, als dass da so gewaltig was geändert werden könnte.
    Und schließlich ist der Produktzyklus eines Outdoor-GPSr ein mehrfaches an Jahren eines Smartphones.

    Mike (mike_hd)

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  • Und damit kommen wir wieder zur Eingangsfrage.
    Was hat sich in den letzten 5 Jahren bei der Outdoor-Navigation so getan?
    Also bei Garmin etwa seit Erscheinen des Colorado.


    Frag mal anders herum: Hat sich denn was tun müssen? Aus der Kundensicht natürlich immer. Aus der Sicht von Garmin nur, wenn Druck da ist. Deswegen sind ja die Autonavis auch wirklich besser als die Outdoorgeräte.



    Wie sehr ist demgegenüber die Entwicklung bei den Smartphones voran geschritten?
    Mal am Beispiel des Apple iPhone vielleicht, das verfolgen ja viele sowieso.
    Und wie sähe dies in den nächsten 5 Jahren weiter aus?


    Die von mir aufgezählten Hardwarelimits gelten auch in 5 Jahren. Und was bringt mir ein fetter Quadcore Prozessor mit einem Retinadisplay und Pipapo, wenn ich ein Gerät brauche, das zuverlässig lange läuft? Und im Auto habe ich ein Gerät das 250.- € gekostet hat, mit (Geräte) lebenslangem Kartenupdate und Verkehrsinformation in ganz Europa ohne dauernd online sein zu müssen. 250.-€ ! Wie lange braucht ein Smartphonebesitzer um diesen Betrag in Gebühren verheizt zu haben?


    Garmin muss sich sicherlich auch in Zukunft anstrengen. Und natürlich auch ständig seine Geschäftsfelder und Produkte anpassen. Aber im Moment ist das noch eine profitable Firma. D.h. sie haben die nötige Luft dazu. Deswegen werden wir auch noch die nächsten Jahre uns über die Produkte freuen/ärgern dürfen.


    Und Garmin geht ja schon weiter. Für Android gibt es den Garmin Navigator. Nur wenn ich mir die Berechtigungen ansehe, denen ich zustimmen soll, bekomme ich das Kotzen. SMS Senden. Hä?! KONTAKTDATEN LESEN. Wie bitte?! Ich möchte gar nicht wissen, was davon an Garmin übertragen wird. Sieht übrigens bei anderen Firmen nicht besser aus. Dann doch lieber dumme Geräte.

  • Es geht doch gar nicht darum, das sich bei Garmin nicht viel ändern müsste.
    Die Weiterentwicklung bei den Konkurrenzprodukten bauen nach und nach eine Alternative auf.
    Im Fahrzeug reicht das Smartphone und wer eine größere Anzeige sucht, kann auch zum Tablet greifen.

    Outdoor hapert es noch bei der Sonnenlichttauglichkeit, beim Energiebedarf und der Möglichkeit Energiespeicher unabhängig auffüllen zu können.
    Wasserfest und Sturzgeschützt sind viele Modelle schon.
    Aber die Jahre werden ins Land gehen und bis dahin werden viele hundert neue Modelle der großen Mobiltelefonproduzenten den Endkunden in Versuchung führen.

    Der Vorteil ist ja gerade, das die Produktzyklen so kurz sind.

    Kleiner Nachtrag:
    Die meisten Navigations-Apps greifen auf das Adressbuch zu, weil die Adressen zur Zieleingabe genutzt werden können.
    SMS-Versand nutzen einige Apps zur Abfrage von Stauinformationen und manchmal auch für Offboard-Navigation. (Berechnung der Strecke auf dem Server)

    Online-Kosten fallen beim Smartphone nur an, wenn man Online-Karten oder Offboard-Navigation nutzt. Also eine aktive Datenverbindung benötigt.
    Fest installierte Karten und Applikationen welche die Berechnungen im Mobilgerät durchführen, gibt es auch bei den Smartphones.

    Ich wollte mir in diesem Sommer mal ein Android-Modell anschaffen, das ich im Flugmodus betreibe. Also völlig ohne Telefonfunktion.
    Da fallen dann auch keinerlei Kosten an.