Stimmt das iPad 3 macht als Beifahrer mit Navigon eine gute Figur im Bus oder Van. Im Smart eher nicht .Laufzeit bis zu 8 Stunden ohne Netz .......Zum wandern zu groß
Gruß
Stimmt das iPad 3 macht als Beifahrer mit Navigon eine gute Figur im Bus oder Van. Im Smart eher nicht .Laufzeit bis zu 8 Stunden ohne Netz .......Zum wandern zu groß
Gruß
Hallo,
Garmin wirds noch so lange geben, wie ordentliche Navigationsgeräte gebraucht werden.
In Pkws wird es in Richtung fest eingebaute Geräte gehen, weg von den provisorischen und fummeligen Montagen wie z.B. Sauger an der Frontscheiben. Die Displays werden größer und somit sind dann Smartphones auch nicht mehr aktuell, denn jetzt ist es ja schon so, dass sich viele diese frühstückbrettgroßen Dinger weder ans Ohr noch in die Hosentasche stecken wollen.
Outdoor werden weiterhin outdoorfähige Navis genutzt. Smartphones haben da doch zu viele bekannte Nachteile.
Spieltriebhafte Geocacher und "bergsteigende" Personen, die in Flipflops und Pumps die Alpen erkunden wollen sowie Großstadtindianer in Jack- Wolfskin-Klamotten werden allerdings verstärkt auf Smartphones umsteigen. Dafür sind die Dinger einfach ideal.
Aber wenn der Spiel- und Billigbereich wegfällt, muss es Garmin dadurch nicht schlecht gehen.
Nick
Iphone & Co werden unterschätzt, trotzdem hast du dir noch ein Garmin geholt. Also alles wie gehabt. Einstieg mit dem schon vorhanden Smartphone, das um ein Outdoorgerät erweitert wurde. Bei mir übrigens umgekehrt. Erst Garmin und dann irgendwann ein Smartphone, da ein Immer-dabei-Internet schon recht nett ist .
Naja, eigentlich war zuerst das Vista HCx da. Dann ein Dakota und Oregon.
Dann kam das iPhone (3, 3S, 4, 4S) und nun wieder ein etrex und der Montana.
Irgendwie schon krank, aber wenn man sonst keine Hobbys hat!
Also werde ich wohl auch in Zukunft Garmin in irgend einer Linie treu bleiben.
http://www.navi-magazin.de/526…miserable-verkaufszahlen/
Autonavis:
"Der Markt sank (2011) von 740.000 auf 636.000 Stück, 2009 waren es sogar noch 913.000 Geräte."
....
"Die Sportlergeräte für Biker und Jogger, Bergsteiger und Wanderer verkaufen sich zwar in weit niedrigeren Stückzahlen, dafür macht Garmin mit ihnen aber weit mehr Gewinn. Die Navigationsgeräte für Boote und Flugzeuge stabilisieren den US-Hersteller zusätzlich."
Irgendwie schon krank, aber wenn man sonst keine Hobbys hat!
Das Schlimme ist, das man die auch noch hat
Wenigstens brauch ich nicht ständig ein neues Smartphone, hab immer noch ein 3GS.
"Die Sportlergeräte für Biker und Jogger, Bergsteiger und Wanderer verkaufen sich zwar in weit niedrigeren Stückzahlen, dafür macht Garmin mit ihnen aber weit mehr Gewinn. Die Navigationsgeräte für Boote und Flugzeuge stabilisieren den US-Hersteller zusätzlich."
Ja, und bei den Outdoorgeräten könnte m.E. auch bald Ende der Fahnenstange sein. Was wird denn passieren, wenn ein chinesisches Outdoor-Billiggerät auf den Markt kommt, sagen wie für 100 Euro, das soviel kann wie die ganzen Garmingeräte für den fünffachen Preis? Geeignete Hard- und Software sind ja inzwischen von der Stange zu haben, da muß man nur was zusammendengeln. Da sich da technisch in den letzten Jahren nicht wirklich was getan hat, frage ich mich schon lange, warum keiner aus dem Fernen Osten auf die Idee gekommen ist.
Ja, und bei den Outdoorgeräten könnte m.E. auch bald Ende der Fahnenstange sein. Was wird denn passieren, wenn ein chinesisches Outdoor-Billiggerät auf den Markt kommt, sagen wie für 100 Euro, das soviel kann wie die ganzen Garmingeräte für den fünffachen Preis? Geeignete Hard- und Software sind ja inzwischen von der Stange zu haben, da muß man nur was zusammendengeln. Da sich da technisch in den letzten Jahren nicht wirklich was getan hat, frage ich mich schon lange, warum keiner aus dem Fernen Osten auf die Idee gekommen ist.
Wenn man euch so zuhört, dann wäre es besser sich gleich einen Kopfschuss zu verpassen oder jegliches unternehmerisches Handeln einzustellen und zu warten bis die vermeintlich drohende Übermacht vor der Haustür steht. Mannomann! In den 80ern waren es die Japaner, vor denen alle Angst hatten. Und, ist die Welt untergegangen? Nein. Jetzt sans die Chinesen und morgen vielleicht die Afrikaner oder Südamerikaner. Die kochen alle nur mit Wasser.
Was dabei herauskommt, wenn Chinesen mal eben schnell was billig machen, kannst Du sehen wenn du eine GPS Maus kaufst. Was da an Software herauskommt, lässt Mapsource brillant aussehen. Und die asiatische Vorstellung von Qualität und Design kannst Du heute schon in den Händen halten. Einfach mal ein Garmin und ein Sportiva in die Hand nehmen. Und nun ist Holux wirklich nicht der letzte Dreck auf dem Markt.
Sicher wenn westliche Unternehmen meinen sie könnten neue Strömungen und Märkte verschlafen, weil bisher ging es doch irgendwie, dann sind sie auf einmal weg. Aber es gibt genügend Unternehmen die damit fertig werden. Und ich halte Garmin für ein solches.
Wenn man euch so zuhört, dann wäre es besser sich gleich einen Kopfschuss zu verpassen oder jegliches unternehmerisches Handeln einzustellen und zu warten bis die vermeintlich drohende Übermacht vor der Haustür steht. Mannomann! In den 80ern waren es die Japaner, vor denen alle Angst hatten. Und, ist die Welt untergegangen? Nein. Jetzt sans die Chinesen und morgen vielleicht die Afrikaner oder Südamerikaner. Die kochen alle nur mit Wasser.
Ich hoffe, Du hast recht. Ich bin zugegebenermaßen ein alter Pessimist.
Aber stimmt schon, ich kann mich noch erinnern, wie die Prognosen für Autoindustrie Ende der 70er waren, als die Japaner groß auf den Markt kamen. Allerdings muß man auch sehen, daß es in Deutschland die Elektroindustrie seither fast nicht mehr gibt. AEG, Grundig, Telefunken, Nixdorf ... und bei Siemens ist auch nicht mehr viel E-Technik übrig. Man könnte auch noch andere Branchen nennen.
Allerdings muß man auch sehen, daß es in Deutschland die Elektroindustrie seither fast nicht mehr gibt. AEG, Grundig, Telefunken, Nixdorf ... und bei Siemens ist auch nicht mehr viel E-Technik übrig. Man könnte auch noch andere Branchen nennen.
Wen wundert es. Was ich in meinem Studium (E-Technik, Telekommunikation) an "programmieren" gelernt habe war ein Witz. Was heutige E-Technik Studenten können ist nicht viel besser. Informatiker können in Deutschland über Algorithmen philosophieren und ein wenig Java. E-Technik ist heute programmieren. Hardwarenah. Und im Consumerbereich muss man auch träumen können und Visionen haben. Das hat bei den genannten Firmen gefehlt. Ein typischer Fall von "die Zeiten verpennt haben". An den Hochschulen und in den Firmen.
... die diesen Hype, immer das neueste und tollste und (vermeintlich) beste haben zu müssen, NICHT mitmachen.
Klar, irgendwann kommt man um Neuerungen nicht herum. Aber ich hab weder die Zeit, noch die Lust, mich ständig an neues gewöhnen zu müssen. Ich bin froh um jedes Gerät und jede Software, die auch nach Jahren noch funktionieren, an die ich gewöhnt bin, und die das tun, für was ich sie brauche.
So arbeite ich z.B. im Büro mit Office 2000. Nicht weil ich das jetzt unbedingt so toll finde. Sondern weil es für das, für was ich es brauche (nämlich ab und zu mal einen Brief mit ein oder zwei Seiten schreiben, und gelegentlich mal ne Tabelle für Abrechnungen oder kleine Kalkulationen) immer noch mehr als ausreichend ist.
Und gleiches gilt eigentlich, wenn man mal den Spieltrieb außen vor lässt, und sich wirklich überlegt: "wozu BRAUCH ich das eigentlich?" für alle meine aktuellen Navis (die alle schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben)...
Wozu jetzt das gefasel? Keine Ahnung. WENN ich mir jedenfalls in Zukunft ein Outdoor-GPS kaufe, wird es sicher eines sein, bei dem ich von einer Lebensdauer von mehreren Jahren ausgehen kann. Bei Smartphones sehe ich sowas im Moment nicht. Mein Sohn hat jedenfalls jedes Jahr ein neues. Manchmal sogar öfter...
Uwe
Da sich da technisch in den letzten Jahren nicht wirklich was getan hat, frage ich mich schon lange, warum keiner aus dem Fernen Osten auf die Idee gekommen ist.
Das gab es doch schon, frag mich aber nicht mehr wie es hieß.
Aber das war so schlecht beim GPS-Empfang, dass es kaum einer gekauft hat.
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Und gleiches gilt eigentlich, wenn man mal den Spieltrieb außen vor lässt, und sich wirklich überlegt: "wozu BRAUCH ich das eigentlich?" für alle meine aktuellen Navis (die alle schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben)...
Genau deshalb sehe ich den immer geringer werdenden Bedarf an speziellen Outdoorgeräten.
Das Phone habe ich sowieso immer dabei. Notfalls sogar zum Telefonieren.
Ich suche Bus- und Bahnverbindungen, zeichne Alltagstracks damit auf und kann Fotos direkt POIs hinzufügen. Routen planen, Radiohören, Internet usw.
Das gleichzeitig schwerere Outdoornavi kommt mangels darüber hinausgehender Gelegenheiten nur noch selten zum Einsatz. Das muss ich schon quasi planen und lohnt sich fast nicht, weil ich immer denke, diese Radtour oder Wanderung kriegt man mit Smartphone auch (noch) hin, notfalls mit zusätzlichem Akku. Diesen kann ich sogar besser zusätzlich unterbringen, als das zusätzliche große GPS.
Im Ergebnis führt das dazu, daß mein Smartphone natürlich eine kürzere Lebensdauer hat. Das Outdoornavi liegt im Verhältnis zum Phone zu 98% in der Schublade. So gesehen hält das noch 20 Jahre.^_^
Kann man so sehen, wenn man ein GPS für den Stadtpark zum Eisessen braucht. :D:D
Ich suche Bus- und Bahnverbindungen, zeichne Alltagstracks damit auf und kann Fotos direkt POIs hinzufügen. Routen planen, Radiohören, Internet usw. .
Respekt, das sind wahrlich anspruchsvolle Aufgaben, da geht natürlich nichts ohne Smartphone.:D
Nick
Sind wir wirklich schon so weit das sich die Menschheit heute ohne Handy und Internet nicht mehr zu helfen weis, wenn ich mir eine Tasse Kaffee kaufen oder einen Sonntagsspaziergang unternehmen will?!
gelöscht
Imponierender wäre es natürlich, wenn man den Spaziergang vorher am PC plant, die Route aufs Outdoor-GPS überträgt und anderen Gästen im Café erklärt, wie man trotz des pixeligen 2" Displays den Weg gefunden hat.
Mir würde es imponieren, wenn Du die praktische Verwendbarkeit und die Vorteile eines Smartphones bei wirklichen Touren ausprobieren und belegen würdest. Dein aktueller Erfahrungshorizont sind normale, kurze Tagestouren in touristischen Gebieten, für die es kein GPS wirklich braucht. Alles andere klickst du im Internet zusammen und interpretierst es für deine Zwecke. Geh mal offline und mach den Reality Check.
Vielleicht provozierst Du das mit Deinem "Omniwissen" auch.
Was ist eine wirkliche Tour? Vielleicht mit der Seilbahn hochfahren und einem Trampelpfad zum Gipfel mit GPS nachlaufen? In diesem Falle würde ich mein vorhandenes "echtes GPS" dabei haben.
Die Frage des Threads war aber nach der Zukunftsfähigkeit von Garmin in Bezug auf reinen Outdoorgeräten.
Würde ich noch keins besitzen, würde ich mir zunächst auch für solche Touren kein neues kaufen. Man würde sich doch auch keinen 55" LED TV kaufen um dann ausgerechnet bei der EM wieder mit der alten Röhre zu schauen. Mehr wollte ich nicht sagen.
Das Problem einiger "Sprücheklopfer" ist doch, daß sie am Thema vorbei reden. Worum geht es hier im Thread? Die einzigen, die das Internet bemüht haben, um ein paar Zahlen zu Garmin beizubringen, waren cterres und ich. Diese Zahlen sprechen eine andere Sprache.
Du kannst natürlich gerne mal Belastbares beibringen, die Deine Thesen belegen, dass Garmin Outdoor Geräte eine Zukunft haben.