Hallo zusammen,
ich wollte hier mal fragen, wie ihr bspw. mit dem Sportiva paperless Geocaching betreibt?
Wenn wir in der Gegend eine Runde drehen, suchen wir uns zu Hause ein paar aus, laden das gpx-File auf das Gerät und stiefeln dann los. Multis drucken wir zusätzlich noch aus. Das liegt daran, dass, wenn wir einen Multi geladen haben und einen neuen Waypoint für eine weitere Stage angeben, die eigentliche Beschreibung nicht mehr sichtbar ist. Oder machen wir was falsch?
Fahren wir in den Urlaub, erstellen wir ein Pocket Query und drucken uns den ein oder anderen Multi aufgrund obiger Probleme mit der verschwindenden Beschreibung aus.
Kenn ihr eine Möglichkeit, die Beschreibung über Entdecken/Geocaching zu lesen, wenn zwischenzeitlich ein anderes Ziel ausgewählt wurde?
Danke
Paperless Geocaching
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
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Kenn ihr eine Möglichkeit, die Beschreibung über Entdecken/Geocaching zu lesen, wenn zwischenzeitlich ein anderes Ziel ausgewählt wurde?
Nein.
Jederzeit Zugriff hast du aber direkt über die Eigenschaften des Caches in der Wegpunktliste.=>Daten>Wegpunkte>Eigenschaften -
Die eigentliche Beschreibung kann man dann nur lesen, wenn man z.B. den Multi per Longklick auf der Karte nach seinen Eigenschaften befragt. Da GPX Dateien ab einer gewissen Größe das Gerät recht schwerfällig machen, erstelle ich mir lieber wpt mit minimalem Inhalt und verknüpfe dann mit einer html mit dem gesamten Inhalt. Und dann das ganze als BWPT.
wie hier ausgiebig beschrieben -
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Die eigentliche Beschreibung kann man dann nur lesen, wenn man z.B. den Multi per Longklick auf der Karte nach seinen Eigenschaften befragt. Da GPX Dateien ab einer gewissen Größe das Gerät recht schwerfällig machen, erstelle ich mir lieber wpt mit minimalem Inhalt und verknüpfe dann mit einer html mit dem gesamten Inhalt. Und dann das ganze als BWPT.
wie hier ausgiebig beschrieben
Öhm, danke für den Link zu deinem Post, aber "ausgiebig beschrieben" ist das in meinen Augen nicht - oder ich verstehe es nicht.
Wenn diese Lösung Geschwindigkeitsvorteile hat und die Beschreibung einfacher schnell zu lesen ist, auch wenn zwischenzeitlich andere Ziele ausgewählt wurden, dann würde ich das auch gerne mal versuchen.
Wie kommst du denn zu den Caches in einer wpt-Datei aus einem PocketQuery? Und wie erstellst du dann die verknüpfte html-Datei? Hast du dir kleine Programme geschrieben oder funktioniert das mit CGPSL oder anderen Programmen?
Vielen Dank und Grüße -
Ausgiebig (aus meiner Sicht aber noch nicht selbst nachvollziehbar ohne die Macros) ist es in selbigem Thread ein paar Post zuvor beschrieben.
Die Exportroutine läuft über Macros in GSAK.
Ob die Beschreibung einfacher und schneller zu lesen ist als bei Benutzung des integrierten Geocaching Viewers, kann ich Dir allerdings nicht sagen, da ich:
1: Den Viewer nicht benutze, da er aus meiner Sicht ein einziges Marketinginstrument ist und so was von unpraktisch noch dazu...
2: einfacher ein relatives Geschehen darstellt, das stark vom Standpunkt des Betrachters abhängt
3: Schneller stark von der Konfiguration abhängt. (3000 Caches als bwpt öffnen schneller als als gpx, allerdings neigt Twonav zum einfrieren, falls bei Nutzung des internen html viewers gleichzeig eine vmap geöffnet ist - und dann kann es wieder länger dauern). Bei "nur" 300-500 Caches in der gpx bist du mit der Twonav eigenen Variante sicher besser bedient-einfach longklick auf den Cache in dann kommt man über Eigenschaften auch an die benötigten Infos. -
Danke für die Antwort.
Konkret geht es mir um ein PQ von etwa 400 Caches in und um Madeira. Wenn Deine Einschätzung dahin geht, dass ich dann mit GPX besser bedient bin, werde ich den Versuch der Konvertierung in GSAK lassen. Ich hatte am Wochenende mal in GSAK rein geschaut und ... nicht verstanden. Vermutlich muss ich mir dafür mal ein bisschen mehr Zeit für nehmen.
Möglicherweise kann es auch sinnvoll sein, selbst eine kleine Anwendung zu schreiben, die aus PQ für TwoNav trk Files mit Verknüpfung zu einer html schreibt.
Wenn der Tag doch mehr als 24h hätte. -
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hallo dancingman,
du kannst aus den 400 Caches die vom Team "Buzicos da Madeira" herausfiltern.
Dann hast du nur noch 2 Dutzend
Viel Spass
Anton -
Ich bin nach dem zitierten Thread auch zu dem Schluss gekommen, dass man halt mit den WPT oder GPX Dateien leben muss. WPT hat den Vorteil, dass man die Spoilerbilder mit dabei hat. Aber, ganz klar, Geduld mitbringen. 500 Caches dauern so 1-2 Minuten. Hängt ein wenig von den Beschreibungen ab. Der geliebte FAE zeigt sich dann auch gerne häufiger.
Imho ist es besser ein Netbook mitzunehmen und nur die Caches auf das Sportiva zu übertragen, die man geplant hat. Oder regionale Gruppen zu bilden und diese bei Bedarf zu laden.
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Zitat kiozen:
Zitat500 Caches dauern so 1-2 Minuten
Das hatte ich "verdrängt", da ist mein "bwpt mit hyperlinked html" Ansatz wohl doch gar nicht so schlecht. Es dauert aber eine Weile, sich in die Thematik einzuarbeiten. Die Makros stelle ich gern zur Verfügung, sie sind aber eher für mich aus anderen Makros (z.B. von joschi_1998) umgestrickt.
Bei nur 400 Caches mal schnell für den Urlaub lohnt sich jedoch der Aufwand nicht. Da würde ich eher sehen, ob sich evtl. mehrere GPX Dateien mit jeweils 200-300 Dosen erstellen lassen. Eventuell lohnt es sich, hier einmal nach dem Urlaub einen Geocaching Thread aufzumachen, zumal Compe sich mir gegenüber interessiert zeigte, das bwpt Format zu verbessern (z.B. optionale Integration verlinkter Dateien). Das regelmäßige Abstürzen des Programms durch den integrierten html Viewer ist allerdings der große Dämpfer für diesen Ansatz. -
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Zitat
du kannst aus den 400 Caches die vom Team "Buzicos da Madeira" herausfiltern.
Weshalb? Die Caches sehen doch überwiegend interessant aus ... Einige sind ein bisschen lang und schwer, aber der große Teil sollte machbar sein.hedgehog
Danke für das Angebot der Makros. Ich denke aber nicht, dass ich das noch ausprobieren werde. Mit 2-3 kleineren PQ West, Ost, Porto Santo werden wir uns in den kommenden Wochen dann auf den Weg machen.Ist und bleibt halt ärgerlich, dass nach Eingabe eines neuen Ziels die Cachebeschreibung erst über die Eigenschaften des Caches aufgerufen werden können. Das dauert leider länger als über Entdecken-Geocaching-Beschreibung.
Ich denke, dass wir den Laptop mitnehmen, da das TF300 gerade noch immer seit einigen Wochen zur Reparatur ist. Auch, um uns in Ruhe die Cachebeschreibungen anzuschauen und um Ausflüge ein bisschen besser planen zu können. WLAN sollte es im Hotel geben.
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Zitat
Ist und bleibt halt ärgerlich, dass nach Eingabe eines neuen Ziels die Cachebeschreibung erst über die Eigenschaften des Caches aufgerufen werden können. Das dauert leider länger als über Entdecken-Geocaching-Beschreibung.
1) Warum dauert das länger. Liegt es am trägen Reagieren des Touchscreens? Da hilft nur Version 2.5.2.
2) Gab es beim Entdecken-Geocaching-Beschreibung nicht Pfeiltasten zum Skip zum nächsten Cache, evtl. hilft ja eine vorherige Sortierung nach Annäherung -
1) Warum dauert das länger. Liegt es am trägen Reagieren des Touchscreens? Da hilft nur Version 2.5.2.
Die ist drauf, dauert trotzdem eine Zeit bei einer Datei mit knapp 5Mb Größe.2) Gab es beim Entdecken-Geocaching-Beschreibung nicht Pfeiltasten zum Skip zum nächsten Cache, evtl. hilft ja eine vorherige Sortierung nach Annäherung
Die Sortierung nach Annäherung ist aktiv, einen Skip zum nächsten Cache ist mir nicht in Erinnerung. -
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2) Gab es beim Entdecken-Geocaching-Beschreibung nicht Pfeiltasten zum Skip zum nächsten Cache, evtl. hilft ja eine vorherige Sortierung nach Annäherung
Evtl. ist damit die Möglichkeit des vor/zurückblätterns zwischen Wegpunkten gemeint, die da ist sobal die Eigenschaften bei einem WP aufgerufen werden. -
Ist und bleibt halt ärgerlich, dass nach Eingabe eines neuen Ziels die Cachebeschreibung erst über die Eigenschaften des Caches aufgerufen werden können. Das dauert leider länger als über Entdecken-Geocaching-Beschreibung.
Für Bastler bestände noch die Möglichkeit den Aufruf-Button für die Wegpunktlisten weiter nachvorn zu holen.
Auch die Werkzeugleiste wäre manuell möglich. -
Evtl. ist damit die Möglichkeit des vor/zurückblätterns zwischen Wegpunkten gemeint, die da ist sobal die Eigenschaften bei einem WP aufgerufen werden.
Ja genau, wie gesagt ich nutze das Geocaching Menü sehr selten, obwohl ich primär mit Twonav cachen gehe. -
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WPT hat den Vorteil, dass man die Spoilerbilder mit dabei hat.
Und die Spoilerbilder sollte man auf Madeira unbedingt dabei haben. -
Wenn ich das als WPT haben möchte, müsste ich aber wieder mit GSAK irgendwie die Spoilerbilder runter laden und umwandeln. Ich verstehe noch nicht einmal das Programm, welche Makros ich benötige und wie ich die Caches umwandeln kann. Leider.
Wenn ich doch nur mal früher an sowas gedacht hätte, um mich richtig da rein zu arbeiten ...
Aber vielen Dank für eure zahlreichen Hilfen. Ich habe leider erst am Montag wieder Zeit zu schauen und mich damit zu beschäftigen. -
Ach, Spoilerbilder werden überbewertet. Der Hint "Unter einem Stein" reicht bei einer Insel wie Madeira doch vollkommen aus :p Aber sehe es positiv. "Wenn ich doch nur mal früher an sowas gedacht hätte" ist geräteunabhäbgig. Wenigstens da brennt nichts an.
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Hi dancingman
du kannst dir auch mal das Tool von chris anschauen(wptmitspoiler...)
Eigentlich im Zusammenspiel mit Cachewolf konzipiert kannst du es evtl. gebrauchen.
Es verknüpft afaik WPT + bild wohl anHand der Namen.
Du findest es bei http://www.twonav-gps.de/sites/twonav.html unter im Download unter christool<Geocaching> -
Ich wurde hier gebeten, einmal eine Anleitung zu schreiben, wie ich paperless Geocaching mit Twonav betreibe.
Ziel:
Erstellung einer BWPT-Datei mit Hilfe von GSAK und CGPSL, die sowohl die Beschreibungen als auch mögliche Spoilerbilder enthält.
Tools:
-GSAK
- angehängte Macros
- Ein Programm das die Spoiler im Format Geocode_blablabla.jpg (also z.B. GC2XYC_Spoiler 1.jpg) herunterlädt (empfehlenswert ist RC65 Spoiler downloader (das muß leider sein, da GSAK beim API-Download keine Bildfilterung zuläßt und alle Bilder herunterlädt)
- CGPSLSchritte:
1) Spoiler downloaden:
- In GSAK eine GPX Datei erstellen, die die Caches enthält für die wir die Bilder brauchen. Diese in RC65 Spoiler downloader laden, beim Spoilerdownload darauf achten, daß die Bilder gleich in die richtige Größe formatiert werden, Spoiler runterladen, Spoiler-Verzeichnis merken.2) WPT-Datei(en) und HTML-Dateien in GSAK erstellen:
Beiliegende Macros in GSAK-Macroverzeichnis kopieren, TwoNavExportWPT.gsk starten.
Wichtig: Unbedingt die Pfade eintragen (beachte auch richtigen Pfad zum Spoiler-Verzeichnis), Unterpfade beachten.
Es gibt einen Haufen Optionen, am besten spielt ihr erst einmal ein wenig mit der Ausgabe bei einem Filter mit wenig Caches.
Getrennte Optionen für WPT und HTML Export beachten, falls ein Export mehrerer Filter gewünscht wird, getrennte Filter aktivieren und auswählen.
Geocaching Tags nur auswählen, wenn Verwendung des Twonav-eigenen Geocaching Menüs gewünscht. Diese Tags machen das System im Handling sehr viel schwerfälliger (Cacheobergrenze [System instabil] liegt dann bei ca. 2500 anstelle von ca. 5000)
Beachte: Zu integrierende LogAnzahl möglichst gering halten, weil sonst der TwoNav eigene HTML-Viewer den Anfang der HTML-Datei nicht anzeigt (gilt nur wenn Geocaching Tags aktiviert sind).3) Mit beiliegender Geocaching.zip die gleichnamige Datei im Symbols-Ordner sowohl von CGPL als auch von TwoNav ersetzen (das Macro verwendet für T5 Caches und Caches mit hoher GC-Vote Bewertung oder einer größeren Anzahl von FavPoints spezielle Icons).
4) Die erstellten WPT-Files in CGPSL öffnen. Falls mehrere WPT-Dateien in CGPSL geöffnet sind diese Markieren. Rechtsclick, Speichern unter, BWPT-Format auswählen (Nicht vom Namen TwoNAV.bwpt verunsichern lassen, Compe vergibt beim Speichern mehrerer BWPT-Dateien die Namen automatisch.).
5) Kontrolle:
BWPT Datei sollte größer sein als WPT Datei, da in ihr sowohl Spoilerbilder als auch eine HTML-Beschreibung zu jedem Cache sein müßte.Dank geht an Joshi_1998, TeamGeoPlesk und Lignumaqua auf deren Arbeit die Macros beruhen.