Mir gefällt die Antenne - kann gar nicht sagen warum. :p
Bitte beachten, dass die eine Richtwirkung hat. Senkrecht hilft sie, waagrecht schadet sie eher. Der Effekt ist zwar bei gutem Empfang kaum zu bemerken. Wenn der Empfang zach ist durchaus.
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Okay, werde es mir merken.
ZitatIch verwende das Programm eigentlich nur für die "finale Parkplatzsuche". Dabei liegt der Laptop unter dem Beifahrersitz und und ich lasse mich nur durch die Sprachanweisungen führen.
Wie kann man sich das vorstellen? Verwendest Du das, damit du nicht zu weig wegdriftest, vom Ziel. Oder suchst du dir auf der Karte günstige Parkmöglichkeiten?
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Bisher hatte ich noch kein Navi fürs Auto.
Den Parklatz suche ich mir gleich zu Hause in aller Ruhe raus und lasse auch gleich die Route dorthin berechnen. Oft findet man das eigentliche Ziel leichter. Dann wähle ich dan Parkpltz halt über "nahe Ziel". Bei OSM muss man aber aufpassen. Da stehen oft auch private oder Firmenparkplätze drin. Lieber schaue ich nochmal bei Google Maps ob das wirklich ein öffentlicher Parkplatz ist.
Im Groben komme ich bis kurz vor das Ziel (zb nach München, Frankfurt usw) auch ohne Navi wenn ich mir die Strecke auf der Karte vorher anschaue und nach der Beschilderung fahre. Erst wenn es von der Autobahn runtergeht schalte ich den Laptop ein. Ich hab kein Stromkabel fürs Auto und den Rechner brauche ich später eigentlich noch eine Zeitlang zum Arbeiten. Da soll der Akku nicht gleich leer sein.
Einschalten des Laptop geht zur Not noch während der Fahrt und den Navigator lege ich mir dann auf die Taskleiste. Zum Starten der Route halte ich aber lieber kurz an. Wie gesagt geht das mit der Maus nicht so schön. Danach klappe ich den Lappi zu und schiebe ihn unter den Beifahrersitz hinter eine Stufe im Bodenblech. Dann kann er nicht nach vorne sausen wenn ich doch mal heftiger Bremsen muss.
Das Herungekurve in der Stadt ist mir eh ein Greuel wenn ich mich dort nicht so gut auskenne. Lieber suche ich mir einen Parkplatz der etwas weiter vom Ziel weg ist als mit aller Gewalt direkt vor der Türe parken zu wollen. Tut auch ganz gut sich nach einer längeren Autofahrt mal die Beine vertreten zu können. Die letzten paar Meter zum Geschäft, Büro, Tagungszentrum usw suche ich mir lieber zu Fuß. -
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Nix für ungut, aber wenn ich das lese sind 200.-€ für ein Navi eigentlich eine sehr gute Investition.
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@TalkToTheHand
Irgendwie verstehe ich Deine Anforderung noch nicht ganz. Was genau möchtest Du denn machen? Geocaching und anschließend Fotos vom Fundort?
Wie machst Du das denn heute? Und wäre nicht eine Frage in einem Geocaching-Forum sinnvoller?
Die Antworten von dort, wären natürlich auch hier interessant.
Lt. kiozen ist das 62s ev. für Geocaching nicht die optimale Lösung: http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=52096
Aber mal unterstellt, das 62s habe den besten GPS-Empfänger, wie soll das denn weitergehen, wenn der Cache gehoben ist? Mit welcher Kamera machst Du heute Fotos? Du beschreibst Dich als Hobbyfotografen. Da gibt man sich sicher nicht mit einer einfachen Kamera zufrieden. Ein GPS-Modul als Kameraerweiterung kostet auch im Verhältnis zu einer guten Spiegelreflexausrüstung nicht die Welt. Mit einem entsprechenden Modul hat man die Standortinfpomationen direkt im Bild abgespeichert. Im Prinzip braucht man dann doch beides, oder?
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Wandern, Radfahren und auch Geocachen.
Dafür reicht mir ein handelsüblicher GPS Empfänger für DSLR-Kameras nicht. Abgesehen davon, möchte ich die Standortinformationen nicht in den Bildern ablegen. Mir ist es nur wichtig, für mich relevante Orte abzulegen, sodass ich sie mit Interessierten über meine Webseite teilen und Routen erarbeiten kann.
Für Geocaching habe ich bisher nur mein Nokia E71 verwendet. Funktioniert, aber das ist mir zu mühsam... Koordinaten von der Webseite umrechnen lassen, dann Nokia Karten aufrufen und orten lassen, dann die Nokia Karten Daten (wie auch immer das heißt) aufrufen und dort dann beim Kompass noch drei weitere Klicke, bis ich dann erst die Zahlen einzelnd eintippen muss. Daaaann erst zeigt mir der Kompass und wohin und wie weit. Das macht das 62s sicher besser.
Und wenn der Cache gehoben ist... ja dann logge ich ihn auf der Webseite. Die Frage dazu verstehe ich leider nicht.
Meine Fotografie hat nichts mit Geocaching zu tun - ganz andere Baustelle.
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Im Bezug auf das E71 (lustig ich benutze das wegen der Tastatur selber) und Geocaching könnte das 62er sogar ein Schritt vorwärts sein :). Wenn man die Sache allerdings mit einem aktuellen Smartphone und einer speziellen Geocaching Software vergleicht, dann sind die Möglichkeiten des 62er eher altbacken. Also für Hardcore Paperless Cacher sicherlich nichts.
Pocketquery mit Beschreibung, Hint und Logs geht. Spoilerbilder kann man auch mitnehmen. Das ist es aber auch. Rechnungen lösen, intelligent Zwischenstationen verwalten oder Notizen machen ist weit außerhalb des Wirkungskreises vom 62er. Aber dafür gibt es immer noch Stift und Zettel
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Nix für ungut, aber wenn ich das lese sind 200.-€ für ein Navi eigentlich eine sehr gute Investition.
Jo, habe ich mir natürlich schon ab und zu überlegt. Es gibt ja sogar noch billigere Geräte die es für mich leicht tun würden.
Mit meinem 22 altem Auto darf ich eh bald in keine Stadt mehr rein. Da such ich mir lieber ausserhalb einen P&R unf gut is...;)Den Laptop habe ich erst seit ein paar Monaten. Bin bisher auch nicht auf die Idee gekommen meinen Midi-Tower ins Auto einzubauen. Den Computer als Navi zu missbrauchen Ist für mich eher reine Neugier wie weit das funktioniert. Angefixt hat mich die Echtzeitaufzeichnung von QLandkarte ;). Wollte mal schauen und ausprobieren was es sonst noch so mit Routenneuberechnung und Sprachansage gibt.
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Angefixt hat mich die Echtzeitaufzeichnung von QLandkarte ;).
Oh je! Ist das Feature überhaupt sinnvoll? Das wollten eine handvoll Leute immer haben. Eine Rückmeldung über die Brauchbarkeit kam aber nie. Aus meiner Sicht ist das eher ein Quatsch.
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Mein Frage bezog sich darauf:
Alles anzeigenWofür brauche ich ein Outdoor-GPS?
- So genau weiß ich das auch nicht. Jedoch fände ich es für Geocaching wesentlich komfortabler und stromsparender, wenn ich nicht immer mit meinem Handy arbeiten müsste - abgesehen davon sollte der Empfang auch besser sein.
- Außerdem bin ich leidenschaftlicher Hobbyfotograf und würde gerne feine Locations für mich abspeichern, damit ich sie auch Gleichgesinnten mitteilen kann. Dafür gibt es natürlich auch GPS Module für Kameras, aber da es für nichts weiteres verwendet werden kann, lohnt sich die Investition wohl nicht.
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Kurz gesagt, ich tüftle gerne herum und bin geocachender Fotograf, ......
Ich hatte daraus gelesen, Du wolltest zumindest auch die Cache-Umgebungen fotografieren.
Zitat
Meine Fotografie hat nichts mit Geocaching zu tun - ganz andere Baustelle.Jetzt hört sich auch ganz anders an, als würdest Du Geocachen, Radfahren und Wandern, allerdings ohne Kamera.
Also, wenn schon kiozen vom Geocachen mit dem 62s abrät, würde ich´s zumindest dafür nicht kaufen.:D
Zitat von kiozenWenn man die Sache allerdings mit einem aktuellen Smartphone und einer speziellen Geocaching Software vergleicht, dann sind die Möglichkeiten des 62er eher altbacken. Also für Hardcore Paperless Cacher sicherlich nichts.
Zitat von TalkToTheHand
Mir ist es nur wichtig, für mich relevante Orte abzulegen, sodass ich sie mit Interessierten über meine Webseite teilen und Routen erarbeiten kann.
Was denn jetzt? Bilder mit Standortdaten, oder ohne?Mal ein Beispiel aus der Praxis. Trackaufzeichnung mit dem Smartphone. Zwischendurch mit dem selben Smartphone Fotos schießen, dabei die (Option) GPS-Funktion der Kamera einschalten und nutzen.
Nach Beenden der Trackaufzeichnung die Fotos in den Track importieren und fertig. Dann sind die Bilder genau dort auf dem Track, wo Du auf den Auslöser gedrückt hast.Man kann sich natürlich auch die Mühe nach dem Urlaub machen und hinterher mühsam die Photos händisch den 200 POIs zuordnen, die man angelegt hat. Man muss sich dann nur merken, ob man pro gesetzten POI auch nur ein Foto gemacht hat.
Dafür gibt es zwar auch Software, die aber vorausetzt, daß man neben der Kamera auch das externe GPS ständig an und dabei hat und dass die Uhren der beiden Geräte synchron gehen.
Mir wäre ein GPS-Modul lieber. -
So schlimm ist das nicht. Das Garmin muss halt immer laufen, wie jeder andere GPS-Empfänger geschickterweise auch. Einmal Uhr der Kamera stellen und den Rest macht das Programm z.B. Geosetter.
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Der Jürgen ist aus dem Urlaub zurück! Es war so schön ruhig.
Also, wenn schon kiozen vom Geocachen mit dem 62s abrät, würde ich´s zumindest dafür nicht kaufen.:DNa, das mit dem genau Lesen und Verstehen funktioniert ja bei Dir immer noch nicht. Ich habe in Punkto Geocaching nicht für oder gegen das 62er gesprochen, sondern die Funktion des 62er erklärt und zu den gängigen Erwartungen abgegrenzt. Ich glaube das ist aber auch so von allen anderen verstanden worden. Es wäre gelogen zu behaupten die Garmingeräte wären 100% geeignet für Paperless Caching. Sie haben wichtige Grundfunktionen. Mehr aber auch nicht.
Und lass es Dir gesagt sein: Ich habe damit alle meine Caches finden können. Ob im Urlaub, oder vor der eigenen Haustür. Es gibt aber auch Leute, die das Hobby auf die Spitze treiben und von der Cachedatenbank für die Statistik, bis hin zu allen möglichen Werkzeugen zum automatischen Lösen von Rätseln immer alles dabei haben müssen. Und natürlich wird dann der allseits geschätzte Kurzlog gleich aus der Natur abgesendet. Für diese Kollegen ist das 62er alleine bestimmt nichts.
TalkToTheHand wird schon wissen was er braucht.
Edit: Das mit dem Referenzieren geht übrigens noch einfacher. Einfach ein Foto von der GPS Uhr oder der Position. Dann kann man anhand der Tracks alles automatisch referenzieren.
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Hallo TalkToTheHand ,
deine Anforderung würde ich mit einem TwoNav Gerät (Sportiva oder Outdoor-Smartphone bzw. Tablet PC neuester Generation) abdecken.
CompeGPSLAND kann ausgezeichnet mit Fotos, egal ob mit oder ohne Geoinformationen, umgehen. Geotagging via Track oder manuell auf einer der aussagekräftigen Rastermap (hochauflösende Sat- bzw. Bildkarten evenfalls Rastermaps).
Maps können Online, Raster und Vektor sein. Vektormaps entweder TomTom oder aus OSM Daten (eigene einfache routable Generierung) bzw. mp Dateien oder aus eigene Tracks.
Datenübertrag per plug & Play von PC auf alle unterstützten TwoNav Applikationen pzw. gemeiner Zugriff bei einer PC (Windows oder Mac) Applikation.
Ein Foto als Wegpunkt in TwoNav zu verwenden sind 2 Klicks. Beiliegendes Foto wird im Original in GoogleErath in Blickrichtung angeflogen. Gut Licht;)
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/11906771xa.jpg] -
Es tut mir Leid, wenn meine Aussagen für Verwirrung sorgen.
Ich ging davon aus, es wäre alles ausreichend klar formuliert, aber wie kiozen richtig geschrieben hat: welche Funktionen ich brauche und welche nicht, kann ich selbst beurteilen - nur nicht, welche Geräte das können.Habe mir dennoch heute schon ein 62s im Geschäft gekauft. Ich bin der Meinung, dass ich es einfach mal ausprobieren muss, dann kann ich besser entscheiden, ob es das Richtige ist, oder doch nicht.
Konnte bisher noch nicht viel testen - habe ein Update auf Firmware 4.4 gemacht und BaseCamp installiert. Dann eine Austria Karte (OSM) von openmtbmap.org heruntergeladen (im Modus thin auf dem Gerät installiert). Inwiefern die Karte für mich ausreichend ist, weiß ich noch nicht. Wie gesagt, muss getestet werden. Ebenso die ganzen Funktionen.
Was ich vermisse, ist eine Dokumentation. Dachte, da wäre eine gedruckte mit dabei. Schade.
Geocaching Funktionen habe ich schon angetestet - ist in Ordnung.
Einiges ist mir aber noch unklar, wie ich z.B. schnell aktive Routen wieder anhalte, etc. Die Bedienung geht leider noch nicht intuitiv von der Hand. Was mich auch stört - vom Hauptmenü wieder auf die Karte zu kommen. Dafür gibt es wohl keine eigene Taste... ich mache das immer mit Quit und dann gehe ich zu Karte. Nunja.
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Habe mir dennoch heute schon ein 62s im Geschäft gekauft.
Na dann herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit dem Gerät!
Die Materie ist natürlich ziemlich umfangreich. Das kann man sich nicht in 1 oder 2 Stunden erarbeiten.
Was ich vermisse, ist eine Dokumentation. Dachte, da wäre eine gedruckte mit dabei. Schade.
Hilft dir das hier weiter oder hast du das schon? http://www8.garmin.com/manuals…62_DEBenutzerhandbuch.pdf
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Danke für den Link - kannte ich noch nicht.
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Eine Rückmeldung über die Brauchbarkeit kam aber nie.
Wenn auch hier etwas OT aber dann halt jetzt von mir.
Oh je! Ist das Feature überhaupt sinnvoll?
<>
Aus meiner Sicht ist das eher ein Quatsch.Sagen wir mal so: Es funktioniert.
Das herauszufinden war eigeintlich Sinn und Zweck der Übung weil ich mir überlege vielleicht ein kleines Netbook (oder doch lieber Tablet?) zu kaufen.Generell finde ich den Laptop im Auto nicht so toll weil
- der Akku nicht lange hält
- das Teil sperrig und unhandlich ist
- die Bedienung im Auto mit Maus und Tastatur schon im Stand schwierig ist. Etwas besser gehts es mit den (Funktions)tasten. Während der Fahrt aber auch gefährlich bis unmöglich. Da hat ein Touchscreen sicher Vorteile
- der Bildschirm je nach Licht spiegelt
- ich generell ein schlechtes Gefühl dabei habe mit dem Laptop bei laufender Festplatte über Schlaglöcher und Kopfsteinpflaster zu bretternSpeziell zu QLandkarte: Ohne Möglichkeit die Route offline (nach)-berechnen zu können und ohne Sprachausgabe (hätte auch mal gerne die schwäbischen oder plattdeutschen Abbiegehinweise gehört:)) finde ich das für den Straßenverkehr weniger tauglich.
Einen sinnvolleren Einsatz kann ich mir aber in Flugzeugen oder größeren Booten vorstellen wo das ganze eh auf dem (salzwasserfest) eingebautem Bordcomputer läuft und die Kurse per Luftlinie abgesteckt werden. -
Einen sinnvolleren Einsatz kann ich mir aber in Flugzeugen oder größeren Booten vorstellen wo das ganze eh auf dem (salzwasserfest) eingebautem Bordcomputer läuft.Ich glaube "Chart Plotter" war auch eine der Vorstellungen.
TalkToTheHand, das PDF sollte auch auf deinem Gerät liegen.
Willkommen in der papierfreien Welt.Das Routing wird generell immer durch die Taste "Find" angehalten. Dann kommt die Frage ob man das wirklich will. Meinen ersten Kommentar dazu zu wiederholen verbietet die Netiquette
Du kannst die Reihenfolge der Seiten, durch die Du mit der Page- und Quittaste schaltest, einstellen. Mit 2xMenu kommst Du immer ins Hauptmenü.
Generell ist die Bedienung gewöhnungsbedürftig und nicht frei von Kritik. Nach einer Zeit gehen die Tastenkombinationen aber ins Blut über und man drückt sich recht fix an die richtige Stelle.
Das Sportiva ist übrigens zum Cachen weniger geeignet. Um ein PocketQuery zu laden braucht das Gerät 1-2 Minuten. Wenn man Pech hat stürzt es mit einem FAE ab. Das wurde im TwoNav Unterforum auch schon lang und breit diskutiert. Ein wirklich einfache gangbare Lösung wurde bisher nicht gefunden.
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Hattest Du mich vermisst?
Aber so richtig langweilig war es Dir doch nicht, wenn ich mir den "blem blem" Thread so anschaue. -
Hattest Du mich vermisst?
Nicht im eigentlichen Sinne.
Aber so richtig langweilig war es Dir doch nicht, wenn ich mir den "blem blem" Thread so anschaue.Ja, ich muss zugeben, ich hatte zeitweise schon den Verdacht ob Du das mit einer Sockenpuppe bist.
