Montana FW 4.60: Probs mit Geocaches?

Hab heute auf 4.60 upgedated und bin anschließend etwas Cachen gegangen. Dort dann festgestellt, dass der Zugriff auf Cachebeschreibungen, Logs und Hints nicht mehr möglich war
Zuhause dann herumgetestet: alle PocketQueries runtergeworfen, Schritt für Schritt neu aufgespielt etc etc.
Ganz sicher bin ich mir noch nicht, aber es scheint, als ob das Montana nach dem Update PQ-Dateien ab einer gewissen Größe nicht mehr verkraftet. Insbesondere, wenn sich auf dem Gerät "übergelaufene" (solche, bei denen die Abfrage bei geocaching.com mehr als 1000 Caches ergibt und die dann auf genau 1000 limitiert sind) PQs befinden, dann entscheidet das Montana mehr oder weniger willkürlich (zumindest ist kein System erkennbar) darüber, ob es zu einem Cache nun die Beschreibung anzeigen will, oder nicht. Meistens eher nicht...

Wer hat ähnliche Feststellungen getroffen und/oder weiss Genaueres?

Bei mir das selbe
Die werden das wohl nie lernen

So, ich habe weiter getestet, hat nur einen Tag gedauert, weil mein Kontingent für Queries am Samstag bereits erschöpft war und ich bis heute auf neue warten musste.
Mein Eindruck von oben scheint sich zu bestätigen:
Ich habe jetzt alle meine PQs so abgeändert (im Radius beschränkt), dass keines mehr das 1000er Limit erreicht. Liegen jetzt alle bei gut 900 Caches oder darunter. 6 solcher PQs habe ich gerade aufs Montana geladen und stichprobenartig etwa 50 unterschiedlichste Caches aufgerufen. Alle Beschreibungen wurden jetzt angezeigt, keine Ausfälle dabei gewesen. Kann natürlich trotzdem Zufall sein, aber wahrscheinlich läßt sich das Problem so umgehen.
Achtet also sicherheitshalber darauf, keine Pocket-Queries aufs Montana mit Firmware 4.60 zu laden, die 1000 Caches enthalten.

Sollte ich zu neuen Erkentnissen gelangen, teile ich es hier mit.

Ich glaube mich zu erinnern, daß es genau den Fehler auch mal beim Oregon gab.
Lag daran, daß die "Next Stage" intern auch als Cache angelegt wurde, damit warens unter Umständen 1001 Caches, ergo Crash.
Countermeasure war (oder ist immer noch?) maximal 999 Caches aufs Gerät zu laden und gut ist.

Zum Glück erlauben sowohl die PQs als auch GSAK die Anzahl der Caches beliebig zu begrenzen. Sollte also immer win Workaround möglich sein.

Zum Thema Softwarequalität gibts bei Garmin ja sowieso nix (mehr) zu sagen......

Habe nun auch auf 999 Caches umgestellt und alles funzt wieder:D

Nachdem ich MapSource noch nie verwendet habe (es nicht mal installiert ist) und ich mit BaseCamp keine besonders erhellenden Erfahrungen gemacht habe (schwer nachzuvollziehen, was diese Software überhaupt tut, sie zeigt ein ziemlich eigenartiges und vor allem eigensinniges Verhalten; vielleicht bin aber auch ich nur schlicht zu blöd) kann ich dazu wenig sagen, außer dass Dein Übertragungsfehler gut zu meinen Erfahrungen passt

Aber (wie Svartifar schon schrieb) ich verstehe nicht, warum Du die Caches überhaupt auf diesem Umweg an das Montana schickst. Bringt das irgendwelche Vorteile?
Ich lade die PQs als Zip-Dateien runter, entpacke diese, lösche die WP-Dateien sofort (sind irgendwie sinnfrei...) und kopiere die Queries als GPX im Massenspeichermodus auf das Montana. Fertig. Kein Umweg über ein ewig unsinnig datenabgleichendes BaseCamp notwendig, denke ich.