Motoplaner

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo habe mir jetzt ein zumo 660 zugelgt, meine Touren plane ich gerne mit dem Motoplaner dort kann ich Tour mit gpx endung speichern. Habe dann die Tour in den Ordner GPX kopiert kann aber keine Tour finden. Was mache ich verkehrt.
    mfg

  • Hallo
    Lege auf der Speicherkarte einen Ordner mit
    Garmin/GPX an, und kopiere die gespeicherte GPX Route in diesen Ordner.
    Nach dem einschalten des Navi, (Wartezeit verschieden 30 - 60 sek)
    wirst du gefragt, eine neue Ruote gefunden, wollen sie übertragen.
    Mit ja beantworten, wenn fertig route öffnen und umbenennen.
    Fertig
    Gutes Gelingen:tup:


    LG Klaus

  • .....meine Touren plane ich gerne mit dem Motoplaner...


    Welchen Vorteil bringt Dir der Motoplaner gegenüber MapSource?
    In meinen Augen hat das Ding, im direkten Vergleich zu MapSource/BaseCamp, nur Nachteile. Und "schönere" Touren bekomme ich damit auch nicht. So oder so ist einiges an Handarbeit nötig um aus den Vorschlägen eine brauchbare Tour zu machen. Zumal MapSource/BaseCamp den Vorteil haben, dass ich damit die Tour direkt aufs Zumo 660 speichern kann und dies so, dass die Tour durchs 660 nicht mehr nachberechnet wird.

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  • Arbeite zwar auch mit MapSource, aber beim Motoplaner sind in gewissen Gegenden mehr kleine unbefestigte Wege als bei MapSource.
    In MapSourse finde ich sehr umständlich, wenn ich die Karte zoome und
    Punkte setzte, um daraus eine Route zu machen, muss ich wieder auf die Hand gehen, um die Karte zu verschieben.
    Wenn ich gleich eine Route machen will, funktioniert das mit dem Verschieben der Karte gar nicht. :o
    Dies alles ist mit Motoplaner konvortabler durchzuführen, natürlich mehr Nacharbeit.

  • Welchen Vorteil bringt Dir der Motoplaner gegenüber MapSource?


    Hauptsächlich einen einzigen: Massiv simplere und intuitivere Bedienbarkeit. Simpler als im Motoplaner dürfte es kaum funktionieren sich eine Route zu erstellen. So wenig wie möglich - so viel wie nötig.


    Wichtig ist zu wissen, daß Motoplaner - wie auch alle anderen nicht proprietären Planungssysteme lediglich die Wegpunkte (für Garmin zusätzlich auch Tracks) exportiert. Das Navi berechnet dann entlang der Wegpunkte die Route neu. Weichen die Navigationseinstellungen des Navis von der planenden Software ab, kommt es zu Unterschieden. Dies kann man entweder im Nachgang korrigieren - oder man setzt gezielt zwei oder drei Wegpunkte mehr und erzwingt damit seine geplante Route.


    "Einschwingen" muß man sich auch beim Motoplaner erst. Allerdings kann das Thema Kennenlernen dort nach ein paar Minütchen beendet sein. Mapsource braucht diese Minütchen allein zum Starten. Geschweige denn beim Zoomen und Verschieben der Karten.


    Bei utube gibt es ein sehr schönes erklärendes Video bzgl. Motoplaner, Mapsource und Garmin: Video

  • Genau so wie kolja2006 es beschrieben hat ist es. Motoplaner ist halt einfach zu bedienen.
    mfg

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  • Naja, das fällt eher in Sachen Religion. Bei mir starten beide Programme nahezu gleich schnell. Wenn ich mit Motoradplaner arbeite habe ich aber nur Nachteile:
    - altes Kartenmaterial
    - kein Deckungsgleiches Kartenmaterial
    - für Garmin muss die Route in Mapsource oder am Gerät zwingend neu berechnet werden
    - Punkte sitzen ungenau und erzeugen unnötig oft 'Bitte Wenden' Anweisungen


    Was an der Bedienung einfacher sein soll erschließt sich mir auch nicht. Lediglich das Layout sieht hübscher aus und orientiert sich eher an gedruckten Papierkarten aber was nützt mir das wenn die Nachteile so schwer wiegen?


    Um eine saubere Route hin zu bekommen muss ich sie in Mapsource komplett nachbearbeiten und jeden einzelnen Wegpunkt überprüfen. Das machen viele nicht und wundern sich anschließend über die beliebte Meldung 'Speicher voll'. Mapsource/Zumo kommen mit sehr viel weniger Punnkten aus, als die Menge, die der Motorradplaner exportiert.


    Auf den ersten Blick mag das im Motorradplaner schön aussehen aber das Ergebnis ist im Detail wenig überzeugend. Dazu kommt, das ich in Mapsource über die Gummiband Methode meine Route um ein vielfaches schneller planen kann.


    Aber jeder wie er will. Der Weg ist das Ziel.

  • Mapsource beherrscht mittlerweile die "Gummibandmethode"? Ernsthaft? Ich muß nicht mehr vor jeder Verschiebe-, Wegpunkt-Setz- oder Zoom-Aktion erst in der Menüleiste ein Knöppchen drücken? Wenn dem so sein sollte, dann hätte Garmin aus Sicht der Benutzerfreundlichkeit endlich etwas gelernt.


    Letztere ist nämlich subjektiv in meinen Augen das größte - wenn nicht das einzige - Manko von Mapsource. Wär toll für alle Mapsource-Nutzer.

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  • Korrekt, das habe ich schon im Jahr 2000 so benutzt und das sind bekannter maßen 12 Jahre :)


    Ich spezifiziere meine Frage ;): Mit "Gummibandmethode" meine ich:


    Setzen eines Wegpunkt per Klick. Verschieben des Punkts per Anfassen und Ziehen. Einfügen eines neuen Wegpunkts per Ziehen an Linie zwischen zwei Punkten (Gummiband).


    Das kann Mapsource mittlerweile?


    Konkretes Beispiel zwei Arten Benutzerfreundlichkeit:


    Gesetzt den Fall, ich lege eine Route von A nach B. Ich stelle fest, ich muß mal näher heranzoomen und einen Punkt C dazwischen einfügen. Zoome heran. Verschiebe die Karte kurz. Füge C ein. Lasse mir dann gesamte Tour nochmal anzeigen.


    Mapsource
    - Klick A
    - Klick B
    - Klick auf Lupe
    - Zoome heran
    - Klick auf Hand
    - Verschiebe
    - Rechtsklick auf Route - Abschnitt einfügen
    - Klick C
    - Klick auf Lupe
    - Zoome heraus


    Einfach wäre
    - Klick A
    - Klick B
    - Zoom durch Mausrad
    - Route greifen, ziehen, loslassen - erzeugt C
    - Zoom durch Mausrad


    Zweiteres wäre einfach und schnell. Bei erster Variante geben 25% User bei Erstkontakt gleich auf.

  • Setzen eines Wegpunkt per Klick. Verschieben des Punkts per Anfassen und Ziehen. Einfügen eines neuen Wegpunkts per Ziehen an Linie zwischen zwei Punkten (Gummiband).


    Das kann Mapsource mittlerweile?

    So kann es Mapsource schon immer. Ich mache nie etwas anderes. Ich frage mich, wieso diese Frage eigentlich aufkommt denn Mapsource arbeitet immer so.

  • Hallo Kolja, ganz so kompliziert wie von dir beschrieben ist es in MS nicht.


    - Klick A (Start der Route)
    - Klick B (Ende der Route) mit ESC beenden
    - Heranzoomen mittels Mausrad
    - Klick auf Route und setzen zusätzlicher Punkt C


    Fertig ist der ganze Zauber.


    Ich arbeite ausschliesslich mit BaseCamp, da ist das Vorgehen ähnlich easy. Wichtig ist doch, wenn jeder sein Lieblingsprogramm zum erstellen von Routen benützt, ob dies nun Motoplaner, BaseCamp, Tyres, MapSource oder weiss was ist, spielt keine Rolle. Hört bitte auf mit dem "Missionieren" für irgend ein Programm.


    Liebe Grüsse, Brummel

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  • Einfach wäre
    - Klick A
    - Klick B
    - Zoom durch Mausrad
    - Route greifen, ziehen, loslassen - erzeugt C
    - Zoom durch Mausrad


    Geht mit MapSource fast gleich einfach. Einzig der Pfeil muss oben im Menu ausgewählt werden nachdem man die Route mittels Routenwerkzeug durch setzen der Punkte A und B erzeugt wurde.
    Zoomen via Trackpad funktioniert in MS ebenfalls.
    Karte verschieben mit den Pfeiltasten geht auch.
    Die Route bleibt am Mauszeiger hängen auch wenn man mit dem Mauszeiger ausserhalb des Kartenfensters was verändern will (verstellen des Detailgrad...).
    Gerade das verschieben der Karte via Pfeiltasten scheint beim Motoplaner nicht zu funktionieren. Und wie der Motoplaner funktioniert wenn man offline etwas machen will (in der Pampa hat man nach wie vor nicht überall I-Net Anschluss) kann ich mir schlecht vorstellen. Oder kann man sich die Karten in den Cache laden um auch offline zu planen?