Hi Gerd,
Ich nehme lieber eine ab und an auftretende kurzzeitige Unschärfe in Kauf und die Karte ist richtig gemäß dem Kompass ausgerichtet. Gerade im Nebel hat mir dies schon enorm zur Orientierung verholfen.
So sehe ich das auch.
Eine in Bewegungsrichtung gedrehte Karte vermittelt unmittelbar einen wesentlich besseren Blick auf die nächsten Streckenabschnitte.
Und wenn die Karte (Satellitenbild oder Topo) in 3D+ zusammen mit dem geplanten Track angezeigt wird (evtl. mit VMAP als beschriftetes Overlay), dann bekomme ich auch einen dreidimensionalen Eindruck der (noch) vor mir liegenden Tour. Für mich ist das durchaus keine Spielerei.
Gruß
Werner