Hallo!
Für diejenigen die in mehreren Foren unterwegs sind bitte nicht wundern - werfe mein Anliegen auch hier mal in die Runde, in der Hoffnung gute Inputs zu bekommen.;)
Lese mich bereits seit einigen Tagen in das Thema GPS-Gerät ein und hab auch schon viel in diesem Forum erfahren. Wollte dennoch eine konkrete Anfrage an diejenigen schreiben, die sich schon länger auskennen und nach ihrem Rat fragen.
Also ich bin auf der Suche nach einem GPS-Gerät das folgende Kriterien erfüllen soll:
- genaue Positionsbestimmung
- genaue Wegaufzeichnung
- gute Akkuleistung
- gute topografische Karten für Österreich vorhanden.
- meistens bin ich zu fuß bzw. auch mit dem Mountainbike auf den Bergen unterwegs (hierbei wirklich alles von dichtesten Wald bis k.A was [Blockierte Grafik: http://www.gps-forum.net/images/smiles/icon_wink.gif] )
- Höhenmesser
- Kompass
- evtl. Speicherkarte
Allerdings habe ich jetzt schon öfters über Abstürze und ungenaue Wegaufzeichnungen etc. gelesen. Was mich vor allem reizt ist die Trackaufzeichnung und die sollte dann natürlich genau sein.
Welches Gerät würdet ihr mir empfehlen? Habe absichtlich mal keine Geräte genannt....
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
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.......
Welches Gerät würdet ihr mir empfehlen? Habe absichtlich mal keine Geräte genannt...... wirklich nicht?
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Ja da is mir wohl was mit dem Einfügen passiert
Zu ungeduldigen eben....:p
edit: also bitte die Geräte vergessen, für die es bereits gelesen haben. -
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Also vermutlich am genauesten zeichnet das hier auf:
http://viva-gnss.leica-geosystems.com/de
Sorry, war nicht so gemeint.Nee, jetz aber wirklich: Das eTrex30 von Garmin ist supergenau !
Das wird jetzt möglicherweise widerlegt von den Leuten, die andere Geräte gut kennen.
Aber um Dir das Leben leichter zu machen:
Die vom Betreiber des GPS-Systemes, das ist das amerikanische Verteidungsministerium, garantierte Systemgenauigkeit, enstpricht einem Radius von 15 Meter um den tatsächlichen Standort herum.
Wenn Dir das zu ungenau ist, musst Du warten, bis Galileo einsatzfähig und verfügbar ist.
Viele Geräte sind inzwischen präziser in der Positiosnbestimmung und damit auch in der Aufzeichnung, da mehrere Messergebnisse "gemittelt" werden. Aber wenn es dann unter bestimmten Umständen ( zu wenig Satelliten im Sichtbereich, Reflexionen an Felswänden, etc. ) doch nicht so genau ist, darfst Du nicht auf die Gerätehersteller schimpfen.Die Genauigkeit ist somit nicht das eigentliche Kriterium bei der Entscheidung. Es sind vielmehr die anderen Ausstattungsmerkmale, welche Du schon genannt hast.
Gruß aus Freiburg
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Also vermutlich am genauesten zeichnet das hier auf:
http://viva-gnss.leica-geosystems.com/de
Oja dann werd ich wohl das nehmen.
Ja mit den zu rechnenden Abweichungen hab ich natürlich gemeint.
Also nun doch Namen:
Garmin GPSMap 62s
TwoNav Sportiva
Zu welchen würdet ihr greifen abgesehen von Tasten und Touchscreen? Oder ist das in dieser Preisklasse egal? -
Touch nimmt Dir immer Qualität vom sichtbaren Bild.
Das Display des 62-er ist, so sagen nicht wenige Leute, das Beste bei den aktuellen Outdoorgeräte. Dabei geht es um die Darstellungsqualität bei den unterschiedlichchsten Lichtverhältnissen, nicht um die GrößeGruß
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Es sind beides brauchbare Geräte.
Real benutzt habe ich aber lediglich den 60csx + akt. den Sportiva.
Die Genauigkeit dieser beiden Geräte ist vergleichbar.
Der 62s als Nachfolger soll etwas genauer sein, speziell in empfangskritischen Situationen.Wie Tasten oder Touchscreen systembedingte Vor- und Nachteile haben, so gilt dies jeweils generell für die beiden Systeme.
Auch wenn die Ablesbarkeit beim 60csx im "über alles" besser war, so reichte mir das des Sportiva noch immer aus um wieder Heim zu kommen. Durch die höhere Winkelanfälligkeit muss man besonders In Richtung Herbst/Winter evtl. das Display ein wenig ausrichten soweit es geht.Schwerpunkt bei Compe liegt eher auf Rasterkarten und bei Garmin auf Vektorkarten.
Compe hat auch eigene Vektorakrten/formate und Garmin kann auch Raster(Custommaps KMZ/JNX).Auf Grund der größeren Verbreitung von Garminprodukten in der Welt und im deutschsprachigen Raum, ist es leichter Unterstützung durch andere Nutzer zu finden.
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Was ich von den Geräten im einzelnen halte habe ich ja schon hier geschrieben:
http://www.gps-forum.net/neuli…assendes-gerat-t6397.html
Aber mal zur Genauigkeit. Ich habe dazu 2 Tracks angehängt, die meiner Meinung nach recht repräsentativ sind. Die Datei muss entzippt werden und kann dann in GoogleEarth, QLandkarte o.ä. angezeigt werden. Beide Tracks sind die Rohdaten, so wie sie aus den Empfängern kommen.
Bei der Tour handelt es sich um einen Klassiker, den Widderstein. In weiten Teilen stimmen die Tracks im Rahmen der Genauigkeit überein. Zischen Kilometer 3.5 und 4.0 kommt es zur ersten Besonderheit. Hier verläuft der Weg durch ein Klamm. D.h. die Sicht auf den Himmel ist eingeschränkt und es kommt zu starken Reflexionen. Das 62er bleibt auf dem Weg. Das Sportiva macht einen Abstecher auf die andere Talseite.
Die zweite Stelle ist auf den Widderstein hoch. Hier geht man ein Rinne nach oben. Der Weg hält sich immer im westlichen Teil der Rinne. Man sieht schon an den Tracks, beide Geräte haben zu kämpfen. Wobei das 62er den Verlauf noch eher wiedergibt. Der SitfIII im Sportiva wandert recht stark.
Der Rest der Tour ist mehr oder weniger unauffällig. Vielleicht werden damit die Aussagen zur Genauigkeit etwas verständlicher.
Zu Display: Das Display vom 62er ist etwas besser ohne Hintergrundbeleuchtung zu lesen. Das mag vielleicht beim Radfahren interessant sein. Beim Wandern habe ich beide Geräte so eingestellt, dass für 15 Sekunden die Beleuchtung angeht, wenn man am Gerät fummelt. Damit sind aus meiner Sicht beide Geräte ausreichend gut bei allen Lichtverhältnissen abzulesen. Beim 62er kann man sich den Luxus erlauben und den Bildschirm (ohne Beleuchtung) immer aktiv zu haben. Beim Sportiva schaltet man den automatisch nach einer kurzen Zeit ab, um auf die nötige Laufzeit für eine Tagestour zu kommen. Einen nennenswerten Vorteil durch das etwas größere und hochauflösendere Display vom Sportiva kann ich auch nach einem Jahr regen Gebrauch und Vergleich nicht wirklich ausmachen.
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Das Display vom 62er ist bei Sonnenschein leider eher schlecht ablesbar. Beim Sportiva kann man die Karte "erahnen", beim 62er ist irgendwie nur der Pfeil zu erkennen:
Dafür ist beim 62er der Empfang wirklich gut, aber das ist eigentlich der einzige wirkliche Vorteil. Es ist unhandlich, die Akkuanzeige taugt nicht viel, es ist unglaublich langsam, die Befestigung ist sehr windig, keine brauchbaren Abbiege/Annäherungsalarme, keine Akkus/Ladeelektronik, die Knöpfe sind eher mässig mit Handschuhe bedienbar,...
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Beim 62er kann man sich den Luxus erlauben und den Bildschirm (ohne Beleuchtung) immer aktiv zu haben. Beim Sportiva schaltet man den automatisch nach einer kurzen Zeit ab, um auf die nötige Laufzeit für eine Tagestour zu kommen.
Da ja die Länge einer Tagestour sicherlich von jedem anders benannt wird:
Selbst mit ständig eingeschaltetem Display, Routing, Ant+ kann ich Laufzeiten von ~10 Std erreichen.
Natürlich ist das wohl deutlich weniger als beim 62s, reicht bei mir aber in den meisten Fällen völlig aus. Ein Ersatzakku wiegt aber fast nichts und ist im Bedarfsfall schnell gewechselt.
Ob das Display überhaupt an oder aus ist, ist dabei für die Laufzeit wesentlich geringer von Bedeutung als die Häufig+Intensität der Hintergrundbeleuchtung. -
Die Laufzeit ist beim 62er mit reinen Vektorkarten ganz ordentlich. Wenn man aber eine Rasterkarte in den Hintergrund legt, dürfte sich die Laufzeit in etwa halbieren. Genauer kann ich es noch nicht sagen, meine Eneloops sind nicht mehr ganz die neuersten (meine Nokia Akkus aber auch nicht).
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was für eine DisplayFolie hast du drauf klar oder antireflex.?
Mit klarer Folie fand ich den Spiegeleffekt doch zu stark je nach Lichteinfall.
Das ist mit einer Antireflex imo schon besser.
Dafür schluckt die natürlich evtl. ja wiederum Licht, was die Ansicht generell etwas dunkler macht.P.S
wegen des Gehäuseoberteils würde ich mich mal an Compe wenden -
Das ist aktuell eine 08/15 Folie von Walmart, welche ich halbwegs passend zugeschnitten habe.
Die Oberseite ist halt nicht mehr ganz neu, einige Tage in der Wüste und diverse Wände im Yosemite waren wohl etwas zuviel des guten. Wobei auch ein altes eTrex, ein Oregon, eine Nikon DSLR und 2 Objektive das selbe Problem hatten
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Wenn hier mal wieder die Sonne scheint, dann mach ich das Vergleichsfoto so, dass man auf dem 62er mehr und auf dem Sportiva weniger sieht Und wer es wirklich wissen will geht in den Laden und vergleicht beide Geräte selber.
Ich benutze fast immer Rasterkarten. Einen Unterschied in der Laufzeit zu Vektorkarten kann ich nicht erkennen. Ich denke auch die Rechenzeit hält sich in etwa die Waage. Die Meinung, dass Vektorkarten weniger Rechenzeit benötigen kommt wohl aus den Anfängen, als diese Karten sehr simpel gestrickt waren. Bei der Detailfülle der heutigen Karten ist es eher anders herum. Beim Kartenformate lesen kenne ich mich ja ein wenig aus Außerdem macht der Aufbau der Karte nun wirklich nur einen Bruchteil der Rechenzeit aus. Zu orakeln, dass sich bei einer gleichzeitigen Anzeige von Raster und Vektorkarte die Laufzeit halbiert ist deswegen etwas, wie soll ich es sagen, dämlich.
Ob das 62er nun unhandlich ist, oder das Sportiva klappriger Plastikkram sollte jeder in einem Laden für sich selber herausfinden. Ich mag es ein wenig robuster. Ich finde die Metallschiene am 62er vorbildlich und Garmin bietet reichlich passendes Zubehör, um das Gerät wirklich überall sicher zu befestigen. Fürs Sportiva sieht es eher mau aus.
Tja und die Geschwindigkeit. Beim Zoomen und Verschieben der Karte braucht das 62er länger. Beim Nachführen der Karte nicht. Dafür ist das Sportiva grottenlangsam beim Laden von Daten. Ich habe es ja schon im anderen Forum geschrieben. Man hat die Wahl zwischen Pest un Cholera.
Ich glaube maryg7 sollte mal in eine Laden gehen und die Geräte in die Hand nehmen. Wir können hier noch tagelang die Für und Wider aufzählen.
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Ich glaube maryg7 sollte mal in eine Laden gehen und die Geräte in die Hand nehmen. Wir können hier noch tagelang die Für und Wider aufzählen.
Stimmt. Leider mit dem Sportiva eher schwierig.Und die Aufzählerei haben wir ja schon öfters zur Genüge gemacht.
Einem Einsteiger raucht nachher der Kopf mit mit jeder Information mehr wird es manchmal auch schwieriger.
Letztlich wird es der spätere praktische Gebrauch zeigen.
Und wenn man dann halbwegs den Plan hat und durch praktische Erfahrung weiss, was für einen wichtig ist, wird man evtl. feststellen, das es dieses Gerät leider so am Markt nicht gibt. -
Wenn hier mal wieder die Sonne scheint, dann mach ich das Vergleichsfoto so, dass man auf dem 62er mehr und auf dem Sportiva weniger sieht Und wer es wirklich wissen will geht in den Laden und vergleicht beide Geräte selber.
Mit Foto´s kann man die Ablesbarkeit nicht wirklich nachstellen. Nachdem hier von "das beste Display überhaupt" gesprochen wurde, kann ich da halt nur wiedersprechen. Wenn dann würde ich es höchstens als "durchschnittlich" bezeichnen.
Aber sollte es nächste Woche mal wieder sonnig sein, mach ich gerne auch noch ein paar Bilder und leg noch den Montana und mit etwas Glück auch den Ultra daneben hin
Außerdem macht der Aufbau der Karte nun wirklich nur einen Bruchteil der Rechenzeit aus. Zu orakeln, dass sich bei einer gleichzeitigen Anzeige von Raster und Vektorkarte die Laufzeit halbiert ist deswegen etwas, wie soll ich es sagen, dämlich.Wenn der Kartenaufbau nur einen Bruchteil der Rechenzeit ausmacht, was tut es dann die ganze Zeit während ich auf den Bildaufbau warte? Vielleicht zoom ich auch zuviel herum oder meine alten Akkus haben etwas. Aber mein zweites 62er mit Orginal Firmware und OSM Topo, läuft halt problemlos 2 volle Tage und nicht nur einen.
Ob das 62er nun unhandlich ist, oder das Sportiva klappriger Plastikkram sollte jeder in einem Laden für sich selber herausfinden. Ich mag es ein wenig robuster. Ich finde die Metallschiene am 62er vorbildlich und Garmin bietet reichlich passendes Zubehör, um das Gerät wirklich überall sicher zu befestigen. Fürs Sportiva sieht es eher mau aus.Ja, die Metallschiene macht natürlich einen guten Eindruck. Der komische Plastikverschluss für diverse Anbauteile ist teilweise aber zu locker. Beim Sportiva wird das einfach mit einer Schraube gesichert, das hält halt einfach besser. Wenn du meine Gürtelhalterung vom 62er auf der Veitsch findest, werde ich aber nichts schlechtes mehr darüber verlautbaren
Tja und die Geschwindigkeit. Beim Zoomen und Verschieben der Karte braucht das 62er länger. Beim Nachführen der Karte nicht. Dafür ist das Sportiva grottenlangsam beim Laden von Daten. Ich habe es ja schon im anderen Forum geschrieben. Man hat die Wahl zwischen Pest un Cholera.Gerade beim Nachführen von Rasterkarten habe ich beim 62er die meisten Probleme, das ist bei höheren Geschwindigkeiten am Bike einfach zu sprunghaft. Ohne Abbiegehinweise muss ich jedoch öfters auf´s Display gucken.
Aber wie du schon sagtest, Pest oder Cholera...
Ich glaube maryg7 sollte mal in eine Laden gehen und die Geräte in die Hand nehmen. Wir können hier noch tagelang die Für und Wider aufzählen.Oder einfach beide kaufen
Nacchdem er aber die genaue Wegaufzeichnung und Positionssbestimmung extra herausstreicht, würde ich eher zum 62er raten.
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
Und ein Hallo an kiozen - ich konnte mit deinen Ausführungen hier schon etwas mehr anfangen.
OK letztlich wird es wohl egal sein welches Teil ich mir zu lege, wie ich es mir schon fast zu Beginn meiner Recherche gedacht habe.
Aber eine Frage habe ich noch.:p Anscheinend haben hier viele Nutzer beide Geräte (Gar in 62 & Sportiva) - wieso eigentlich? Nehmt ihr immer beide mit oder je nach Sportart das eine oder eben das andere?
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Andere haben 2-3 Motorräder, warum nicht auch 2-3 GPS Handgeräte?
Ganz egal ist es übrigens nicht. Wenn du nur ein simples Handgerät willst, dann ist das 62er sicher keine schlechte Wahl. Mittlerweile kann man mit etwas Aufwand auch große Rasterkarten oder Luftaufnahmen auf die Geräte bringen. Leider gibt es aber immer noch keine wirklich brauchbare Lösung um diese auf mehreren Gerätetypen zu verwenden.
Das ist aus meiner Sicht der große Vorteil von Compe. Egal ob PC, Smartphone, Tablet oder GPS Handgerät - überall kannst du auf das selbe Kartenmaterial zurückgreifen.Umgekehrt ist es wenn du zB sehr viel mit OSM Karten machen willst. MIt Compgps ist das zwar durchaus schon recht brauchbar möglich, aber das Routing läuft mit OSM Daten noch nicht ganz so rund wie bei Garmin. Von der großen Auswahl an fertigen Karten ganz zu schweigen.
Wie kiozen schon sagte, Pest oder Cholera. Ich bevorzuge einfach beides
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Ich habe seit ein paar jahren ein oregon300. Und ja touchscreen verschlechertert die display qualität, dafür kann man etwas intuitiver bedienen. Das bedienen geht bei mir aufm mtb recht einfach, mit normalen voll/fingerhandschuhen. Beim wandern spielt das schlechtere display eh keine rolle, beim biken kann ich gerade noch ok damit leben. Wie oben erwähnt, selbst anschauen, fotos helfen gar nix. Ich war bass enttäuscht von dem kaum wahrnehmbaren unterschied zwischen montana und oregon450. Hier wurde oft das montana als sehr gutes display gelobt...
Mit rasterkarten hat zumindest das oregon300 keine geschwindigkeitsprobleme.
Wieso ich immer noch mit dem oregon unterwegs bin? Die neueren displays sind zwar etwas besser aber immer noch der schwachpunkt von diesen geräten